OnePlus 5T Smartphone mit 6/64 GB für 422,71€
Auch 2017 hat OnePlus eine erneuerte Version ihres Flagships auf den Markt gebracht. Im Bereich der Hardware ändert sich zwar nicht soviel, aber das neue OnePlus 5T folgt den aktuellen Designtrends. Doch rechtfertigen die wenigen Änderungen an Display und Kamera ein komplett neues Gerät?
- OnePlus 5T 6GB/64GB
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- OnePlus 5T 8GB/128GB
Display | 6 Zoll 18:9 2160×1080 2K AMOLED Display (401 PPI) mit Gorilla Glass 5 |
Prozessor | Snapdragon 835 Octa Core @ 1,9 GHz & 2,45GHz |
Grafikchip | Adreno 540 @ 710 MHz |
Arbeitsspeicher | 6 GB / 8 GB LPDDR4X Dual Channel @ 1.866 MHz |
Interner Speicher | 64 GB / 128 GB UFS 2.1 |
Hauptkamera | Dual-Kamera mit 16MP IMX398 f/1.7 und 20MP IMX376K f/1.7 |
Frontkamera | 16MP Sony IMX 371 mit f/2.0 Blende |
Akku | 3.300 mAh mit Dash Charge |
Konnektivität | LTE (Band 20), Bluetooth 5.0 & aptX, Wlan AC, NFC, GPS/GLONASS |
Features | USB Typ-C, Dual nano-SIM, Kopfhöreranschluss, Face Unlock |
Betriebssystem | Android 8.0 Oreo + OxygenOS 5.0.2 Oberfläche (Sicherheitspatch 12/17) |
Abmessungen / Gewicht | 156,1 x 75 x 7,3mm / 162g |
Inhalt
Design & Verarbeitung: Makellos aber keine Revolution
Wenn wir ein Merkmal aus 2017 mitnehmen werden, ist es sicherlich das randlose Design. Was Xiaomi mit ihrem Mi Mix angefangen hat, fand selbst den Weg zum neuen iPhone. So ist auch das neue OnePlus 5T im „randlosen“ Design. Das 156.1 x 75 x 7.3 mm große Smartphone streckt sein 6 Zoll großes Display über fast die komplette Breite. Im Gegensatz zu Geräten wie dem Mi Mix 2 lässt OnePlus jedoch einen schwarzen Rand stehen. Wie auch schon beim Vorgänger besteht die Rückseite und der Rahmen aus einem Stück Aluminium, welches in „Mitternachts-Schwarz“ gehalten ist.
Die Front wird dabei durch Gorilla Glass 5 geschützt. Eine weitere Änderung zum OnePlus 5 ist der Fingerabdrucksensor, der aufgrund des schmaleren Randes, nun mittig auf der Rückseite ist, was einige sogar begrüßen dürften. Im Vorfeld hat sich der CEO von OnePlus bereits zu einem kontroversen Thema geäußert. Es geht natürlich um den Kopfhöreranschluss, der beim 5T nicht gestrichen wurde. Ebenfalls wieder vorhanden ist ein USB-Typ C Anschluss, der die schnelle Aufladetechnik Dash Charge unterstützt. Beide Eingänge befinden sich auf der Unterseite des Handys.
Ebenfalls auf der Unterseite befindet sich der Lautsprecher welcher leider nicht in Verbindung mit der Ohrmuschel arbeitet. So erhält man also nur Mono-Sound, welcher dafür aber wohl so gut ist, wie es bei diesem Setup möglich ist. Kommen wir zu den Tasten bzw. Schaltern, denn davon hat OnePlus seit seinem zweiten Handy einen mehr als die meisten Hersteller. Rechts ist ganz normal der Power-Button platziert und links findet sich oberhalb der Lautstärkewippe ein Benachrichtigungs-Slider zum schnellen Wechseln zwischen Ton-Modi.
Insgesamt hat sich designtechnisch zum Vorgänger nicht viel getan und somit sieht das 5T von hinten immernoch ein wenig wie ein iPhone 7 Plus aus, wenn man mal vom Fingerabdrucksensor absieht. Mir gefällt es aber trotzdem, gerade da es in schlichtem schwarz gehalten ist und man die Antennenlinien kaum sieht.
Auch die Verarbeitung überzeugt auf ganzer Linie. Wackelnde Tasten oder Slots und zu große Spalten oder gar Kanten sucht man beim 5T vergeblich. Schön abgerundete Ecken sorgen in Kombination mit dem 2,5D-Glas für ein angenehmes Halte-Gefühl. Dazu trägt auch noch bei, dass das Flagship nur 7,3mm dünn ist und für die Gesamtgröße vergleichsweise leichte 162 Gramm wiegt – über 20 g weniger als das Mi Mix 2.
