Dürfen wir vorstellen? Das ist Ankers erster 3D-Drucker namens Ankermake M5. Anker, besonders bekannt durch Powerbanks, bringt damit einen 3D-Drucker im i3-Format auf den Markt, der standardmäßig sehr flotte 250mm/s druckt und mit KI-gestützter integrierter Kamera daherkommt. Ob „M5“ im Modellnamen für „Mega hoch 5“ stehen könnte, das erfahrt ihr nun im Test.
Da ist sie also, die gehobene Mittelklasse bei 3D-Druckern. Hier tummeln sich Highspeed 3D-Drucker, die für schnelles 3D-Drucken mit CoreXY-Kinematik ausgelegt sind. Neben vollautomatischem Auto-Leveling, Direct-Drive-Extruder sowie Appanbindung gibt es hier oft bereits eine Einhausung inklusive Support für Hochtemperaturfilamente. Die preis-leistungstechnisch besten 3D-Drucker unter 700€ stellen wir euch hier vor.
Flashforge – war das nicht der Hersteller, den hierzulande Conrad vertreibt und dessen Geräte umgebrandet als Bresser 3D-Drucker bei ALDI verfügbar sind? Ja genau, das ist Flashforge, ein Hersteller, der nun auf den Klipper CoreXY-Zug aufspringt. Mit dem neuen Flashforge Adventurer 5M Pro hat man einen verheißungsvollen 3D-Drucker am Start, wäre da nicht ein Makel…
Erst kam Bambu Labs AMS, dann Anycubics ACE Pro und bald Crealitys CFS: All diese Multicolorsysteme sind (vorerst) nicht Open-Source. Das ändert sich mit dem bei Kickstarter gelaunchten AuruMMS, das für viele 3D-Drucker kompatibel sein soll: Drucken wir also bald alle mit mehreren Farben und Materialen, egal welchen 3D-Drucker wir haben?
Anycubic liefert mit der Kobra-Reihe gute 3D-Drucker ab. Aus „gut“, soll nun aber „sehr gut“ werden – und zwar sehr gut im Sinne des Hauptkonkurrenten Bambu Lab mit seiner A1-Reihe. Und genau deshalb tritt nun der Anycubic Kobra 3 Combo – also inklusive Multicolorsystem Anycubic ACE Pro – an. Ist das die preis-leistungstechnisch bessere Alternative zu Bambu Lab?
Kaum zu glauben, aber wahr: Gute 3D-Drucker gibt es heute schon unter 200€. Mit an Bord sind dabei Auto-Leveling, Direct-Drive Extruder und schnelles Drucken bis zu 500 mm/s. Die preis-leistungstechnisch besten 3D-Drucker unter 200€ stellen wir euch hier vor.
Der Creality Ender 3 S1 ist der neue Ableger der sehr beliebten Ender 3 Serie und der erste mit einem Direkt-Extruder. Mit einem Preis im Bereich von 300€ ist er gerade erschwinglicher, gehört aber nicht zu den günstigsten Druckern. Der Ender 3 V2 ist zum Teil schon ab 200€ zu haben. Schauen wir mal, ob der S1 hält was Creality verspricht.
Mal eben schnell von unterwegs ohne Rechner oder Smartphone ein defektes Ersatzteil für Omas Kaffeemaschine scannen und als STL-Datei an euren 3D-Drucker senden? Kein Ding mit dem Revopoint Miraco 3D-Scanner, der euch als All-in-One 3D-Scanner für große und kleine Objekte beglückt. Warum der Revopoint Miraco für mich der beste 3D-Scanner um die 1000€ bisher ist, das erfahrt ihr im Test.
ELEGOO bringt mit dem Centauri Carbon den für das Unternehmen ersten CoreXY 3D-Drucker heraus. Dieser erinnert sowohl optisch als auch in puncto Modellbezeichnung an das offensichtliche Vorbild namens Bambu Lab P1S. Was zeichnet den neuen 3D-Drucker konkret aus?
