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Der Hersteller Proscenic ist uns bereits seit längerem geläufig, zu hundert Prozent überzeugen konnte er uns im Saugroboter-Sektor aber noch nicht. Der Proscenic 790T machte in Ansätzen eine gute Figur, der D550 war schon deutlich besser. Das neue Modell ist eine Kampfansage: Für 290€ bekommt man den Proscenic M7 Pro, für 60€ mehr sogar mit Absaugstation. Wo ist der Haken?
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Proscenic ist ein taiwanesischer Hersteller im Smart-Home-Bereich, der (aus deutscher Sicht) praktischerweise seine Modelle überwiegend über Amazon vertreibt. Der Hauptsitz ist aber Shenzhen, China. Nach eigenen Angaben verfolgt das Unternehmen das „intelligente Reinigen“ bereits seit 20 Jahren.
Inhalt
Technische Daten: Vergleich zum Lenovo X1
Proscenic M7 Pro | Lenovo X1 | |
Saugkraft | 2700 pa | 2000 pa |
Navigation | Laser-Raumvermessung | Laser-Raumvermessung |
App | ProscenicHome (Android, iOS) | Lenovo Cleaner X1 (Android, iOS) |
Lautstärke | 70, 76, 88 dB (laut) | 50-67 dB (niedrigste Saugstufe auf 50, höchste auf 67 dB) |
Akku | 5200 mAh | 3000 mAh |
Staubkammer/Wassertank | 0,6 l/ 0,11 l | 0,57 l/ 0,17 l |
Ladezeit | 4-5 h | 3 h |
Arbeitszeit | 3 h | 1,5 h |
Gewicht | 4,35 kg | 3,68 kg |
Maße | 33,0 x 33,0 x 9,65 cm | 35 x 35 x 10 cm |
Steigungen | 20°, bis zu 2 cm | 20°, über 2 cm |
Features |
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Der amerikanische Hersteller iRobot dominiert den Markt mit Absaugstationen, lässt sich dies aber auch einiges kosten. Andere Hersteller wie Lenovo versuchen mitzuhalten, aber auch zu höheren Preisen als Proscenic.
Ist der M7 Pro das Proscenic-Modell, mit dem der Durchbruch zur starken Konkurrenz zu Roborock, Xiaomi oder Ecovacs gelingt? Oder wird der M7 Pro unter Wert verkauft, um Fans zu gewinnen? Die iRobot-Modelle mit Absaugstation fangen preislich bei 800€ an.
Verpackung und Lieferumfang
Es gibt mittlerweile verschiedene Möglichkeiten, sich den Roboter und die Absaugstation zuzulegen. Als Gesamtpaket oder beides einzeln. Wir haben bei Geekmaxi aus einem DE-Lager das Gesamtpaket bestellt. Ergo erwarteten mich zwei schwere Pakete (der arme Paketbote, sorry!).
Gehen wir davon aus, man hätte sich nur den Roboter bestellt, nicht aber die Ladestation, dann sieht der Lieferumfang außer dem Roboter selbst wie folgt aus:
- kleine Ladestation mit EU-Ladekabel
- Fernbedienung inkl. zwei AAA-Batterien
- Wischaufsatz mit angebrachtem Mikrofasertuch
- zwei zusätzliche Bürstenköpfe (zwei bereits auf Unterseite angebracht)
- zehn Einweg-Wischtücher
- zusätzlicher HEPA-Filter
- Bedienungsanleitung und Quick Start Guide
Man kann den Roboter im Einzelkauf ohne Absaugstation also auch problemlos nutzen, da auch hier eine Ladestation beiliegt. Durch die beiliegende Fernbedienung kann man M7 Pro auch ohne App nutzen. Dadurch fehlen zwar einige wichtige Funktionen (No-Go-Zonen etc.), wer aber Sorgen um Datensammlung hat, kann hiermit beisteuern.
Nicht so toll finde ich die umwelttechnisch mindestens fragwürdigen Einwegwischtücher. Diese benötigt man nicht wirklich, da sich das beigelegte Mikrofasertuch auch simpel in der Waschmaschine oder unter dem Spülbecken reinigen lässt. Ich werde das weiterhin kritisieren, auch wenn ich weiß, dass diese immer wieder beiliegen werden.
Design und Verarbeitung
Auch wenn ich beim Auspacken des Proscenic M7 den Gedanken nicht los wurde, dass ich dieses Design schon einmal irgendwo gesehen habe, muss man dem Roboter ein schickes Design attestieren. Persönlich finde ich Schwarz bei Saugrobotern cooler als das häufiger verwendete Weiß, dadurch ist die Oberfläche aber etwas staubanfälliger.
