OnePlus 9 8/128GB für 499€ bei Amazon: Es muss nicht immer Pro sein!
Das ist kein Aprilscherz! Das OnePlus 9 gibt es jetzt für unter 500 €. Wer es nicht glauben kann, sollte mal bei Amazon reinschauen. Da ist es momentan für 499€ erhältlich. Wem das allerdings noch zu teuer ist, kann sich die China-Version bei TradingShenzhen bestellen, da es sich um die China-Version handelt allerdings ohne Qi-Ladefunktion.
Mit dem OnePlus 8T hat der Hersteller in der Oberklasse nicht nur die Reviewer überzeugt. Neben dem Pixel 5 und dem Galaxy S20 FE war es für viele die Wahl für unter 600€. Neben dem OnePlus 9 Pro hat man nun auch das OnePlus 9 vorgestellt. Für 699€ UVP ist es sogar günstiger als das Xiaomi Mi 11. Und auch die bessere Wahl?
- OnePlus 9 (8/128 GB)
- Versand aus Deutschland
- Versand aus China (China-Version ohne Qi-Laden)
- OnePlus 9 (12/256 GB)
- Versand aus Deutschland
- bei Amazon für 599,00€ (Winter Mist) | OnePlus für 599,00€
- Versand aus China (China-Version ohne Qi-Laden)
- Versand aus Deutschland
Inhalt
Technische Daten des OnePlus 9
OnePlus 9 | |
Display | 6,55 Zoll flaches AMOLED, 2400 x 1080 Pixel, 120 Hz, 402 PPI |
Prozessor | Snapdragon 888 Octa Core @ 2,84 + 2,42 + 1,80 GHz |
Grafikchip | Qualcomm Adreno 660 |
Arbeitsspeicher (RAM) | 8 GB/12 GB LPDDR5 |
Massenspeicher | 128 GB/256 GB UFS 3.1 |
Kamera | 48 MP IMX689 f/1.8 EIS, kein OIS 50 MP IMX766 Ultraweit f/2.2, 2MP Monochromes Objektiv |
Frontkamera | 16 MP, Sony IMX471, f/2.4 Blende, EIS |
Akku | 4500 mAh, 65 Watt Warp Charge 65, 15W Qi-Laden |
Konnektivität | Wi-Fi 5 & 6 (ac/ax), BT 5.2, aptX HD, NFC, Dual GPS/Galileo, GLONASS/BDS, 5G, LTE Band 20 |
Features | In-Display Fingerabdrucksensor, Face Unlock, Stereo Lautsprecher, USB-C, Dual-SIM, NFC |
Betriebssystem | Android 11 R mit OxygenOS 11 Oberfläche |
Farben | Winter Mist, Arctic Sky, Astral Black |
Maße / Gewicht | 160,7 x 74,2 x 8,7 mm / 192 g |
Preis | 699€ für 8GB/128GB | 799€ für 12GB/256GB |
Alte Eleganz
Während man vor zwei Generationen auch noch mit einer Pop-Up Kamera herumexperimentiert hat, einigt man sich seit letztem Jahr auf das doch etwas generische Punch-Hole-Design. Das heißt nichts anderes als dass die Frontkamera innerhalb des Displays in der oberen linken Ecke steckt. Die Bildschirmränder können dabei mit 2,5 mm links und rechts, 3 mm oben und 4mm unten kaum schmaler ausfallen. Hat man das 6,55″ große Display in der Hand, hat man zumindest fast das Gefühl „nur“ Display in der Hand zu haben. Fast.
Die Farbe unseres Testgeräts hört auf den Namen Winter Mist, also Winter Nebel, was ich mit Blick auf die Rückseite zum Teil nachvollziehen kann. Ähnlich wie im Morgengrauen schimmert ein starker Lilastich bei richtiger Lichteinstrahlung durch. Durch das gebogene 3D Gorilla Glas auf der Rückseite spiegelt es besonders zu den Seiten hin, ist aber auch einfach ein Magnet für Fingerabdrücke. Das OnePlus 9 ist darüber hinaus noch in den Farben Astral Black (Schwarz) und Arctic Sky (Blau) zu haben.