Überraschung geglückt, Bambu Lab: ein „Baby-Bambu“ ist es geworden! Der heute neu vorgestellte Bambu Lab A1 Mini mit seinem Multicolorsystem AMS lite widerspricht dabei so ziemlich allen Erwartungen, hatten doch viele Fans mit einem großen CoreXY-Drucker vom 3D-Drucker-Senkrechtstarter aus China gerechnet. Die Frage ist: Kann der Kleine groß auftrumpfen?
„Blind wie ein Maulwurf“ heißt es doch so schön. Doch der 3DMakerPro Mole (=Maulwurf) will in Punkto 3D-Scanning alles andere als blind sein. Die Frage ist dabei: Wie gut gelingt ihm das in unserem Hands-On?
Snapmaker feiert seinen 8. Geburtstag und beschenkt die Kundschaft mit dem brandneuen Snapmaker Artisan Premium. Dabei handelt es sich um einen großen 3D-Drucker, der aber auch gleichzeitig CNC-Fräse und Laser-Engraver sein kann.
Welchen 3D Drucker soll ich kaufen? Welcher ist der Beste? Fragen über Fragen. Vieles davon hängt neben euren eigenen Ansprüchen in erster Linie von eurem Budget ab. Deshalb haben wir euch hier einmal eine 3D Drucker Bestenliste basierend auf unseren bisherigen Tests, Hands-Ons und Einschätzungen zusammengestellt. Damit auch für jeden Geldbeutel etwas dabei ist, haben wir die Liste in 8 Preisklassen eingeteilt.
Beim Zusammenstellen der besten 3D-Drucker im Test für jede Preisklasse sind uns viele Dinge eingefallen, die ihr am besten schon vor dem Kauf eures ersten 3D-Druckers wissen solltet um nachher nicht böse überrascht zu werden. Deshalb haben wir euch einmal einige Punkte zusammengestellt, die ihr beim Kaufen eures ersten Gerätes im Hinterkopf haben solltet. Los geht’s.
Kingroon hat mit dem günstigen KP3S-Modell für Aufsehen gesorgt. Jetzt springt der Hersteller auf den Hochgeschwindigkeitszug auf und bringt mit dem CoreXY-Drucker Kingroon KLP1 350 mm/s dank Klipper ab Werk mit – und das zum spottgünstigen Preis.
Weihnachten naht. Max Mustermann wünscht sich den x-ten 3D-Drucker für 350€. Seine Frau Erika Mustermann will ihn aber lieber überraschen. Mit einem kompletten Smart Home-Starterpaket für um die 200€. Gelingt ihr das? Und wenn ja, wie genau?
Lange Zeit war der Artillery Sidewinder X2 eine gute Adresse, wenn es um den Einstieg in den 3D-Druck ging. Lange Zeit hat sich Artillery nun auch Zeit gelassen, um neue Modelle auf den Markt zu bringen. Jetzt ist es endlich soweit mit dem Sidewinder X3 Pro und dem Sidewinder X3 Plus. Doch auch ein X4-Modell ist am Horizont zu entdecken.
Anycubic, 3D-Druckerhersteller beliebter Modelle wie dem Anycubic Kobra 2 Pro, sorgt für Negativschlagzeilen. Grund dafür: ein Hacker Angriff. Etliche Nutzer berichten von Warnmeldungen auf ihrem Touchscreen, die ganz offensichtlich nicht vom Hersteller selbst stammen. Was ist der Hintergrund und was bedeutet das nun für Nutzer aktueller Anycubic-Modelle?
Mit dem LK4X bringt das chinesische 3D-Druckerunternehmen LONGER nun einen weiteren i3-basierten 3D-Drucker heraus. Lohnt sich der LK4X für einen Preis unter 300€?
Prusa vs. Bambu Lab. Bei diesem Thema könnte die Überschrift auch heißen: „Shitstorm incoming in 3…2…1“ – schließlich war das Thema auch lange Zeit ein wenig wie die Glaubensfrage zwischen Android und Apple. Bis jetzt. Denn Ende 2023 zeichnet sich deutlich ab: Prusa hat den Zug vorerst verpasst und ist nur noch etwas für eingefleischte Fans oder Besitzer bestehender Druckerfarmen.