Wer den Roboter weder via Fernbedienung, noch mittels App steuern möchte, kann auch die beiden Bedienelemente auf der Oberseite nutzen. Damit ist die Steuerung aber sehr eingeschränkt: An/Aus, Starten, Stoppen auf der einen Taste, über das kleine Häuschen schickt man ihn zurück zu seiner Ladestation.
Ein CE-Kennzeichen findet sich an so ziemlich allen Einzelteilen, was in Versicherungsfragen hilfreich ist. Darf man von einem großen Hersteller wie Proscenic aber auch erwarten aus meiner Sicht.
Die Absaugstation
Absaugstationen sind ein Luxus, den man nicht braucht, das ist klar. Zur Erklärung: Absaugstationen sind Ladestationen und „Entleerer“ der Staubkammer in einem – automatisiert. Fährt der Roboter nach seiner Reinigung zur Station, wird der Akku aufgeladen und der Staub aus der Staubkammer herausgesaugt. Der aufgesaugte Inhalt der 0,6 l großen Staubkammer landet dann in einem Beutel, den man bei Erreichen der potenziellen Füllmenge einfach entnimmt und in den Müll schmeißt.
Umwelttechnisch ist das nicht die sinnvollste Lösung, auch ist wichtig, dass man zukünftig auch gut an neue Beutel kommt. Bei iRobot kosten diese ein Vermögen. Was mich aber am meisten beschäftigt, ist die Lautstärke der Absaugstation. Das Einsaugen des Staubkammerinhalts benötigt entsprechende Kräfte, aber muss das so laut sein? Gönnt euch mal einen 85-dB-Lauscher (vielleicht nicht in voller Lautstärke).
Ja, Saugroboter arbeiten in erster Linie, während wir unterwegs sind. Aber diese Station ist so dermaßen laut, dass man sich bei dünnen Wänden eher fragen muss, ob man die Nachbarn ärgern möchte oder nicht. Ich persönlich nicht, weswegen ich die Absaugstation nicht nutzen wollen würde. Aber ist wie gesagt Nutzersache. Erst parkt der Roboter rückwärts ein, sodass die Kammer automatisch geleert werden kann, dann vorwärts, um den Akku aufzuladen.
Praktisch: Wenn man die Absaugstation mal nicht nutzen möchte, kann man die Absaugfunktion in der App auch abstellen.
Wie bereits erwähnt, muss die Absaugstation nicht zwingend dazugekauft oder verwendet werden. Zum reinen Aufladen des Akkus genügt die mitgelieferte Ladestation. Nach einer Arbeitszeit von satten 3 h muss der Roboter wieder für 5 h an die Ladestation – oder Absaugstation. Bei seinem Arbeitstempo kann man (je nach Verwinkelung der Räume) mit etwa 1 m² pro Minute rechnen. Da sind 3 h Arbeitszeit schon einiges an m².
Arbeitsweise und Navigation: Funktionell sein Geld wert?
Einen Vorteil hat der M7 Pro gegenüber den iRobot-Modellen auch direkt auf den ersten Blick außer dem günstigeren Preis: Die Laser-Raumvermessung via Laserdistanzsensor (LDS). Während iRobot auf die weniger präzise Kamera-Navigation setzt, scannt der M7 Pro die Räumlichkeiten und erstellt eine visuelle Karte der vier Wände.
Diese visuelle Karte lässt sich in der ProscenicHome App (Android, iOS) abrufen, bearbeiten und speichern. Gleich mehrere Etagen kann man mit dem M7 Pro speichern.
Wie es sich für ein Modell mit LDS und App-Steuerung gehört, lassen sich auch virtuelle No-Go-Zonen in der Karte einzeichnen, sodass sich Bereiche für den Roboter absperren lassen, die nicht gesaugt werden sollen. Sprachsteuerung via Alexa und Google Assistant („Starte den Saugvorgang“), autonomes Wiederfinden der Ladestation und fortgesetzte Reinigung (wenn Akkuleistung nachlässt, lädt er auf und setzt an Stelle des Abbruchs Reinigung fort) sind auch im Software-Paket dabei. Nicht aber die Teppicherkennung (Erhöhung der Saugkraft darauf).
Die Saugkraft ist mit 2700 pa sogar höher als die des neuen Flaggschiffmodells Roborock, dem S6 MaxV. Aber: Dieser Wert gilt natürlich nur für die höchste Saugstufe. Auf den Stufen „Leise“ und „Standard“ finde ich den M7 Pro deutlich zu schwach, auf der höchsten Saugstufe zwar stark, aber zu laut. Ist wohl ein wenig Eingewöhnung notwendig.
