KINGROON hat sich mit dem kleinen Cantilever-Drucker KP3S einen Namen in der 3D-Druckszene gemacht. Kein Wunder also, dass man ähnlich wie Creality mit dem Ender-3 um Neuauflagen des eigenen Erfolgsmodells bemüht ist. Aktuelles Beispiel: Der KINGROON KP3S Pro V2, welcher nativ auf die Firmware Klipper setzt und 500 mm/s liefern soll. Das geht jedoch gehörig nach hinten los.
Anycubic hat mit der Anycubic Mega-Serie damals einen Kometenstart im 3D-Drucker-Einsteigerbereich hingelegt. An diese „Tradition“ scheint der Anycubic Kobra Neo nahtlos anzuknüpfen – zumindest wenn man der Amazon-Topsellerliste glaubt, wo er sich ständig auf den ersten Plätzen befindet – zurecht?
Xiaomi bringt einen 3D-Drucker auf den Markt, genauer genommen einen SLA-Drucker, der mit Resin/Kunstharz druckt. Das Modell ist in China erschienen und wird bereits auf einigen Shopseiten gelistet. Wir haben alle Informationen zusammengetragen.
Einer der spannendsten 3D-Drucker, die wir aktuell hier haben, ist definitiv der Creality Ender-3 V2. Nicht weil er überragende Features mit sich bringt, sondern weil er eine würdige Fortsetzung des Creality Ender-3 ist. Doch was macht die Version 2 eigentlich aus?
Der Bambu Lab P1P war für mich der beste fertig zu kaufende 3D-Drucker unter 800€. Muss ich diese Meinung jetzt mit Bambu Labs neuester Auskopplung, dem P1S, revidieren? Schauen wir mal.
Ein 3D-Drucker, mit dem ihr quasi töpfern könnt? Ja, so etwas gibt’s. Und zwar den Tronxy Moore 2 Pro, mit dem ihr Ton verarbeiten könnt. Wie das Ganze funktioniert und was damit konkret möglich ist, schauen wir uns nun einmal genauer an.
Kingroon hat mit dem KP3S Cantilever-3D-Drucker für Furore gesorgt. Nicht umsonst war er in unserem Test der Budget-King. Der Hersteller macht es nun ähnlich wie Creality mit dem Ender-3 und haut so einige verbesserte Versionen des Erfolgsmodells heraus. Eine dieser Versionen ist der Kingroon KP3S Pro S1, den wir hier einmal etwas genauer unter die Lupe nehmen wollen.
Nach dem großen Erfolg mit dem Bambu Lab X1 überrascht der chinesische Newcomer im 3D-Druckergeschäft nun mit dem Bambu Lab P1P für umgerechnet gerade einmal 675€ + MwSt zum (baldigen) Vorbestellen. Es handelt sich um einen ebenfalls 500mm/s-CoreXY-Drucker. Auf was muss verzichtet werden? Gelingt Bambu Lab damit der endgültige Durchbruch im Markt?
Ein mehrfarbiges Bild oder Gemälde mit einem ganz normalen 3D-Drucker drucken? Ohne automatische Multicolor-Systeme wie AMS oder MMU? Ja, das geht. Und zwar mit HueForge – einer neue Software, die ihr gerade für 12 $ vom Entwickler kaufen könnt. Wie das Ganze funktioniert und was damit möglich ist, erfahrt ihr hier.
Der Artillery Hornet ist ein guter günstiger Einstieg in die 3D-Druckwelt, der besonders durch den niedrigen Preis überzeugt.
Anycubic hat auch in diesem Jahr einige neue Resin-Drucker im Sortiment. Anfang Juni 2023 erscheinen der Anycubic Photon Mono M5 und M5s. Den „besseren“ der beiden, den M5s, konnten wir bereits vor dem offiziellen Verkaufsstart ausprobieren.
Höher – schneller – weiter. Dieses Motto für den 3D-Druck im Consumerbereich 2023 wird mit dem erfolgreich beendeten Kickstarter-Projekt Proforge 4 definitiv einmal mehr unterstrichen. Denn der Next-Gen Drucker liefert gleich 800 mm/s und einen 4-Fach Tool-Wechsler. Genug um für Kopfschmerzen bei Bambu Lab und Prusa zu sorgen?
Resin-Drucke haben viele Vorteile gegenüber FMD-Druck, aber auch einige Nachteile. Einer davon ist der Geruch des Resins, den die Drucker mit eingebauten Lüftern und Filtern einzudämmen versuchen. Einen Schritt weiter geht dieses Zubehör, das gleich den ganzen Drucker in ein weiteres, großes Gehäuse packt.
Kokoni ist ein junger 3D-Druckerhersteller, der nicht kleckern, sondern klotzten will; denn der auf der CES 2023 vorgestellte Kokoni SOTA fährt schwere Spec-Geschütze auf: 600mm/s, 21000mm/s², KI-Fehlererkennung, Instant KI-Modellierung und eine weitere Besonderheit. Überzeugt das oder meint es das Marketing einfach zu gut?
Mal eben neue Schuhe für Barbie ausdrucken? Kein Ding – vor ein paar Jahren aber noch undenkbar. 3D-Druck für Endverbraucher hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Wir fragen uns, wohin die 3D-Druck-Reise für den Heimanwender geht und haben dazu 4 Trends zusammengestellt.
Mit dem Tronxy Gemini XS hatten wir kürzlich erst einen IDEX 3D-Drucker mit zwei Druckköpfen am Start. Dem folgt nun mit dem SOVOL SV04 IDEX 3D-Drucker ein weiteres Exemplar dieser Gattung. Warum der SOVOL-Drucker einen guten Eindruck macht, erfahrt ihr hier.
Eines muss man dem 3D-Druckerhersteller Tronxy zugute halten. Auf der Suche nach einer Cash-Cow, einem wirklich guten 3D-Drucker, lässt das Unternehmen einfach nicht locker und bringt fleißig neue Modelle auf den Markt. Jüngstes Beispiel: Der Tronxy Gemini XS – ein IDEX-Drucker mit zwei Druckköpfen. Was hat er drauf?
3D-Drucker mit Einhausung ab Werk sind leider immer noch Mangelware. Ein Exemplar dieser „Gattung“ ist der Creality Sermoon V1, der in Cube-Bauform daherkommt. Dieser richtet sich u.a. explizit an Schulen. Warum das so ist und was den Drucker sonst so ausmacht, das erfahrt ihr hier.
Ein „Problem“ der SLA-Technologie ist, dass große Drucke mit den meisten Druckern nicht möglich sind. Der Emake3D Galaxy 1, der gerade in einer Kickstarter-Kampagne finanziert wird, hat dieses Problem nicht und bietet den bisher wohl größten Druckraum.
Der Anycubic Photon Mono X2 ist ein LCD-Drucker mit monochromem Display mit 4K-Auflösung. Das sorgt für detaillierte Drucke bei hoher Geschwindigkeit. Beim Hersteller Anycubic gibt es den Drucker gerade im Angebot und bei Zahlung mit PayPal nochmals reduziert für 368$ – umgerechnet knapp 350€.