Zwei der drei Kameras auf der Rückseite stechen wie ein Paar Augen aus dem länglichen camera bump hinaus, der dritte Sensor darunter ist deutlich kleiner. Auch der Hasselblad-Schriftzug darf nicht fehlen. Ob die Kooperation mehr als nur den Schriftzug beinhaltet, klären wir etwas ausführlicher im Testbericht zum OnePlus 9 Pro.
Es ist interessant zu sehen, wie OnePlus weiterhin am Benachrichtigungsslider festhält, der oberhalb der Power-Taste sitzt. Wie bei dem iPhone kann man hier einhändig das Handy lautlos stellen, OnePlus offeriert zusätzlich aber noch die Einstellung „Vibration“. Schade, dass OnePlus und Apple hier die einzigen sind – es kann so einfach sein. Zumal das sich auch so smooth anfühlt wie der Rest des OnePlus 9. Das kommt ohne große Spaltmaße, scharfe Kanten und mit guten Druckpunkten daher. Die Verarbeitung ist wie gewohnt on point.
Flach, aber vor allem flüssig
Dass das gerade angesprochene OnePlus 8T als Vorlage dient, merkt man schnell am Display. Ein 6,55″ großes AMOLED Display mit FullHD+ Auflösung von 2400 x 1080 Pixeln und 120 Hz Bildwiederholrate kennen wir bereits. Im Gegensatz zur Pro-Version verzichtet man also auf die 1440p Auflösung, aber eben auch auf das leichte Curved-Design. Einen Tausch, den zumindest wir auch bereitwillig eingehen, denn das Display überzeugt im Test.
Dank 120 Hz Bildwiederholrate fühlt sich Oxygen OS butterweich an, wobei die refresh rate im Gegensatz zum Pro nicht adaptiv ist. Das 9 Pro kann auf beeindruckende 1 Hz runterregeln, wenn benötigt, das OnePlus 9 bleibt starr bei entweder 60 oder 120 Hz. Abgesehen davon profitiert man einfach von dem typischen AMOLED-Kontrastverhältnis, einer Helligkeit, die mir schon auf 50% mehr als ausreicht und den zahlreichen Funktionen dank der AMOLED-Technik. Neben Bildschirmkalibrierung, Lesemodus und Dark Mode ist vor allem das Always-On Display zu nennen. In den Einstellungen findet man bei dem eingedeutschten „Inaktivitätsdisplay“ keine Designanpassungen, sondern erst über den Menüpunkt „Anpassungen“. Dann kann man sich Uhrzeit, Datum, Akku und Benachrichtigungen anzeigen lassen.
Etwas merkwürdig ist zudem auch, dass der Fingerabdrucksensor im Display sehr weit unten sitzt. Eigentlich positioniert so gut wie jeder Hersteller den optischen Fingerabdrucksensor auf circa einem Drittel der Bildschirmlänge. Im OnePlus 9 und OnePlus 9 Pro sitzt der aber fast ganz unten am Bildschirmrand. Hat man sich daran erst einmal gewöhnt funktioniert dieser aber wie gewohnt schnell und zuverlässig, wobei uns der schnelle und vergrößerte Ultraschallfingerabdrucksensor der S21 Reihe fehlt.
Kein Pro, aber trotzdem Pro-Performance
Wie auch die Pro-Version ist das OnePlus 9 mit dem Qualcomm Snapdragon 888 Prozessor ausgestattet. Der Top-Prozessor findet seinen Weg in die meisten Flagships dieses Jahr und konnte performancetechnisch zumindest schon im Mi 11 überzeugen. Das liegt nicht zuletzt an dem Cortex X1 High-Performance Kern mit 2,84 GHz Taktfrequenz. Wir hätten vor Launch schon fast mit dem Snapdragon 870 für das 9er gerechnet, da Hersteller anscheinend auch ein Smartphone mit dem Chip veröffentlichen müssen, wenn man den Snapdragon 888 einkauft. Da könnte uns also noch ein Gerät erwarten.
