OnePlus 6 im Test: mit 8/128 GB für 368,16€
Muss es immer das Allerneuste sein? Wenn nicht, dann ist dieser Deal sehr interessant. Das OnePlus 6 kam 2018 auf den Markt und bietet immer noch aktuelle Hardware. Für aktuell 368,16€ für die große Version mit 8 GB Arbeitsspeicher und 128 GB internem Speicher bekommt ihr ein starkes Preis-Leistungs-Smartphone bei GearBest. Der Gutschein dafür lautet GBMPONP6MB.
Das OnePlus 5T war gerade einmal sechs Monate alt und schon wurde das neue Flagship OnePlus 6 vorgestellt. Kann OnePlus in einem halben Jahr wirklich so viel verbessern, um ein neues Smartphone zu rechtfertigen? Oder solltet ihr lieber zum immer günstiger werdenden OnePlus 5T greifen? Hier lest ihr alles, was ihr zum neuen „Flagship-Killer“ wissen müsst!
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Display | 6,28 Zoll Full HD+ (2280 x 1080) AMOLED Display mit 402 PPI & Gorilla Glass 5 |
Prozessor | Snapdragon 845 Octa Core Prozessor @ 2,45 GHz & 1,8 GHz |
Grafikchip | Adreno 630 @ 710 MHz |
Arbeitsspeicher | 6GB / 8GB LPDDR4X @ 1866 MHz |
Interner Speicher | 64GB / 128GB / 256GB UFS 2.1 2-Lane |
Hauptkamera | Sony IMX519 16 MP mit f/1.7 Blende & OIS/EIS + Sony IMX376K 20 MP mit f/1.7 Blende |
Frontkamera | 16 MP mit f/2.0 Blende |
Akku | 3.300 mAh mit Dash Charge 5V/4A |
Konnektivität | USB-C, WLAN-AC, BT 5.0, LTE Band 20, GPS/GLONASS/BDS, Dual SIM |
Features | Kopfhöreranschluss, Face Unlock, Fingerabdrucksensor, Benachrichtigungs-Slider, Wasserabweisend |
Betriebssystem | Android 8.1 Oreo mit OxygenOS 5.1 Oberfläche |
Abmessungen / Gewicht | 155,7 × 75,4 × 7,75 mm / 177 g |
Inhalt
Design & Verarbeitung: Schicke Glas-Rückseite ohne praktischen Vorteil
Die Maße des Flagships betragen 155,7 × 75,4 × 7,75 mm, außerdem ist es 177 g schwer. Damit ist es 0,45 mm dicker und 15 g schwerer als das OnePlus 5T. Die extra Dicke sowie das extra Gewicht liegt wohl an dem neuen Material für die Rückseite. Entgegen anders lautender Gerüchte im Vorfeld besteht die Rückseite nämlich aus Gorilla Glass 5. Leider unterstützt das OP6 trotz der dieser Glasrückseite kein kabelloses Laden.
Bei ersten Halten des OnePlus 6 merkt man sofort einen deutlichen Unterschied zum OnePlus 5T – das Handy liegt nochmal angenehmer in der Hand, ist dafür aber unglaublich rutschig! Der Übergang vom Glas zum Metallrahmen ist sehr „sanft“ gestaltet und man kann kaum wirkliche Kanten spüren. Müsste ich mich entscheiden, würde ich lieber das OP6 in den Händen halten. Leider habe ich und sicherlich auch viele von euch immer ein Case um ihr wertvolles Smartphone. Gerade bei einer Glasrückseite ist das auch empfehlenswert, dadurch kommt man im Alltag aber kaum dazu, die gute Verarbeitung wert zu schätzen.
Gleiches gilt dementsprechend auch für das schicke Design. Persönlich finde ich ja die Midnight Black Version mit mattem Glas ansprechender, als die von uns erhaltene Mirror Black Version, aber beide haben sicherlich ihre Fans. Hauptgrund für meine Tendenz ist die unglaubliche Anfälligkeit für Fingerabdrücke, die mit dem Spiegelfinish der Mirror Black Version einhergeht. Aber auch diese Variante sieht gut aus, solange sie denn sauber bleibt.
Insgesamt sind sowohl Design als auch Verarbeitung wieder auf allerhöchstem Niveau. Persönlich bin ich jedoch kein Fan vom Wechsel zur Glasrückseite. Klar, OnePlus will modern und zeitgemäß aussehen und aktuell liegen die Glasrückseiten absolut im Trend. Aber das Glas bietet keinen Mehrwert in Form von Qi-Charging und hat bei mir eher den Effekt, dass ich das schöne Handy noch seltener aus seiner Hülle nehme. Denn Glas bleibt nun mal Glas und wird bei einem unglücklichen Sturz wesentlich leichter brechen als Metall. Wie seht ihr den Trend der Glasrückseite?
