POCO M4 Pro 5G (6/128GB) mit 50 MP Kamera für 155€ bei POCO: 5G-Smartphone von Xiaomi
Im Rahmen der Muttertagsaktion bei POCO bekommt ihr das POCO M4 Pro 5G deutlich günstiger. Vor zwei Tagen war die kleine Speicher Variante des Handys dran, jetzt ist die Große mit 6/128 GB an der Reihe. Das M4 Pro 5G bekommt ihr nur heute am 04.05. bei POCO für 154,90€. Nutzt dafür den Gutschein: POCO5 an der Kasse um auf den Kaufpreis zu kommen.
Mit dem POCO M3 hat die eh schon im Budget-Segment verortete Budget-Marke POCO ihre günstigste Reihe auf den Markt gebracht. Danach kam das POCO M3 Pro, welches 5G zum Preis von unter 200€ verfügbar machte. Genau da knüpft der Nachfolger an. Bei dem neuen POCO M4 Pro 5G gibt es erste Hinweise, dass sich POCO weiter von Xiaomi differenzieren will, ohne sich allerdings wirklich von Xiaomi zu differenzieren.
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Inhalt
Technische Daten des POCO M4 Pro 5G
POCO M4 Pro 5G | |
Display | 6,6″ FullHD+ (2340 x 1080 Pixel) 90 Hz LC-Display, 399 ppi |
Prozessor | MediaTek Dimensity 810 @ 2,4 GHz |
Grafikchip | ARM Mali G57 |
RAM | 4/6 GB LPDDR4X |
Interner Speicher | 64/128 GB UFS 2.2, erweiterbar per microSD |
Kamera | 50 MP Sensor mit ƒ/1.8 Blende + 8 MP Ultraweitwinkelkamera |
Frontkamera | 16 MP |
Akku | 5.000 mAh mit Quick Charge 33W, Ladegerät im Lieferumfang |
Konnektivität | LTE Band 1,3,5,7,8,20, WLAN AC, GPS/GLONASS/BDS, Bluetooth 5.1, Dual SIM, FM-Radio, IR Blaster, NFC, 5G |
Features | Fingerabdrucksensor an der Seite | USB Typ-C | Face Unlock | Kopfhöreranschluss | Stereo-Speaker |
Betriebssystem | MIUI 12.5 mit POCO Launcher, Android 11 |
Maße / Gewicht | 163,56 x 75,78 x 8,8 mm / 195 g |
Alles beim Alten
Bei den Nachfolger-Geräten ist die erste Frage immer, wie viel sich zum Vorgänger getan hat. Äußerlich schon einmal nicht viel. POCO bleibt der Punch-Hole-Optik, mit der man sich in der letzten Generation von der Waterdrop-Notch des POCO M3 distanziert hat, treu. Die Frontkamera sitzt dabei oben am mittleren Bildschirmrand, bei Xiaomi ein Zeichen für die Budget- und Mittelklasse. Der Bildschirm wächst nun auf eine Diagonale von 6,6 Zoll, wobei der Unterschied zum M3 Pro nur 0,1″ beträgt. Die Bildschirmränder fallen oben, rechts und links mit 3-4 mm akzeptabel dünn aus, das Kinn ist mit knapp 6 mm wie gewohnt etwas dicker.
Auf der Rückseite bekommen wir verschiedene Colorways, unser Testgerät kommt in der „Cool Blue“-Farbgebung. Man hat im Hause anscheinend seine Designsprache für die M-Reihe gefunden und erweitert das Kameramodul oben links in der Ecke mal wieder um ein schwarzes „Feld“, wie wir es vom M3 kennen. Damit schließt das Budget-Phone ironischerweise den Kreis zu dem teuren Mi 11 Ultra. Dort findet sich das POCO-Branding, CE-Kennzeichen sowie 5G-Tag stehen aber unten links. Rügen muss ich POCO aber für das Kameramodul. Auf den ersten Blick erweckt es den Eindruck von fünf Kameras, tatsächlich sind es aber nur zwei. Dass man in zwei der Kreise für die Kameras einfach nur „AI“ und einen roten Punkt integriert, ist schlichtweg frech. Das hat POCO eigentlich nicht nötig.
Verarbeitungstechnisch bekommt man gewohnte Kost. Ganz in Kunststoff gehüllt ist das M4 Pro 5G nicht das robusteste Handy. Zwar bietet es ein IP53-Rating, das schützt allerdings nur für Sprühwasser – immerhin. Zumindest das Cool Blue-Handy kommt mit einer Art „Beschichtung“, die relativ anfällig für Flecken und Abnutzungserscheinungen ist. Das hat man bei dem direkten Vorgänger insgesamt schöner gelöst. Dank leicht abgerundeter Rückseite und Gewicht von unter 200g liegt es soweit aber angenehm in der Hand.