Abgesehen davon gibt es mindestens bereits großzügige 8 GB LPDDR5 Arbeitsspeicher und 128 GB UFS 3.1 Massenspeicher. Unser Testgerät ist sogar mit 12 GB und 256 GB ausgestattet. Da wundert es nicht, dass man hier keine Probleme im Multitasking bekommt, selbst wenn man Chrome Tabs mal unbeaufsichtigt lässt. Generell ist die Performance selbst ohne Pro im Namen absolut auf Pro-Niveau. Wie auch die Benchmarks zeigen ist das OnePlus 9 schnell und leistungsfähig, egal ob bei Spielen, im Alltag oder bei der Foto- und Videoverarbeitung. Lediglich bei Portraitfotos sieht man zum Teil noch das Errechnen des Bokeh-Effekts.
Mit zwei starken Sony-Sensoren ausgestattet
Wie rechtfertigt man denn Aufpreis zum OnePlus 8T? Zum Glück nicht über den neuen Prozessor, sondern auch über die Hardware in der Kameraabteilung. Mit dem Sony IMX689 spendiert man selbst der normalen Version einen „Pro-Sensor“ des letzten Jahres. Der 48 Megapixel Sony IMX689 saß 2020 im OnePlus 8 Pro und OPPO Find X2 Pro. Mit ƒ/1.8 Blende, einer 7P Linse und elektronischer Bildstabilisierung liest sich das Datenblatt nicht schlecht, es fehlt aber die optische Bildstabilisierung der Hauptkamera. Bei der Ultraweitwinkelkamera sitzt der 50 Megapixel Sony IMX766 mit freeform lens, der auch im Find X3 Pro von OPPO arbeitet.
Ich habe vorher noch nicht wirklich mit OnePlus Smartphones fotografiert und bin von dem Potenzial der Software und der Hardware überrascht. Bei richtigen Lichtbedingungen gefallen die Fotos richtig gut: eine schöne Schärfe mit viel Raum für Details, kräftige aber eben nicht übersättigte Farben und tendenziell wärmere Hauttöne. Auffällig ist der recht hohe Kontrast, der Fotos schon manchmal etwas zu dunkel wirken lässt. Grundsätzlich gefällt mir das aber besser als bei dem Mi 11.
Bei schlechteren Lichtverhältnissen lässt der Detailreichtum spürbar nach, das lässt sich aber mit dem Nachtaufnahme-Modus gut relativieren. Hier arbeitet man mit einer etwas längeren Verschlusszeit und einer anschließenden Softwareoptimierung, die das Bild aufhellt und trotzdem Details erhält. Leichte Probleme kann ich nur beim Autofokus ausmachen, nicht jedes Foto ist scharf. Das gilt leider auch für Portrait-Aufnahmen, mit denen wir meistens Schwierigkeiten hatten. Hier gefällt mir Xiaomis Portraitmodus deutlich besser.
Ultraweitwinkelkamera
Mein kleines Highlight die Ultraweitwinkelkamera, die der Hauptkamera in nicht viel nachsteht. Gerade bei Mittelklasse-Modellen ist es ein Problem, dass der Qualitätsunterschied zwischen Haupt- und Ultraweitwinkelkamera so enorm ist, dass man sie sofort Unterscheiden kann. Das ist beim OnePlus 9 nicht der Fall. Der Hersteller schafft es hier die Farben zu matchen wie man so schön sagt. Bei guten Lichtverhältnissen fällt auf, dass die Hauptkamera tendenziell etwas heller ist. In puncto Schärfe sieht man erst beim Reinzoomen gröbere Unterschiede – stark!