Display: Wunderschön mit gewöhnungsbedürftigem Notch
Kommen wir nochmal kurz zu den Maßen. In der Höhe konnte man beim OP6 ganze 0,4 mm einsparen, obwohl das Display 0,27 Zoll gewachsen ist. Dieses „Wunder“ konnte OnePlus durch den Einsatz einer Display-Notch vollbringen. Carl Pei, Mitgründer von OnePlus, nannte in einem Interview die Gründe für Entscheidung für die Notch, die mit 19,616 mm x 7,687 mm deutlich kleiner ausfällt als beim iPhone X oder den vielen Klonen.
Man habe sich für die Notch entschieden, weil man dem User so viel Bildschirm wie möglich bieten möchte. Da die Ankündigung jedoch auf sehr viel Kritik im eigenen Forum stieß, gibt nun es die Möglichkeit, das Display links und rechts von der Notch auszuschwärzen, um diese zu verstecken.
OnePlus hat aber Wort gehalten und das bisher größte Display der Firma im OP6 verbaut. Ganze 6,28 Zoll misst das Display in der Diagonalen. Mit einer Auslösung von 2280 x 1080 Pixeln und einem Seitenverhältnis von 19:9 bedeutet das eine Pixeldichte von normalen 402 PPI. Es handelt sich natürlich wieder um ein AMOLED Display, welche OnePlus seit dem X aus 2015 einsetzt.
Das Panel ist wie schon beim Vorgänger schön hell, kontrastreich und der Farbmodus kann dem persönlichen Geschmack nach geändert werden. Angeboten werden „Standard“ mit starker Farbsättigung, sRGB, DCI-P3, ein adaptives Modell, dass sich der Umgebung anpassen soll und ein komplett benutzerdefinierter Modus. Hier sollte also für wirklich jeden etwas dabei sein.
Kommen wir nun zur Notch. Das OP6 ist mein erstes Smartphone mit so einer Einkerbung am oberen Bildschirmrand und ich war dementsprechend skeptisch. Ästhetisch finde ich sie immernoch absolut nicht ansprechend und finde den Ansatz vom Mi Mix 2S wesentlich besser.
Nichtsdestotrotz „vergisst“ man schon nach ein paar Minuten der Nutzung, dass sie da ist. Natürlich sieht man sie noch, aber sie stört einfach nicht. Die Standardeinstellung für Apps ist nämlich, dass sie nicht im Vollbild-Modus laufen und links und rechts vom Notch einfach nur die Benachrichtigungsleiste ist. Gerade im Vergleich mit dem Xiaomi Mi 8 sieht man dann auch wieder wie klein und vernachlässigbar die Notch beim OP6 doch ist.
Hardware & Leistung: Erwartungsgemäß High-End
Bisher hat OnePlus immer den aktuell besten Snapdragon Chip eingesetzt und man wird auch dieses Jahr nicht mit dieser Tradition brechen. Für den „Speed You Need“ kommt hier der Snapdragon 845 zum Einsatz. Der Octa Core Prozessor taktet mit 2,45 GHz (4x Kyro 385 Gold) und 1,8 GHz (4x Kryo 385 Silver) und stellt so auch den stärksten Power-User zufrieden. Bei Spielen wie PUBG Mobile wird dann die Adreno 630 GPU für Flagship-Performance sorgen. In den Benchmarks ist das OnePlus 6 auf Augenhöhe mit dem Mi Mix 2S und dem Mi 8.
Beim Arbeits- und Massenspeicher gibt es drei verschiedene Versionen des OnePlus 6: Eine High-End-Version mit 8 GB Arbeits- und ganzen 256 GB Massenspeicher, eine mittlere Version mit ebenfalls 8 GB Ram aber „nur“ 128 GB Speicher und die günstigste Version, die mit 6 GB RAM und 64 GB Speicher ausgestattet wird. Dies ist das erste Mal, das man gleich drei Speicherkonfigurationen anbietet. Der Speicher ist in allen drei Fällen nicht erweiterbar, aber dafür blitzschnell.
Unsere „kleine“ Version mit 6GB hatte durchschnittlich 2,5 GB von dem 15GB/s schnellen Arbeitsspeicher frei, sodass nichts ruckelt oder ihr lange Ladezeiten habt. Auch der Massenspeicher ist mit 750MB/s Lesegeschwindigkeit überdurchschnittlich schnell. Nur die Schreibgeschwindigkeit wollte sich nicht messen lassen. Die App-Installationszeiten sprechen aber auch hier für eine schnelle Schreibgeschwindigkeit. Wer also Power-User oder einfach nur sehr ungeduldig ist, wird das OnePlus 6 nicht wieder abgeben wollen.