Display: Das aktuell beste in einem China-Smartphone
Wie die die Überschrift schon dezent andeutet ist das Display für mich aktuell das beste auf dem Markt der China-Smartphones – und das genau einen Grund: OLED. Jeder der schonmal in den Genuss eines OLED-Displays gekommen ist, sei es nun bei einem Fernseher oder Smartphone, will die satten Farben nicht mehr missen.
Das praktisch unendliche Kontrastverhältnis aufgrund von echtem Schwarz lässt die Farben einfach lebendiger wirken. Bilder sowie Videos sind dadurch eine wahre Freude und haben augenscheinlich mehr Tiefe. Auf Fotos ist das Erlebnis natürlich schwierig zu transportieren, aber der lokale Elektronikladen stellt sicherlich einige Smartphones mit OLED-Display zur Schau 😉 . Natürlich sprechen wir hier von einem guten OLED-Panel und nicht einem Pixel 2 XL OLED.
Wer bei OLED oder speziell AMOLED direkt an die übermäßig starken Farben der Samsung-Handys denken muss, kann sich wieder beruhigen. OnePlus gibt dem User die Möglichkeit die Farbdarstellung nach belieben anzupassen. Man hat die Wahl zwischen einem poppigen Standard-Modus, sRGB, DCI-P3 (mit größerem Farbspektrum), einem Adaptive Mode (passt sich an die Lichtverhältnisse an) und einem komplett benutzerdefiniertem Modus. Ich hab mich persönlich für den weniger aggressiven DCI-P3 Modus entschieden, aber jeder sollte hier eine passende Einstellung finden.
Neben den Farben und dem tiefen Schwarz bietet OLED natürlich noch weitere Vorteile z.B. im Energie-Bereich. Da jeder Pixel individuell an- und ausgeschaltet werden kann, können bei einem schwarzen Bildschirm- oder App-Hintergrund viele Pixel einfach aus bleiben. So kann einiges an Energie gegenüber einem LCD gespart werden.
Auch beim Schauen von 16:9-Videos auf dem 18:9-Display ist dies nützlich, da die schwarzen Balken links und rechts vom Video so nicht weiter auffallen. Die Auflösung von 2160 x 1080 Pixeln reicht mir persönlich aus und hat auch wieder einen positiven Effekt auf die Akkulaufzeit. Auch die Helligkeit ist sehr gut und kann im Vergleichtest mit dem Mi Mix 2 mithalten.
Leistung: Zwischen genial und Overkill
Bei einem Release nur ca. sechs Monate später fragt man sich schnell, was OnePlus an der Hardware ändern kann. Denn mit einem Snapdragon 835 (Octa Core @ 1,9 GHz & 2,45GHz), Adreno 540 GPU (710 MHz) und mindestens 6 GB LPDDR4X RAM beim OP 5, ist man bereits auf dem aktuellen Stand der Technik.
Genauso hat auch OnePlus gedacht und beim 5T kein Hardwareupgrade vollzogen. Die Möglichkeit wäre auch gar nicht dagewesen, da der Snapdragon 845 noch nicht verfügbar war/ist. Die Overkill-Version mit 8 GB Arbeitsspeicher und 128 GB schnellem Hauptspeicher nach UFS 2.1-Standard ist dann an der absoluten Grenze des Machbaren und meiner Meinung nach auch des Sinnvollen.
Wie also bei der Hardware zu Erwarten fliegt das OnePlus 5T geradezu durch Splitscreen-Multitasking, grafikintensive Spiele und 20 gleichzeitig geöffnete Apps. Egal was ich auch versuchte, es geriet einfach nicht ins stottern und aufgehangen hat es sich schon mal gar nicht. Das liegt natürlich auch daran, dass ich die 8 GB Version getestet habe, aber ich kann durch mein OnePlus 3 versichern, dass auch 6 GB Arbeitsspeicher (wenn er so schnell ist wie beim OP 5T) locker ausreichen.
Wer aber die 128GB Massnspeicher für seine ganzen 4K-Videos benötigt, kommt leider nicht um die teurere Version herum, da wieder einmal (!) kein SD-Karten-Slot vorhanden ist. Da jedes 150€-Handy aus China immerhin über einen Hybrid-Slot verfügt, ist das bei einem Flagship Smartphone dieser Preisklasse schon enttäuschend.
Benchmarktestergebnisse: Erwartungsgemäß spitze
Die Benchmarks zeigen, dass das 5T, wie schon das 5, zu den aktuell leistungsstärksten Smartphones überhaupt gehört. Einziges Manko ist der USB-C Anschluss, der leider nur den veralteten 2.0-Standard unterstützt. Daher sind kabelgebundene Dateiübertragungen meist langsamer als jene, die über ein einigermaßen schnelles WLAN ablaufen. Das ist schon der einzige Kritikpunkt und er wird die meisten wahrscheinlich gar nicht in die Quere kommen, da viele Cloud-Dienste nutzen.