Wieder mit 90 Hz Display
Das Display ist zwar größer geworden, hat sich sonst aber nicht verändert. Es handelt sich wieder um ein IPS LC-Display, mit einer FullHD+ Auflösung von 2400 x 1080 Pixeln, was bei der neuen Größe in einer Pixeldichte von 399 ppi resultiert. Diese Schärfe und die Wahl eines LCD sind in der Preisklasse durchaus üblich, auch wenn das Redmi Note 10 und Redmi Note 10S durchaus schon ein AMOLED-Panel bieten. Das möchte POCO durch die 90 Hz Bildwiederholrate kompensieren, die auch hier wieder für eine flüssige Bedienung und ein schnelles Reagieren des Panels sorgen. Dazu leistet eben auch die höhere Touch-Abtastrate ihren Beitrag.
MIUI für POCO lässt ein paar Einstellungsmöglichkeiten, so sind trotz LCD auch Dark Mode oder Lesemodus möglich. Auch das Farbschema ist immerhin leicht anpassbar. Die wichtigste Einstellung bleibt aber wohl die höhere Bildwiederholrate, die Xiaomi weiterhin nicht per default einstellt und es auch nicht zum Teil des Einrichtungsprozesses macht. Ich möchte gar nicht wissen, wie viele User das 90 Hz Display, einen der größten Pluspunkte, so gar nicht nutzen.
Das größte Manko des POCO M4 Pro 5G Display ist die Helligkeit. Der Hersteller verschweigt uns die genaue Helligkeit in nits, es ist aber unterdurchschnittlich dunkler. Im Direktvergleich mit dem Redmi 10 zieht zwar weiterhin das Redmi den Kürzeren, trotzdem ist das POCO M4 Pro 5G nur ein bisschen heller. In den meisten Situationen reicht die Helligkeit auf 75% Einstellung aus, bei starker Sonneneinstrahlung oder dunklen Filmszenen spiegelt der Bildschirm stark.
Neuer Dimensity Prozessor aus dem Hause MediaTek
Mit dem direkten Vorgänger hat POCO erstmalig einen MediaTek-Prozessor in einem seiner Global Releases verbaut. Der Dimensity 700 Chip wurde daraufhin von diversen Herstellern für ein günstiges 5G-Smartphone verbaut, unter anderem im quasi baugleichen Redmi Note 10 5G. Nun löst man ihn mit dem Dimensity 810 Prozessor ab, der auf dem Papier eine 2,4 GHz anstatt 2,2 GHz Taktfrequenz bietet und 120 Hz Displays unterstützt. Aus Zweiterem schöpft POCO kein Kapital, aus der höheren Taktfrequenz allerdings auch nicht wirklich.
Im Alltag merkt man von dem neuen Prozessor nur in wenigen Situationen etwas. Im direkten Speedtest-Vergleich mit dem Vorgänger werden gelegentlich Apps etwas schneller geöffnet, in der Regel öffnen und schließen beide Geräte Apps aber gleich flott. Eine Regelmäßigkeit, wie etwa einen Unterschied in System- oder Drittanbieter-Apps konnte ich diesbezüglich nicht feststellen. Besonders aus dem 4 GB LPDDR4X Arbeitsspeicher heraus ergibt sich kein Unterschied. Für ein 200€ Smartphone ist die Performance gerade in Kombination mit dem 90 Hz Display aber sehr zufriedenstellend. Auch Zocken ist durchaus möglich, nur sehr anspruchsvolle Aufgaben wie Foto- oder Videobearbeitung nehmen mehr Zeit und Power in Anspruch.
Dass der Unterschied in der Performance nicht signifikant ist, merkt man auch an den Benchmarks. Sowohl im Geekbench als auch im PCMark Benchmark sind die erreichten Scores auf Augenhöhe mit dem Vorgänger. An dem Speicher hat man ebenso wenig geändert, mit 4 oder 6 GB LPDDR4X und 64 oder 128 GB UFS 2.2 Massenspeicher ist das POCO M4 Pro 5G so ausgestattet wie das POCO M3 Pro. Der Speicher ist allerdings per microSD-Karte erweiterbar.
Endlich schnelleres Laden!
Durch den neuen Prozessor scheint allerdings nun schnelleres Laden möglich zu sein. Da alle Dimensity 700-Smartphones wie das realme Narzo 30 5G oder das Redmi Note 10 5G „nur“ mit 18W geladen werden konnten, freuen wir uns nun über ein 33W Ladegerät. POCO lässt sich nicht lumpen und legt den Charger mit in die Box. Der benötigt circa eine Stunde um das M4 Pro 5G wieder komplett mit Strom zu versorgen. Dafür kommt der USB-C Port auf der Unterseite zum Einsatz, auf kabelloses Laden muss man verzichten.