Aktuelles Android 8.1 mit klugen Ergänzungen
Softwareseitig setzt man auf Android 8.1 Oreo mit der eigenen OxygenOS 5.1 Oberfläche, welche aber recht nah an Stock Android ist. Der Sicherheitspatch ist mit Mai 2018 auch recht aktuell. Aktuell ist sogar schon eine Developer preview von Android P verfügbar.
Abgesehen von der Aktualität der Software, kann OxygenOS auch in der Performance überzeugen. Kein anderer Launcher (außer vielleicht der auf dem Pixel) läuft so schnell und geschmeidig wie OOS. Das liegt zum Teil natürlich auch daran, dass OnePlus nicht so viel an Stock Android verändert wie z.B. Xiaomi bei MIUI.
Die wenigen Änderungen bzw. Ergänzungen, die OxygenOS mitbringt sind in meinen immer sinnvoll und glücklicherweise auch immer optional. Links vom Homescreen findet ihr z.B. das „Shelf“. Hier könnt ihr alle möglichen Widgets, Notizen oder oft genutzte Apps in einem endlosen „Regal“ ablegen.
Auch nützliche Einstellungen sind reichlich vorhanden. So können die Tasten doppelt und dreifach belegt werden oder ihr könnt verschiedene Buchstaben auf den ausgeschalteten Bildschirm zeichnen, um schnell eine App zu starten. Man glaub gar nicht wie schnell man sich daran gewöhnt ein einfaches „V“ zu zeichnen, um schnell die Taschenlampe zu starten. Vorinstalliert sind neben den Google Services (Play Store etc.) nur OnePlus Switch zum einfachen Handywechsel und die Community-App, welche aber beide einfach deinstalliert werden können.
Gute Fotos, aber kein großer Sprung vom 5T
Auf der Rückseite werden wieder zwei Kameras verbaut. Auch Megapixelzahl und Blendegrößen bleiben mit 16 und 20 Megapixeln und einer jeweils f/1.7 großen Blende gleich. Somit werden auch wieder Portrait-Aufnahmen mit Bokeh-Effekt möglich. Außerdem verfügt die Hauptkamera über eine optische Bildstabilisierung. Fraglich ist allerdings, warum die sekundäre Kamera diesmal nur für den Portrait-Modus genutzt wird. Beim OnePlus 5 ermöglichte diese noch einen zweifachen Zoom, während sie beim OP5T für Low-Light Aufnahmen genutzt wird.
Hauptkamera: Verschenkte Sekundärkamera
Die Kamera war beim 5 und 5T ein ordentlicher Sprung nach vorne vom 3/3T. So eine Verbesserung ist vom 5T, welches ich selber nutze, auf das OP6 leider kaum zu sehen. Das heißt aber auch, dass das OnePlus 6 wieder eine sehr gute Kamera mitbringt. Diese löst extrem schnell aus, egal ob ein normales, ein HDR- oder ein Portrait-Foto macht. Die Farben und Kontraste sind schön kräftig, dabei aber nicht unnatürlich.
Neu ist die Möglichkeit, ein-minütige Zeitlupen-Videos aufzunehmen. Dabei habt ihr die Wahl zwischen 480fps bei 720p und 240fps bei 1080p. Achtet dabei nur darauf, dass die Szenen recht hell ist, sonst ist das Ergebnis eher ernüchternd. Normale Videos können in 4K bei 60fps aufgenommen werden.
Bessere & schnellere Portraits
Dank dem Snapdragon 845 können Portrait-Aufnahmen nun viel schneller hintereinander gemacht werden. Das erste rendert einfach im Hintergrund und ihr macht schon das Nächste. Die Aufnahmen selber können auch mit einem Mix 2S oder Mi 8 mithalten und wirken meiner Meinung nach dank des weniger stark verschwommenen Hintergrundes auch natürlicher. Trotzdem sollte die sekundäre Kamera noch einen anderen Zweck erfüllen, als „nur“ für die Portraits genutzt zu werden. Im OnePlus 6T hätte ich gerne eine Weitwinkel-Kamera wie bei LG.
Als neues „Feature“ hat OnePlus im 6 auch den sogenannten Light Bokeh-Modus hinzugefügt. Dieser soll aus allen Lichtquellen im Hintergrund Kreise, Herzen oder Sterne machen. Wie ihr auf den Fotos sehen könnt, ist auch Jens nicht überzeugt von der neuen Funktion.
Frontkamera / Selfie Kamera
Die Frontkamera ist zum OP5T absolut nicht verändert. So arbeitet hier wieder der Sony IMX371 Sensor mit 16 MP und einer f/2.0 Blende. Dementsprechend sind auch die Selfies genauso gut wie beim Vorgänger. Durch korrekte Farben, viel Details und Schärfe positionieren sich die Selfies locker in der Top 3 der China-Phones.