Software: OxygenOS überzeugt (Jetzt auch Android 8.0)
Als ehemaliger Nutzer eines OnePlus 3 bin ich hier vielleicht etwas vorbelastet, aber ich persönlich halte OxygenOS für die beste Skin, die aktuell auf Android-Handys zu finden ist. Sie verändert nicht zu viel, sodass ein gewisser Stock-Android-Look verbleibt. Ob einem das gefällt, muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Mit dem Update auf Android 8.0 Oreo, welches Ende Januar erschien, ist man jetzt auch wieder auf der aktuellsten Hauptversion von Android. Wirklich neu sind nach dem Update nur die Schnelleinstellungen, die jetzt vier statt nur drei pro Reihe sind sowie die überarbeiteten App Shortcuts.
Zu den Ergänzungen zählen:
- Double-tap-to-wake, Doppelklick des Power-Buttons zum Starten der Kamera, helles oder dunkles System-Theme
- Gesten für das Zeichnen der Buchstaben O, V, S, M, W. Die verknüpfte Aktion bzw. App ist frei wählbar
- Über den Homescreen oder den Fingerabdrucksensor nach unten wischen, um die Benachrichtigungen zu zeigen
- Unterstützung für Icon-Packs, Shelf (rechts im Bild), Aktionen für langes oder doppeltes drücken der Softwaretasten
Dies wie gesagt keine neuen Erfindungen oder Revolutionen, ergänzen aber Android meiner Meinung nach perfekt, ohne dabei im Weg zu sein oder die Performance zu verschlechtern.
Kamera: Besser als das Mi 6
Bei der Hauptkamera hat OnePlus eine merkwürdige Veränderung gegenüber dem Vorgänger vollzogen. So wurde die sekundäre Kamera auf der Rückseite zu einer spezillien Low-Light-Kamera umgewandelt. Das OnePlus 5 hatte an dieser stelle noch eine Zoom-Kamera verbaut für echten zweifachen Zoom. So kommt nun also eine 16MP-Kamera mit Sony IMX398 Sensor und einer f/1.7 großen Blende als Hauptkamera zum Einsatz.
Bei schlechten Lichtverhältnissen springt dann die 20MP Kamera mit Sony IMX376K Sensor und f/1.7 Blende ein. Das habe ich auch getestet und die aktive Kamera wechselt bei Low-Light-Shots wirklich zum 20MP-Shooter. Trotzdem hätte mir eine Zoom- oder noch besser, eine Weitwinkel-Kamera mehr Freude bereitet.
Hauptkamera
Insgesamt sind die Bilder des 5T aber einfach super und bestechen durch Klarheit, Farbtreue sowie -sättigung und Schärfe. Auch Panoramafotos gelingen gut und die Potrait-Aufnahmen stecken die des Mi 6 locker in die Tasche. Zusätzlich gibt es natürlich noch einen manuellen Modus und 4K-Videos.
Frontkamera / Selfie Kamera
Die Frontkamera ist ebenfalls eine der besten, die wir je getestet haben. Der 16MP Sony IMX 371 Sensor leistet in Kombination mit einer f/2.0 großen Blende gute Arbeit. Des Weiteren wird diese Kamera auch für Face Unlock benutzt, auf welches ich noch zu sprechen komme. Für Selfies bei schlechten Lichtverhältnissen hilft ein „Blitz“ aus, der kurzzeitig den ganzen Bildschirm weiß aufleuchten lässt, um euer Gesicht zu erhellen.
Akku und Laufzeit: Dash Charge!
Der Akku fällt mit 3.300 mAh nur durchschnittlich groß aus. Zum Vergleich hatte das OP5 trotz kleinerem Display die gleiche Akkugröße und das Mi Mix 2 verfügt bei gleicher Bildschirmgröße über 100 mAh mehr Akkukapazität. Trotzdem bin ich mit der Laufzeit des 5T sehr zufrieden. So kam ich auch an Tagen mit viel Nutzung bis zum Abend ohne Ladekabel aus. „Viel Nutzung“ heißt bei mir Spotify sowie YouTube streamen, ein paar Soziale Netzwerke absurfen, Data Wing spielen, Whatsapp und natürlich die ständige Bluetooth-Verbindung zu meinem Mi Band 2.