Schön ist zudem, dass man die Ultraweitwinkelkamera auch als Makrokamera nutzen kann ohne dafür einen extra Sensor verbauen zu müssen. Mit einer Naheinstellgrenze von 3 cm hat man so sogar manchen Mittelklasse-Modellen etwas voraus. Auch wenn man hier leichte Fokusprobleme hat, profitiert man klar von dem guten Sensor und dem starken Farbprofil.
Frontkamera
Selfies schießt man mit 16 Megapixeln und dem Sony IMX471 Sensor, der – große Überraschung – auch schon im OnePlus 8T steckte. Trotz fixen Fokus bekommt man das gewohnt gute Farbprofil, eine schöne Schärfe, auch wenn der Dynamikumfang wie gewohnt bei Selfies nicht ganz so stark ist. Hier gefällt mir der Portrait-Modus auch deutlich besser als bei der Hauptkamera, der Snapdragon kann einen schönen Bokeh-Effekt errechnen.
Jetzt auch mit Qi-Laden
Wer hätte gedacht, dass der Akku des OnePlus 9 mit 4.500 mAh genauso groß ausfällt wie im OnePlus 8T? Ja, wir auch. Das ist aber kein Kritikpunkt, denn sowohl die Kapazität als auch die Laufzeit in der Praxis liegen noch im grünen Bereich. Klar, gibt es auch Flagships, die fast zwei Tage durchhalten, aber mit 11 Stunden im Benchmark und einer Praxis-Laufzeit von circa 1,5 Tagen dürfte jeder gut über die Runden kommen.
Zudem lässt sich das OnePlus 9 wie auch das 8T wieder mit 65 Watt aufladen! Das entsprechende Warp Charge 65T Ladegerät dafür liegt auch mit dem USB-C-auf-USB-C Kabel im Lieferumfang. Ein vollständiger Ladevorgang beansprucht dabei nur 30 Minuten eurer Zeit, während ihr in nur 15 Minuten sogar schon bei 65% und bereit für den Tag seid.
Neu ist allerdings das kabellose Laden! Das OnePlus 9 lässt zwar nicht mit den rekordverdächtigen 50W des OnePlus 9 Pro, aber immerhin mit 15W kabellos laden. Das ist so schnell wie bei einem aktuellen iPhone per MagSafe. Unserer Meinung nach, muss nicht jedes Smartphone mit dem schnellsten Qi-Laden auf dem Markt angeboten werden, Hauptsache ist, es ist überhaupt möglich. Denn mit 15W dauert das Laden mehrere Stunden. Oder wie seht ihr das?
Konnektivität
Auf der Unterseite des OnePlus 9 befindet sich ein USB Typ-C Port der USB 3.1 Generation. Auf einen Kopfhöreranschluss verzichtet man dafür aber. Daneben befindet sich stattdessen der Dual-SIM Slot, der keinen Platz für eine Speichererweiterung per microSD-Karte ermöglicht. Dafür unterstützt das 9er 5G, aber nicht alle für Deutschland wichtigen 5G-Frequenzbänder. Dem Datenblatt zufolge fehlt das n77 Band, welches die Telekom z.B. in Deutschland benutzt. Allerdings kann man auch auf n1 oder n78 ausweichen. Dafür ist LTE Band 20 in der EU- und selbst in der China-Version Teil der Ausstattung, falls ihr die CN-Version günstiger importieren könnt.
Darüber hinaus gibt es WiFi 6, Bluetooth 5.2, aptX HD, NFC, Dual GPS, Beidou, GLONASS und Dual Galileo zur Positionsbestimmung. Außerdem ist das OnePlus 9 mit einem Dolby Atmos-zertifizierten Dual-Speaker-Setup gewappnet. Der kann sich durchaus hören lassen, die Lautstärke verteilt sich dabei zu 80% auf den unteren und nur zu 20% auf den oberen Lautsprecher. Persönlich finde ich das Klangprofil etwas flach, aber trotzdem ist es gut für Videos und zum Musik hören geeignet.
