Realme Band: 1. Fitness-Tracker des Herstellers für 29€ bei Amazon
Realme stellt nicht nur Smartphones wie am laufenden Band vor, sondern möchte nun auch die Produktpalette erweitern. Den Anfang macht das Realme Band, der erste Fitness-Tracker des Unternehmens. Aber kann man damit Xiaomi und Honor Konkurrenz machen?
- Realme Band Fitness Tracker
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Inhalt
Technische Daten
Produktname | Realme Band | Honor Band 4 |
Display | 0,96 Zoll; 80 x 160 Pixel | 0,95 Zoll AMOLED Touchscreen, 240 x 120 Pixel |
Akku | 90 mAh; 10 Tage | 100 mAh; 17 Tage |
Schutzzertifizierung | IP68 | ATM 5 |
Features | Schrittzähler, Schlafüberwachung, Pulsmesser, Wecker, Anruf- und Push-Benachrichtigung, Anrufablehnung | Schrittzähler, Schlafüberwachung, Pulsmesser, Wecker, Anruf- und Push-Benachrichtigung, Anrufablehnung |
App | Realme Link (nur Android) | Huawei Health (Android / iOS) |
Abmessungen/Gewicht | 19,6 x 11,9 x 240 mm / 20 g (mit Armband) | 17,2 x 43 × 230 mm / 23 g (mit Armband) |
Standard-Design mit flippigen Farben
Realme orientiert sich bei dem Design ihres Fitness-Bands ganz deutlich an Honor, dem Tochterunternehmen von Huawei. So erinnert der Fitness-Tracker an das Band 4 und 5 von Honor. Man setzt auf eine Kombination aus Touchscreen-Display mit 0,96 Zoll Diagonale und einer berührungsempfindlichen Taste darunter.
Während das eigentliche Design des Realme Bands tatsächlich kaum von anderen zu unterscheiden ist, setzt Realme auf bunte Bänder, um sich zumindest farblich abzuheben. Gerade das Realme-Gelb sticht aus der Masse heraus, Grün und Schwarz sind da schon etwas dezenter. Wir haben uns im Test für das schwarze Modell entschieden, was sich im Alltag durchaus sehen lassen kann.
Fairerweise sind diverse bunte Bänder auch im Zubehör des Xiaomi Mi Band 4 zu sehen. Wie auch andere Fitness-Tracker ist das Realme Band gegen Wasser geschützt, Realme belegt das mit einem IP68 Rating, womit die Uhr zusätzlich staubdicht ist.
Realme Band: Der Lieferumfang
Unbeschädigt kommt der Fitness Tracker bei uns an und schon an der Verpackung sieht man: Das muss von Realme sein. Wie immer kommt diese nämlich komplett in gelb daher. Dass die Verpackung weniger als eine Tafel Schokolade wiegt, liegt an dem doch recht eingeschränkten Lieferumfang. Neben dem 20 Gramm schweren Fitness Tracker findet sich nämlich nicht mal ein Ladekabel – warum?
Ganz einfach, der Tracker wird kabellos aufgeladen. Leider heißt das in diesem Fall nicht Qi-Laden, sondern ihr könnt das „Herzstück“ einfach an einen freien USB Anschluss anstecken. Wie das ganze aussieht, seht ihr etwas weiter unten. Natürlich ist auch noch eine Bedienungsanleitung dabei, die komplett auf Englisch gehalten ist. Hier muss ich Realme aber ein Lob aussprechen, dank Bildern und übersichtlicher Darstellung ist die Einrichtung mit der Anleitung sehr einfach machbar.
Insgesamt lässt sich feststellen, dass der Lieferumfang aufs Mindeste beschränkt wurde. Das ist für den Preis auch in Ordnung, eine Schutzfolie oder Wechselarmbänder wären aber natürlich trotzdem lobenswert gewesen.
Das Realme Band – schnell eingerichtet
Dank der guten Anleitung ist der Fitnesstracker wie gesagt ziemlich schnell einzurichten. Dazu müsst ihr die Realme Link App herunterladen, welche es aber leider nur für Android gibt. Hier könnt ihr dann das Realme Band auswählen, da dieses bisher der einzige Fitnesstracker der Marke ist, könnt ihr ihn auch kaum verwechseln.
Sobald das Band mit eurem Smartphone verbunden ist, könnt ihr in der App alles nach eurem Geschmack anpassen. Dabei solltet ihr den Tracker per App erst auf den aktuellsten Stand bringen, dann habt ihr den vollen Funktionsumfang. In unserem Fall kam der Realme Fitnesstracker zu 50% aufgeladen an und konnte direkt genutzt werden.
In der App könnt ihr dann euer bevorzugtes Design wählen, wobei es (aktuell) nur fünf Vorlagen zur Auswahl gibt. Die Sprache ist dabei auf Englisch voreingestellt und kann leider nicht auf Deutsch umgestellt Werden. Auch auf Englisch ist die Menüführung aber ziemlich selbsterklärend. Des Weiteren können in der App dann auch alle Funktionen wie der Herzfrequenzmesser einzeln aktiviert werden, dazu aber später mehr.
Farbdisplay: Aber ohne Touch!
Sobald der Tracker einmal eingerichtet ist, folgt die Menüführung durch den Button an der Unterseite vom Display. Hier gibt es keinerlei Touchfunktion auf dem Display selbst, der Button nimmt aber zwei verschiedene Befehle an. Durch
- kurzes Drücken kommt ihr zur nächsten „Seite“ und könnt so durch die verschiedenen Funktionen des Trackers wechseln.