AccuBattery zeigt mir 9 Stunden Screen-On-Time bei voller Akkuladung an. An manchen Tagen ging ich also auch mal mit 30-40% Akku ins Bett, ohne das Handy anzuschließen. Morgens hab ich es dann einfach kurz mit dem Dash Charger aufgeladen und war nach nur ca. 30 Minuten mit 90% bereit für den Tag. Hätte ich einen Dash Charger zu Hause und einen auf der Arbeit, würde ich einfach nur noch nach Bedarf laden und nicht mehr jede Nacht.
Konnektivität: Weltweit LTE & gutes GPS
Bei Smartphones die aus dem chinesischen Raum stammen, ist die Unterstützung für das heimische LTE Netz nicht immer gegeben. Glücklicherweise hat das 5T, wie auch schon die Vorgänger, volle LTE Unterstützung in Deutschland und insgesamt ganze 23 LTE Bänder, die es unterstützt. Im O2/E-plus-Netz hatte ich guten Empfang sowie Sound (beim Telefonieren) und keine LTE-Probleme.
Ebenfalls funkt das 5T mit Bluetooth 5.0 und kann, sobald das Android 8-Update da ist, Audio an zwei Lautsprecher/Kopfhörer gleichzeitig senden. Schon jetzt können sich die Audiophilen über aptX und aptX HD Unterstützung freuen. WLAN Dual Band ac ist natürlich auch vorhanden und sorgt für schnelle Down- und Uploadraten.
Die Positionsbestimmung im „nur Gerät“-Modus funktioniert sehr gut und so hat mich das OP5T sicher in den Skiurlaub gebracht. Ebenfalls erfreulich ist die Unterstützung für NFC (für Android Pay usw.) und OTG.
Extras und Zubehör: Top-Feature Face Unlock
Nachdem Apple mit FaceID dieses Jahr ihren Fingerabdruckscanner beerdigt hat, waren die Aufschreie im Android Lager groß, denn seit Android 4.0 ist die Gesichtserkennung dort bereits vorhanden. Aber seien wir ehrlich, die Umsetzung war bisher sehr mittelmäßig.
OnePlus hat dieses Feature beim 5T stark verbessert und es zur echten Alternative zum Fingerabdrucksensor gemacht. So wird einem oftmals der Lock Screen gar nicht mehr angezeigt, weil Face Unlock so schnell arbeitet. OnePlus sagt allerdings bereits beim Einrichten, dass es nicht so sicher wie der Fingerabdruckscanner ist. Für Banking-Apps und dergleichen wird also weiterhin der Fingerabdrucksensor verwendet. Zum Glück ist dieser einer der schnellsten auf dem Markt und kann zeitgleich mit Face Unlock genutzt werden (da kann Doogee was lernen).
Ein weiters nützliches Feature welches OnePlus seit dem OP2 integriert ist der Benachrichtigungs-Slider. So kann man schnell und unkompliziert zwischen „Ton“, „Bitte nicht stören“ und „Stumm“ wechseln. Auch die für mich wichtige Benachrichtigungs-LED ist wieder vorhanden.
In der Verpackung des OnePlus 5T findet sich auch etwas an Zubehör. Von Werk aus befindet sich eine Plastik-Schutzfolie auf dem Gerät und neben dem Dash Charge Adapter und dem roten Kabel liegt neuerdings eine durchsichtige Silikon-Hülle bei.
Fazit: Das beste Smartphone aus China
Es ist fast schon ein bisschen „langweilig“ ein so gutes Smartphone zu testen, weil man sich einfach über sehr wenig aufregen kann bzw. muss. Verarbeitung, Leistung, Software, Kameras, Akku und Konnektivität überzeugen auf ganzer Linie. Wirkliche Kritikpunkte sind nach dem Update auf Android 8.0 für mich nur das Fehlen eines IP-Ratings für Wasser- und Staubschutz sowie der USB 2.0-Anschluss. Aber allein wegen Face Unlock möchte ich erstmal kein anderes Handy mehr benutzen.
Abschließend bleibt zu sagen, dass es sich beim OnePlus 5T im Grunde um ein OnePlus 5 mit Designanpassung und anderer Sekundär-Kamera handelt. Für den Besitzer eines OnePlus 5 gibt es also wenig Gründe das 5T zu kaufen. Alle die schon am OnePlus 5 interessiert waren, haben jetzt die Chance ein OnePlus 5 mit modernerem Design zu ergattern. Ob ein 5T in dieser Form nötig war ist fraglich, aber OnePlus muss als Firma den Tend der „randlosen“ 18:9-Smartphones mitnehmen. Schlecht ist es deshalb aber keinesfalls und kann das Xiaomi Mi 6 bzw. Mix 2 in fast allen Punkten hinter sich lassen. Was haltet ihr vom aktuellen OnePlus Flaggschiff für ca. 385€?
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