Weihnachts-Deal bei LIDL: Philips 2300 LatteGo Kaffeevollautomat für nur 304,95€ – Einer der Besten für wenig Geld
Neuer Kaffeevollautomat mit Top-Milchsystem zu Weihnachten? Dann schaut euch den Philips 2300 LatteGo Kaffeevollautomat an, den es gerade zum Top-Preis bei LIDL für nur 304,95€ gibt.
- Bestseller
- einfach zu reinigen
- zweiteiliges LatteGo-System
Ihr braucht einen neuen Kaffeevollautomaten, den ihr einfach nutzen und reinigen könnt? Tausend Kaffeespezialitäten müssen es nicht sein, aber ein schlauchloses, einfach zu reinigendes Milchsystem wäre cool? Dann schaut euch den Philips 2300 LatteGo Kaffeevollautomaten unbedingt genauer an.
- Philips 2300 LatteGo Kaffeevollautomat:
- bei LIDL für 304,95€
- bei eBay für 386,99€ – Gutschein: ADVENT
- bei MediaMarkt für 429,99€
Inhalt
Technisches: aufs Wesentliche konzentriert
Hersteller | Modell | Philips | EP2333/40 (23ooer Serie) |
Milchsystem | LatteGo |
Bedienung | Touch-Tasten |
Mahlwerk | Keramik-Scheibenmahlwerk, 12 Stufen |
Pumpendruck | 15 bar |
Bohnenbehälter | max. 275 g |
Wassertank | max. 1,8 L |
Programme | Espresso, Kaffee, Cappuccino, Heißwasser, Kaffeepulver-Option, Doppelte Tasse |
Leistung | 1450 W |
Maße | Gewicht | 24,7 x 37,1 x 43,3 cm | 8 kg |
Design: wahlweise in Schwarz und Weiß
„Never change a running System“ mag sich Philips denken – und so bleibt man sich designtechnisch beim Philips 2300 LatteGo Kaffeevollautomat treu und liefert einen schicken, zeitlosen und mit 24,7 x 37,1 x 43,3 cm bei 8 kg kompakten automatischen Koffeinspender. Diesen gibt es wahlweise in Schwarz oder Weiß mit schicken Chrom-Akzenten.
Beim MediaMarkt-Angebot handelt es sich um die weiße Version. Schreibt uns doch gerne einmal in die Kommentare, ob ihr einen weißen Kaffeevollautomaten zuhause habt und wie es sich dort mit Dreck bzw. Flecken verhält.
Eine nicht zu unterschätzende Designentscheidung ist sicherlich der nach vorne herausnehmbare Wassertank, welcher bei neueren Kaffeevollautomaten Gott sei Dank mittlerweile Standard ist. Bei meiner Melitta Caffeo CI-Maschine zuhause ist der Wasserbehälter noch nach oben hin herausnehmbar, was mich regelmäßig nervt und platztechnisch gerade nach oben hin sowieso immer schwierig ist. Im 1,8 Liter fassenden Tank kann ein Philips „AquaClean“ Filter installiert werden, was bis zu 5000 Tassen ohne Entkalken möglich machen soll.
Gamechanger: LatteGo System
Mittlerweile von vielen Konkurrenten kopiert, hat sich das LatteGo-System von Philips zum absoluten Verkaufsschlager gemausert. Es ist einfach gehalten, besteht nur aus zwei Teilen und kann vollständig in der Spülmaschine gesäubert werden. Sonst obligatorische Schläuche fürs Milchaufschäumen, die gerne einmal bei der Reinigung vergessen werden, entfallen hier also komplett.
Da wir bei meinen Schwiegereltern ebenfalls einen aktuellen Philips 2300 LatteGo Kaffeevollautomaten nutzen, kann ich euch versichern, dass die Milchschaumkonsistenz hier nahezu perfekt ist. Teurere Konkurrenten wie meine Melitta-Maschine kriegen das nicht besser hin.
Features: Basics an Kaffeespezialitäten
Auch beim Einsteigermodell verbaut der Hersteller Scheibenmahlwerke aus Keramik mit 12 Mahlstufen. Das ist insofern beachtlich, dass auch wesentlich teurere Maschinen in der Regel nur 2 Mahlgrade mehr zu bieten haben. Das Mahlwerk verrichtet seinen Dienst ziemlich leise. Philips hat hier die Lautstärke optimiert. Von „SilentBrew“, wie es der Hersteller verspricht, würde ich hier aber definitiv nicht sprechen.
Im Gegensatz zu Krups oder Jura haben wir hier eine herausnehmbare Brühgruppe verbaut. Automatische Reinigungsprogramme hin oder her: Jeder, der schon einmal einen Kaffeeautomaten von innen nach längerer Pause gereinigt hat, weiß, dass das eigentlich Pflicht sein müsste. Denn nur so lässt sich das Innere der Maschine anständig reinigen. Wie üblich setzt der Hersteller zudem auf einen Pumpendruck von 15 bar.
Beim Bedienelement oben an der Front handelt es sich um Touch-Sensortasten und Status-LEDs. Fälschlicherweise ist hier oft von einem Touchdisplay die Rede. Mit den Tasten lassen sich 4 verschiedene Getränke auf Knopfdruck zubereiten, nämlich Espresso, Kaffee, Cappuccino oder Heißwasser für z.B. Tee. Auch eine 2 Tassen-Funktion ist vorhanden. Auf eine beheizte Tassenablage muss verzichtet werden. Eine größere Getränkeauswahl gibt es mit dem Philips EP3300 LatteGo.
Die Menüführung ist sehr einfach gehalten. Intuitiv lässt sich so die Aromastärke, die Milchmenge und allgemein die Menge des Kaffees sehr einfach einstellen. Auch die Temperatur lässt sich einstellen. Der Bohnenbehälter fasst maximal 275 g ganze Bohnen, ein Fach für das Kaffeebrühen mit Kaffeepulver ist ebenfalls vorhanden.
Kleiner Tipp: Wollt ihr nur Milchschaum beziehen, etwa für eure Kids oder damit aus dem Cappuccino ein Latte Macchiato wird, dann wählt die Taste „Cappuccino“, wählt die Menge und drückt dann länger auf das Symbol mit der Kaffeebohne (Kaffeestärke). Die Maschine wechselt dann in den Pulverkaffee-Modus, überspringt dann den Brühvorgang, da kein Kaffeepulver eingefüllt ist und gibt dann Milchschaum aus.
Fazit: Solider Daily Driver
Auch wenn ich persönlich zu De’Longhi tendiere, muss ich einfach anerkennen: Der Philips 2300 LatteGo Kaffeevollautomat ist ein absolut solider Daily Driver für die tägliche Koffeinzufuhr. Er gehört zu den besten Kaffeevollautomaten für wenig Geld. Einmal richtig eingestellt, gelingt ein Kaffee mit anständiger Crema eigentlich immer. Glänzen kann die Maschine mit dem spülmaschinenfesten, schlauchlosen LatteGo-System. Wer also einen kleinen Basic-Kaffeevollautomaten sucht, der macht mit dem Philips 2300 LatteGo Kaffeevollautomat für faire 399€ sicherlich nichts falsch. Habt ihr einen Tipp für einen Einsteiger-Kaffeevollautomaten?
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