OxygenOS: der OnePlus Sauerstoff
OxygenOS ist eine Liebhaberoberfläche durch und durch und hat sich den Geheimtipp-Status redlich verdient. Auch OnePlus-Fan der ersten Stunde Alex ist gerade wegen der Oberfläche OnePlus-Fan der ersten Stunde. Das liegt daran, dass OxygenOS relativ nah an purem Android, auch Stock Android genannt, ist. Apropos Android. Die OnePlus Oberfläche im OnePlus 9 basiert selbstverständlich auf Android 11, der Sicherheitspatch ist von Februar und das komplette OS ist auf Deutsch und mit Google-Diensten ausgestattet. Widevine Level 1 ist ebenfalls an Bord.
Dass das OS nah an purem Android ist, merkt man an der überschaubaren Anzahl an zusätzlichen Apps. Neben OnePlus Switch, dem eigenen Migrationsassistenten, und der Netflix-App ist eigentlich keine eigene oder Drittanbieter-Software neben Google und den Standard-Apps vorinstalliert. Dazu kommen smarte Features wie die Standby-Gesten oder der Kamera-Start durch Doppelklick des Power-Buttons. Insgesamt ist das Betriebssystem auch ziemlich artverwandt mit Oppos ColorOS und RealmeUI. So artverwandt, dass OxygenOS in China bald durch ColorOS ersetzt wird – interessant.
Auch die Updatepolitik von OnePlus beweist sich bisher als vorbildlich. Sicherheits- und Systemupdates kommen regelmäßig und für mindestens zwei Jahre.
Fazit: OnePlus 9 kaufen?
Böse Zungen würden behaupten, dass das OnePlus 9 nur ein minimales Upgrade zum OnePlus 8T ist. Ich würde behaupten, dass OnePlus einfach ein bereits gutes Smartphone noch einmal verbessert hat. Man hat nämlich an den richtigen Stellschrauben gedreht und dem 8T nicht nur einen spec-bump verpasst, aber eben auch. Die Performance ist jetzt auf Niveau der Top-Smartphone-Riege, das Display war bereits gut und ist es weiterhin und die Akkulaufzeit ist sehr solide.
Die großen Verbesserungen liegen in der Kamera, mit der ich im Test wirklich zufrieden bin, gerade weil Ultraweit- und Hauptkamera so gut miteinander harmonieren. Außerdem ist das kabellose Laden ein schönes Upgrade, auch wenn es nicht 50W Qi-Laden wie im OnePlus 9 Pro sind. Das Pro bietet das noch schärfere Display, schnelleres Qi-Laden und die noch bessere Kamera. Wer darauf auch verzichten kann, dem würde ich das OnePlus 9 empfehlen. In puncto Kamera und Laufzeit würde ich es sogar dem Mi 11 vorziehen, das hat allerdings das bessere Display und schnelleres Qi-Laden.
Allerdings bekommt man einen Großteil davon auch schon im OnePlus 8T, welches mittlerweile zwischen 500-550€ kostet und gerade erst einmal ein halbes Jahr alt ist. So gut wie ich das OnePlus 9 auch finde, glaube ich, dass die meisten sich den Aufpreis sparen können und auch das 8T zum Schnäppchenpreis nehmen könnten. Zu welchem tendiert ihr?
Hier geht's zum GadgetWenn du über einen Link auf dieser Seite ein Produkt kaufst, erhalten wir oftmals eine kleine Provision als Vergütung. Für dich entstehen dabei keinerlei Mehrkosten und dir bleibt frei wo du bestellst. Diese Provisionen haben in keinem Fall Auswirkung auf unsere Beiträge. Zu den Partnerprogrammen und Partnerschaften gehört unter anderem eBay und das Amazon PartnerNet. Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen.
Sortierung: Neueste | Älteste
Kommentare (62)