Hindernisüberwindung und -erkennung
Satte 24 Sensoren wurden im Proscenic M7 Pro verbaut, welche etwa vor Treppenabstürzen schützen, das Wiederfinden der Lade- oder Absaugstation ermöglichen oder auf Teppiche aufmerksam machen. Sensibel ist er, der Kleine. Mit Möbelstücken und anderen Hindernissen geht er sehr sorgsam um und lässt keinen zugänglichen Bereich aus.
Da er keine spezielle Hinderniserkennung für besonders kleine Gegenstände im Software-Paket hat – wie etwa der Ozmo 960 oder S6 MaxV – legt er sich gerne auch mal mit meiner eufy-Waage oder Hausschlappen an.
Hindernisse, die sich nicht immer am selben Ort befinden, lassen sich natürlich auch nicht mit virtuellen Sperrbereichen umgehen. Kabelecken sind glücklicherweise meist am selben Ort, entsprechend muss man je nach Haushalt nur wenige Vorkehrungen vor einer Reinigung tätigen.
Eine Hindernisüberwindung bis zu 2 cm ist unproblematisch, darüber müsste es sich aber um abgerundete Hindernisse handeln, dass der M7 Pro auch dabei Erfolg hätte. Wer also Türschwellen oder Kabelabdeckungen verlegt hat, sollte im Vorfeld nachmessen. Oder Rampen bauen.
Einbindung ins WLAN und die Proscenic Home App
Die ProscenicHome App (für Android und iOS) ist in mittelprächtigem, aber verständlichem Deutsch gehalten. Über die App lässt sich der Saugroboter von überall aus steuern, vorausgesetzt er ist eingeschaltet und man hat eine Internetverbindung unterwegs und am Standpunkt des Roboters.
Die WLAN-Einbindung geht simpel und schnell vonstatten. Wie immer an dieser Stelle der Hinweis, dass sich der Roboter nur mit 2,4 GHz Netzwerken verbinden lässt, nicht aber mit 5 GHz. Die meisten Router bedienen beide Netzwerke, bei Problemen mit der Verbindung hilft es, 5 GHz nur für die Verbindung ab- und nach erfolgreicher Einbindung wieder anzuschalten. Musste ich bei mir zuhause aber nicht.
Leider muss man dem Roboter wie gewohnt auch ein, zwei Berechtigungen einräumen, welche man nach der ersten Einbindung in den Smartphone-Einstellungen aber wieder entziehen kann.
Es lohnt sich, vor der ersten Fahrt ein, zwei Einstellungen vorzunehmen. Was haben wir da im Angebot?
Einstellungsmöglichkeiten
Hier findet ihr alle Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten in der App aufgelistet:
- vierstufige Saugkraft einstellen
- Steuerung via Fernbedienung
- Einplanen der Arbeitszeiten
- DND-Modus (Do Not Disturb): Vorgebbare Zeit, in der der Roboter nicht arbeiten darf
- Lautstärke einstellen (Stimme des Roboters von 10-100%)
- LED-Leuchten auf der Oberseite (Bedienelemente) ein- und ausschalten
- Zustand der Einzelteile (wann muss was gereinigt oder ausgetauscht werden)
- Lokalisieren des Roboters (meldet sich mit Stimme)
- Historie der Reinigungsverläufe
- Absaugstation verwenden An/Aus
- Wassermenge einstellen
- Karte zurücksetzen oder drehen
- gespeicherte Karten (gleich mehr dazu)
- Firmware-Updates herunterladen (nur an Ladestation möglich)
Wisst ihr, was mich nachdenklich stimmt? Diese Liste der Einstellungsmöglichkeiten konnte ich fast eins zu eins aus der Liste des Qihoo 360 S6 Pro übernehmen. Auch das App-Interface ähnelt sehr dem App-Interface der 360Smart App von Qihoo. Nicht farblich, aber in Sachen Aufteilung. Entweder schaut hier einer von beiden viel nach links und rechts, oder da gibt es irgendeinen Zusammenhang … Hmm.
Das Mapping
Der M7 Pro sollte seinen Dienst von der Ladestation aus beginnen, damit das Mapping, die Kartenspeicherung und entsprechend auch die Etagenspeicherung später einwandfrei funktioniert. Bereits beim Start macht der M7 Pro deutlich, wie präzise sein Live-Mapping und das Scannen der Räumlichkeiten funktioniert. Eine Umdrehung und schon ist der erste Raum vermessen.