Neu sind die Portrait-Selfies, welche sich ausschließlich auf Software verlassen. Diese funktionieren auch schon überraschend gut und können sich durchaus sehen lassen. An die Klasse und Kantenerkennung (gerade im Bereich der Haare) des Xiaomi Mi 8 kommt es aber nicht heran.
Akku und Laufzeit
Der Akku ist trotz vergrößertem Display bei 3.300 mAh geblieben. Im PCMark Work 2.0 Battery Test kommt das OP6 damit auf 7 Stunden und 37 Minuten, was eher ein durchschnittlicher Wert ist. In der Praxis komme ich damit aber locker über den Tag. Bei leichterer Nutzung bleibt da auch genug Akku für einen weiteren halben Tag übrig.
Muss man dann aber mal aufladen, geht dies so schnell wie bei keinem anderen Smartphone. Dank Dash Charge kommt das OnePlus 6 in nur 30 Minuten von 0% auf 60% und in einer Stunde auf ganze 95%. Dadurch fällt auch das klassische „Laden über Nacht“ weg, da man das OP6 einfach zwischendurch oder kurz morgens anstecken kann. Hat man sich einmal an diese Auflade-Geschwindigkeit gewöhnt, möchte man sie nicht mehr missen.
Konnektivität: Alles abgedeckt
Wie auch schon der Vorgänger wird das OnePlus 6 wieder (fast) jeden glücklich machen, wenn es um Konnektivität geht. So ist zum Beispiel der immer seltener werdende Kopfhöreranschluss noch neben dem USB-C Anschluss zu finden. Des Weiteren ist auch LTE Band 20, AC-WLAN, NFC und Bluetooth 5.0 mit an Bord. Wie schon bisher gibt es einen Dual-SIM-Slot für zwei Nano-SIM-Karten jedoch keine Speichererweiterung.
Telefonieren klappt in puncto Klarheit, Empfang und Lautstärke hervorragend, nur leider in Deutschland nicht über VoLTE oder WiFi Calling. Warum OnePlus hier immer noch keine Lösung gefunden hat, ist mir schleierhaft.
Sehr gut ist dann aber wieder die Unterstützung von GPS, Beidou, Galileo und GLONASS. Das Navigieren zu Fuß und im Auto klappte problemlos und war sehr genau.
IP-Rating & kabelloses Laden fehlen
Zum Entsperren den Handys kann man weiterhin den auf der Rückseite platzierten Fingerabdrucksensor benutzen. Dieser ist in alter OnePlus-Tradition unglaublich schnell und verlässlich. Lediglich die neue Form und damit verkleinerte Fläche sorgt anfänglich für leichte Treff-Schwierigkeiten.
Auch wieder dabei ist das sehr schnelle Face Unlock. Nicht so sicher wie das Mi 8, aber dafür so schnell, dass man es gar nicht bemerkt. Würde ich eine Strichliste führen, habe ich das OnePlus 6 wahrscheinlich öfter mit dem Gesicht entsperrt, als mit meinem Fingerabdruck.
Des Weiteren ist auch der Benachrichtigungs-Slider wieder vorhanden, um schnell zwischen den Lautstärke-Modi wechseln zu können. Dieser sitzt jetzt allerdings erstmals auf der rechten Seite, was eine deutliche Verbesserung für alle Rechtshänder darstellt.
Neu ist, dass das OnePlus 6 offiziell als wasserabweisend beworben wird. Es soll also einen kurzen Fall ins Waschbecken oder ein umgekipptes Glas ohne Schaden überleben. Allerdings wird explizit darauf hingewiesen, dass man es nicht mit in den Pool nehmen soll und ein offizielles IP-Rating ist auch nirgends zu finden, schade! Auch kabelloses Laden ist trotz Glasrückseite noch abwesend.
Fazit: Top-Notch?!
Insgesamt ist das OnePlus wieder ein klares Flagship. Verarbeitung, Display, Performance und Konnektivität sind alles Stärken des OP6. Die Notch ist natürlich Geschmackssache, aber immerhin kann man sie „ausblenden“ und sie ist eine der kleinsten am Markt. Wirklich negativ sind für mich die verpassten Chancen, namentlich das Qi-Laden und das IP-Rating, welche beide fehlen. Kann man darüber hinwegsehen und sich mit einer Glasrückseite anfreunden, wird man den Kauf sicher nicht bereuen.
Der Preis für die günstigste Version fällt mit einem Herstellerpreis von 519€ (aktuell 458€ aus China) minimal höher aus als die 499€ des Vorgängers. Trotzdem überzeugt das OnePlus 6 insgesamt und ich kann eine Empfehlung aussprechen. Ein Upgrade von einem 5T lohnt sich aber kaum.
Was haltet ihr vom OnePlus 6? Wer gewinnt im Battle OnePlus 6 vs Mi Mix 2S vs. Mi 8?
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