Der Akku fällt mit 5.000 mAh Kapazität so groß aus wie bei dem Vorgänger, nur das normale M3 hatte mit stolzen 6.000 mAh sogar ein Alleinstellungsmerkmal. Der Akku macht aus dem M4 Pro 5G auch durchaus ein 2-Tage-Smartphone, wobei das wie immer von der Nutzungsweise abhängt. Mit 5G und der 90 Hz Bildwiederholrate hat man zwei potenzielle Stromfresser, die die Laufzeit auch auf 1,5 Tage beschränken können, die ich dem M4 Pro 5G aber in fast jedem Fall bescheinigen würde. Wer noch mehr rauskitzeln will, kann den Energiesparmodus nutzen oder sogar das ein- und ausschalten des Smartphones planen.
Wie gut ist die Kamera des POCO M4 Pro 5G?
Um noch mal Bezug auf das Kameramodul zu nehmen: Nicht falsch verstehen, ich begrüße es grundsätzlich, dass man „nur“ zwei Kameras in einem Smartphone verbaut anstatt vier Kameras zu bewerben, von denen zwei nur relativ nutzlose 2 Megapixel Knipsen sind. Ein Handy braucht keine vier Kameras. Nur es so aussehen zu lassen, als würde man vier Kameras verbauen, daran störe ich mich. So bleiben uns noch zwei Kameras, wovon gerade die 50 Megapixel Hauptkamera mit ƒ/1.8 Blende ein Hoffnungsträger ist. Der neue Sensor konnte uns schon im Redmi 10 überraschen. Dazu gibt es eine 8 MP Ultraweitwinkelkamera, auf die man im POCO M3 Pro noch verzichten musste.
Das Positive erstmal vorweg: Das POCO M4 Pro 5G kann theoretisch recht schöne Fotos machen. Bei richtigen Lichtverhältnissen und genügend Zeit, können sich die Aufnahmen echt sehen lassen und bieten für die Preisklasse viele Details. Es fällt aber auf, dass Xiaomi hier gerade Schwarz extrem boostet, so dass dieses schon fast violett aussieht. Auch Fotos von Objekten sehen in der Regel gut aus, vorausgesetzt das Licht stimmt.
Fehlt dieses, zeigen sich die Schwächen im low-light Bereich. Schon in gedimmten Innenräumen sehen z.B. Essensfotos überraschend leblos aus und auch Hauttöne wirken komisch. Das POCO M4 Pro 5G korrigiert in die falsche Richtung, so dass Personen relativ rot aber auch etwas unnatürlich aussehen. Das Phänomen kann aber auch bei guten Lichtbedingungen auftreten, meist wenn viele verschiedene Farben dargestellt werden müssen. Bei Aufnahmen auf der Terrasse hat alles einen starken Rotstich und der Kontrast fehlt fast komplett. Bei sehr wenig Licht wie abends am Kölner Dom hatte das POCO noch starke Fokus-Probleme, so dass das Resultat komplett unscharf war.
Das bringt mich zu der Annahme, dass POCO hier einfach ein paar Softwareprobleme hat, die ausgemerzt werden müssen. So bietet das M4 Pro nur eine absolute Schönwetter-Kamera.
Ultraweitwinkel- und Selfie-Kamera
Dieses Problem konnte ich bei den anderen beiden Kameras nicht feststellen. Trotzdem ist die 8 MP Ultraweitwinkelkamera nicht mehr als absoluter Standard. Dank größerem Aufnahmewinkel bekommt man einfach mehr auf das Bild, muss aber auch mit einer leichten Verzerrung leben. Im Gegensatz zur Hauptkamera gibt es deutlich weniger Details und ein tristeres Farbprofil. Die 16 Megapixel Frontkamera gefällt mir dagegen insgesamt ziemlich gut. Der Detailreichtum ist relativ hoch und auch das Farbprofil passt, auch wenn etwas trist. Hier hat POCO im Vergleich zum Vorgänger auch nachgelegt, im M3 Pro saß eine 8 MP Selfie-Cam.
Konnektivität
Das POCO M4 Pro 5G bietet auf der Unterseite einen USB-C 2.0 Port, daneben befindet sich ein 3,5 mm Klinkenanschluss – nice – sowie einer der beiden Stereo-Lautsprecher. Das Gegenstück sitzt nicht etwa in der Ohrmuschel, sondern oben auf dem Gehäuserand. Das sehen wir inzwischen öfter, ändert aber nicht viel an dem Sound, der uns im Test ganz gut gefällt, aber ruhig etwas lauter sein könnte. Dafür konnten wir keine allzu schlimme Übersteuerung verzeichnen. Ein nettes Extra, wenn man es mit dem Mono-Speaker des Vorgängers vergleicht. Neben dem Lautsprecher sitzt noch ein IR-Blaster sowie ein Hybrid-SIM Slot, der Platz für zwei Nano-SIM Karten oder eine Nano-SIM und eine microSD-Karte lässt.