Löblich: Sperrzonen (Bereiche, die der Roboter nicht abfahren soll), lassen sich schon während der ersten Reinigung einzeichnen. So muss man auch bei der ersten Intriebnahme nicht wirklich etwas wegräumen (Kabel, Schuhe etc.).
Wozu man den No-Go-Zonen Namen geben kann, verstehe ich nicht ganz, kritischer ist aber, dass das Einzeichnen der Zonen ziemliche Fummelarbeit ist. Bei anderen Apps kann man innerhalb der Karte zoomen oder hat Meterangaben bei den virtuellen Bereichen, hier muss man aber wirklich konzentriert immer wieder von links nach rechts mit den Fingern ziehen. Unpraktisch. Auch ein Fall für ein Firmware-Update. Nicht-Wisch-Zonen haben es nicht ins Software-Paket geschafft.
Kartenspeicherung mehrerer Etagen
Nach einer vollständigen, autonomen Reinigung ohne Zwischenfälle (Hochheben des Roboters beispielsweise) speichert der Proscenic M7 Pro die erstellte Karte automatisch. Doch was machen wir, wenn wir mehrere Karten speichern wollen, weil wir den Roboter auf mehreren Etagen mit No-Go-Zonen nutzen möchten? Ganz einfach:
- In der App auf „Karte wiederherstellen“.
- Auf „speichern“.
- Gewünschte Karte anklicken.
- Karte benennen.
- Mit Sternchen versehen, Karte ist gespeichert!
Easy und praktisch – wenn man es braucht.
Wischfunktion des Proscenic M7 Pro
Um ehrlich zu sein wünschte ich mir manchmal, ich müsste diesen Punkt nicht thematisieren. Gefühlt schreibe ich hier immer das Gleiche: „Die Wischfunktion ist okay, aber nicht nicht in der Lage, das manuelle Wischen zu ersetzen“. Auch die Vorbereitung der Wischfunktion (Anbringen auf Unterseite etc. ist fast immer gleich. Aber ich lese immer, dass ihr wissen wollt, wie gut Roboter XY wischt. Also, bitte, für euch:
Das Anbringen des Wassertanks samt Tuch auf der Unterseite des Roboters ist normalerweise unspektakulär und kein Video wert. Aber schaut euch an, wie ultra-smooth es beim M7 Pro geht:
Fast schon sexy. Jetzt kann der fahrende Wischmopp loslegen.
Fazit: Die Wischfunktion ist okay, aber nicht nicht in der Lage, das manuelle Wischen zu ersetzen. Wer hätte es geahnt? 😉 Reicht, um einfach seltener mit dem Mopp durchwischen zu müssen. Es fehlt aber der nötige Druck auf den Boden, um wirklich hartnäckige Flecken entfernen zu können. Soll ich jetzt wieder „Schade“ schreiben? Hmm, was soll’s. Schade!
Fazit: Proscenic M7 Pro kaufen?
Drei Features stehen 2020 bislang im Fokus der Saugroboter-Hersteller: Etagenspeicherung, AI-Hinderniserkennung und Absaugstationen. Absaugstationen sind ein Luxus, aber das sind Saugroboter wenn man so will ja auch – man könnte schließlich auch selber den Besen schwingen. Insofern schön, dass Proscenic auf diesem Gebiet punkten möchte.
Das System mit der Absaugstation funktioniert einwandfrei – ist mir persönlich aber so dermaßen viel zu laut, dass ich Angst habe, meine Nachbarn zu belästigen (auch wenn die während meinen Telefonaten immer anfangen zu bohren).
Abseits der jetzt wirklich viel thematisierten Station ist der Proscenic M7 Pro ein guter bis sehr guter Saugroboter. Wenn auch zu laut. Die App ist ausgereift, die Funktionen tun, was sie sollen. Warum ich ihn nicht in unsere Top 5 der besten Modelle aufnehme? Ein paar Funktionen fehlen: Teppicherkennung, selektive Raumeinteilung, Nicht-Wisch-Zonen, elektrischer Wassertank … da geht noch mehr.
Was haltet ihr von Absaugstationen? Sinnvoll oder braucht man nicht?
- zig App-Funktionen (App allgemein sehr ausgereift)
- sehr detailliertes Mapping
- Hinderniserkennung top
- CE-Kennzeichen
- Absaugstation immens laut
- Betriebslautstärke des Roboters laut
- ein paar Funktionen fehlen für ein Topmodell
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