Wer sich auf die Suche nach 3D-Druckern mit Mehrfarbendruck begibt, wird irgendwann auf Zonestar stoßen: Der Hersteller bietet hier mit dem Z8PM4 Pro und dem Z9V5 PRO zwei 3D-Drucker an, die 4 Farben bzw. Materialien verarbeiten können.
Unter dem Namen TinyMaker produziert ein Hongkonger Unternehmen gerade einen Resin-3D-Drucker im Miniformat. Nach einer erfolgreichen Kickstarter-Kampagne läuft eine zweite Finanzierungsphase nun über Indiegogo.
Gelingt Creality mit dem neuen 3D-Drucker CR-M4 der große Wurf? Immerhin betont man den „Quasi-Industrie-Standard“ des 450 x 450 x 470 mm 3D-Druckers. Was bringt der Goliath unter den i3-basierten Druckern dafür mit?
Da wird es doch glatt mal wieder Zeit für einen (kleinen) 3D-Drucker-Test! Dieses mal ist der Neptune 2 3D-Drucker von Elegoo dran. Haben wir hier vielleicht sogar eine Ender-3 V2 Alternative?
Der Hersteller Flashforge ist ein Schwergewicht im 3D-Druckergeschäft und hat mit den Flashforge Adventurer 4 und der günstigeren Lite-Version zwei eingehauste Drucker für Anfänger am Start. Was taugen sie?
Qidi hat den Qidi X-Plus II herausgebracht: einen 3D-Drucker mit geschlossenem Bauraum, Luftfilter und der Möglichkeit, bis 300 Grad drucken zu können. Das Ganze soll out of the box ganz einfach funktionieren. Überzeugend?
Den chinesischen Hersteller Qidi-Tech haben wir bei CG bisher noch gar nicht besprochen. Zeit, das zu ändern – und zwar mit dem Qidi I-Mates, einem 3D-Drucker mit Einhausung ab Werk, der mit einem Plug & Play-Versprechen daherkommt. Hält er, was er verspricht?
TwoTrees hat mit dem Bluer (BLU-3) einen 3D-Drucker im i3-Format im Angebot, der nahe an der magischen 100€-Grenze kratzt. Was macht ihn außer seines günstigen Preises sonst noch so aus? Finden wir’s gemeinsam raus.
Kleiner Einstiegsdrucker oder mobiles Zweitgerät? Dann könnte der Creality-Ender 2 Pro eine Option für euch sein. Der kleine Cantilever-3D-Drucker von Creality ist kompakt, leicht und mit seinem Handgriff mobil nutzbar. Was hat der 3D-Druckerzwerg sonst noch zu bieten?
BIQU, eine Marke von BIGTREETECH, hat sich mit dem BIQU Hurakan vom Lamborghini Huracan inspirieren lassen. Herausgekommen ist ein i3-Drucker mit Klipper-Firmware out of the box und 2-Zonen-Heizbett. Wie schlägt er sich im Test?
Ob dieser Bär seine Flügel nach dem Konsum eines bekannten Energy-Drinks bekommen hat, ist nicht überliefert. Fakt ist aber, dass er das Logo des chinesischen 3D-Druckerherstellers Flying Bear ziert. Flying Bear ist besonders im russischen Markt stärker vertreten. Das könnte sich mit dem Flying Bear Reborn 2 CoreXY-Drucker aber langsam ändern. Warum?
Die Photon-M3-Drucker sind die aktuelle Premium-Reihe von Anycubic im SLA/DLP-Druck. Der neueste Ableger bekommt dann auch gleich den passenden Namen, und nach dem M3 und dem M3 Max gibt es nun auch den Photon M3 Premium. Größentechnisch liegt er zwischen den anderen beiden Modellen, kommt aber mit der bisher höchsten Auflösung.
In der Vergangenheit hatte sich Tronxy bei seinen 3D-Druckern nicht wirklich mit Ruhm bekleckert, was einige Tests von uns bezeugen konnten. Mittlerweile hat sich dieser Eindruck etwas relativiert, zumal etwa die Modelle der X5SA-Reihe überwiegend als solide, wenn auch bastel-bedürftig gelten. Neu erschienen ist nun der Tronxy Crux 1, ein günstiger 3D-Drucker, der vergleichbaren Modellen wie dem Prusa Mini, dem Ender 2 Pro oder dem Kingroon KP3S den Rang ablaufen soll. Gelingt das?
Der chinesische Hersteller SUNLU hat bereits 4 3D-Drucker (T- und S-Reihe) im Lineup. Der neueste SUNLU-Spross hört auf den Namen SUNLU S9 PLUS und verspricht eine Verstopfungserkennung (Clog-Detection). Was kann der Drucker?
Anycubic bringt ein Upgrade des Photon Mono X auf den Markt. Der Photon Mono X 6K bietet dabei nur wenige Veränderungen zum Vorgänger, aber ein größeres 6K-Display sowie eine stärkere Lichtquelle.
Was hat Odin, Gott der Germanen, mit einem 3D-Drucker mit integrierter Webcam gemeinsam? Genau: Beide haben denselben Namen, sollen mächtig sein und haben nur ein (Webcam-)Auge. So ähnlich könnte der chinesische Hersteller FOKOOS bei der Namensgebung seines auf Kickstarter erfolgreich gelaunchten 3D-Druckers FOKOOS Odin Smart gedacht haben. Was hat Odins persönlicher 3D-Drucker so drauf?
Mehrfarbiger 3D-Druck gefällig? Das ließ sich bisher entweder durch mehrere Druckköpfe oder ein Multi-Color-System mit z.B. einer Düse realisieren. Nachteil bei letzterer Kombination: Sie erzeugt Müll. Hier will das Startup BigBrain3D mit einem auf Kickstarter erfolgreich gelaunchten Roboterarm namens Swapper3D Abhilfe schaffen. Wie funktioniert das Ganze? Finden wir’s raus.
3D-Druck – wo geht die Reise hin? Nachdem mit den neueren Versionen von Creality und Anycubic das Auto-Leveling endgültig im Low-Budget-Bereich angekommen ist, scheint spätestens mit der Ankündigung des Anker Make M5 ein neuer Trend losgetreten zu sein: The Need for Speed. In diese Kerbe schlägt auch Geeetech, uns überwiegend als Filamenthersteller unter dem Label Giantarm bekann. Denn der Geeetech Thunder verspricht nicht weniger als satte 300mm/s.
Das chinesische Unternehmen IME3D stellt auf Kickstarter den neuen X-Maker vor – nicht zu verwechseln mit dem Qidi-X-Maker. Denn dieser Drucker scheint besonders zu sein. Er richtet sich an Kinder und Erwachsene, die bisher noch nichts mit dem FDM-3D-Druck zu tun gehabt haben.
Anycubic hat mit dem Photon D2 den Nachfolger des Photon Ultra und damit den zweiten DLP-Drucker auf den Markt gebracht. Wir haben den Anycubic Photon D2 schon im Voraus erhalten und konnten ihn ausprobieren.