Auf den beiden SIM-Karten unterstützt das POCO M4 Pro 5G, welches schon das Verkaufsargument des Vorgängers war. Zumindest für die Minderheit, denen 5G jetzt schon wirklich essenziell wichtig ist. Dafür werden alle wichtigen Frequenzbänder unterstützt, aber auch das gute alte LTE ist mit Band 20 und Band 28 noch Teil von der Partie. Dazu kommt Bluetooth 5.1, Dual Band ac-WiFi sowie GPS. Erfreulich ist zudem, dass man noch an NFC denkt, womit man dank Google Pay kontaktlos bezahlen kann.
Betriebssystem
MIUI for POCO – so nennt sich das Betriebssystem für POCO Smartphones, welches aus dem ursprünglichen POCO Launcher entsprungen ist. Dabei hat sich eigentlich nur der Name geändert, wie damals unterscheidet sich der Launcher vom Standard Mi-Launcher eigentlich nur durch bereits aktivierte App-Schublade (Drawer) und dem etwas anderen Icon Pack. Gut, man kann die Apps auch noch nach Farbe sortieren, viel mehr Alleinstellungsmerkmale sind aber nicht vorhanden. Im Grunde handelt es sich dabei um Xiaomis MIUI Betriebssystem, welches auf Android 11 mit aktuellem Sicherheitspatch, allen Google-Diensten, zertifiziertem Play Store und Widevine Level 1 basiert.
MIUI 12.5.1 bietet die grundlegenden Funktionen eines Mittelklasse-Xiaomi Systems sowie eigene Services wie z.B. ShareMe. Man hat relativ viele Einstellungsmöglichkeiten, Xiaomi versteht es aber auch Einschränkungen vorzunehmen wie Smart Lock, für welches man nur Xiaomi Geräte nutzen kann. Darüber hinaus fällt MIUI inzwischen auch mit Bloatware auf, acht Spiele sowie zehn Social- und Shopping-Apps kommen von Drittanbietern. Die kann man zwar auch alle deinstallieren, Bloatware hinterlässt aber immer einen faden Beigeschmack.
Interessant sind aber vor allem zwei Apps: POCO Community und POCO Store. Die Tochtermarke möchte sich wohl nun auch mit diesen Services selbst platzieren, schließlich gibt es auch eine Mi Store und eine Mi Community-App. Das ist wahrscheinlich nur einer der ersten Bausteine, um POCO weiter als eigene Marke zu etablieren.
Fazit: POCO M4 Pro 5G kaufen?
Das POCO M4 Pro 5G soll das POCO M3 Pro wohl einfach als günstige Smartphone-Option mit 5G im Bereich von rund 200€ ablösen. Dabei geht POCO einen sicheren Weg und verändert nicht viel an dem Vorgänger. Das Display ist quasi dasselbe, man bleibt bei genauso viel Speicher, der Akku vergrößert sich nicht und auch die Ausstattung sowie das Betriebssystem sind wie gewohnt. Upgrades gibt es in drei Disziplinen: Prozessor, Laden und Kamera. Dabei sticht eigentlich nur das 33W Laden als sichtbarer Vorteil heraus.
Der Prozessor ist zwar auf dem Papier besser, der Anstieg in der Leistung ist aber weder in der Praxis noch auf Benchmarks wirklich messbar. Dazu kommt die Kamera, die Potenzial hat, aber eben sehr inkonsistente Resultate liefert. Immerhin gibt es nun eine Ultraweitwinkelkamera, die dem Vorgänger fehlte. Somit kommt das POCO M4 Pro 5G in meinen Augen einfach etwas früh und zeigt sehr gut, wie Xiaomi mittlerweile schon nur durch minimale Upgrades ein neues Gerät verargumentiert. Das kann man kritisieren, scheint sich für Xiaomi aber auszuzahlen.
Nichtsdestotrotz ist das POCO M4 Pro 5G ein rundes Smartphone, welches kaum Schwächen, aber auch kaum Highlights bietet. Zum Angebotspreis von 179,99€ bei Goboo ist das eine gute Option für unter 200€. Zum Originalpreis von 229,99€ würde ich aber auf ein Angebot zum Redmi Note 10 Pro warten, welches mit 120 Hz AMOLED und 108 MP Kamera ein spürbares Upgrade wäre. Was haltet ihr vom POCO M4 Pro 5G?
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