- langes Drücken könnt ihr Sportübungen starten oder Detailinformationen zum Wetter, Puls etc. bekommen
Damit ist die Menüführung zwar ziemlich intuitiv, eine „Zurück“ Funktion wird aber schmerzlich vermisst. Wenn ihr eine Funktion sucht, müsst ihr euch immer einmal komplett durch alle Unterpunkte klicken, bis ihr angekommen seid. Das ist im Alltagsgebrauch leider ziemlich nervig und nicht sehr nutzerfreundlich gelöst. Immerhin funktioniert die Bedienung ansonsten reibungslos und die Taste reagiert zuverlässig auf Berührungen.
Das Display ist dabei leicht gebogen und kann natürlich auch Farben wiedergeben. Es handelt sich um ein LC-Display mit einer Auflösung von 80 x 160 Pixeln. Das Honor Band 4 bietet zum Beispiel ein AMOLED Panel mit 240 x 120 Pixeln. Schon beim ersten Anschalten wird klar: Hier kann man Pixel zählen und zwar mit dem bloßen Auge. Die automatische Aufweckfunktion, durch eine Drehung des Arms funktioniert dafür einwandfrei.
Die Helligkeit des Displays reicht vollkommen aus, lediglich bei direkter Sonneneinstrahlung wird es dann doch etwas schwieriger alles abzulesen. Nachts lässt sich per App eine geringere Helligkeit einstellen, die dann beispielsweise ab 23 Uhr automatisch angeht. Zum Display bleibt noch zu sagen, dass sich hier leider ein relativ großer Rand finden lässt.
Fitness Tracking mit dem Realme Band
Aber wie macht sich der Fitnesstracker denn da wo er gebraucht wird – beim Sport? Hier könnt ihr zwischen den Folgenden neun Sportmodi wählen:
- Laufen, Gehen, Radfahren, Wandern, Workout, Klettern, Laufrad, Yoga, Cricket (!)
Auf dem Tracker selbst können von den Sportarten aber lediglich drei gleichzeitig angezeigt werden, der Rest ist nur passiv in der App verfügbar. Wer also häufig verschiedene Sportarten macht, muss, etwas umständlich, jedes Mal in der App die aktuelle Sportart hinzufügen. Wer (wie ich) aber nur ab und an joggen geht, kommt auch mit den Voreinstellungen klar.
Die Aufzeichnung läuft dabei sobald man den Button länger drückt und endet auch genauso wieder. In meinem Test hat das problemlos funktioniert, GPS Tracking ist aber leider nicht möglich. Die Distanz wird dann an der Schrittanzahl festgemacht, was auch gut funktioniert hat – zumindest laut Google Maps stimmt die gemessene Entfernung nämlich ziemlich genau. Exakte Distanzangaben sind so aber natürlich nicht möglich, dazu würde ich euch beispielsweise die Amazfit Bip ans Herz legen.
Abseits vom Sport hat die Schrittzählung aber auch durchaus mal Probleme bereitet, so habe ich innerhalb von einer Stunde auf dem Sofa schon 36 Schritte gesammelt. Die Werte sollten daher eher als Richtwert genommen werden, ganz exakt sind sie wohl nicht. Alles in allem hat die Tracking Funktion im Laufe von über einer Woche, aber doch recht vertrauenserweckende Werte ermittelt.
Nach der Trainingseinheit werden euch dann verschiedene Daten in der App angezeigt:
- Herzfrequenz (gemessen alle 5 Minuten)
- Durchschnitt
- Niedrigster Puls
- Höchster Puls
- Schrittanzahl
- Distanz
- Durchschnittliche Geschwindigkeit
- Dauer der Trainingseinheit
- Verbrannte Kalorien
Puls- und Schlafüberwachung beim Realme Band
Dabei stellt sich natürlich die Frage, wie (und wie gut) die Pulsmessung überhaupt funktioniert. In der App finden sich dafür verschiedene Einstellungen, wobei ihr die Messung auch komplett abschalten könnt. Ich habe die Messung dabei auf 24 h aktiv gestellt und mit 5 Minuten Intervallen gemessen. Damit geht wiederum ein hoher Akkuverbrauch einher, aber dazu später mehr (kleiner Reim, darf auch mal sein). Je nach Bedarf könnt ihr die Intervallmessung in 5 Minuten Schritten einstellen, bis alle 30 Minuten gemessen wird.
Wir haben hier leider keinen exakten Vergleichswert, aber die Daten der Messung wirken durchaus realistisch. Wer mag, kann noch eine Warnung für zu geringen, oder zu hohen Puls einschalten. Dann gibt der Tracker automatisch ein Signal ab, falls der Puls 10 Minuten lang die vorher festgelegten Grenzwerte unterschreitet. Die einzige Ausnahme ist hierbei der Sportmodus, dabei werden die Warnungen automatisch deaktiviert.
Im Schlafmodus werden neben dem Puls auch noch verschiedene Schlafphasen gemessen. Damit seht ihr wie lange ihr euch im Tiefschlaf und wie lange in einem leichten Schlaf befunden habt, das war es dann leider aber auch schon. Die Schlafmessung ist in der App schön anschaulich, Empfehlungen für einen besseren Schlaf, wie das beim Honor Band 4, bekommt man hier aber nicht.
IP68 Wasserschutz, aber kein Schwimmmodus?
Danke IP68-Zertifizierung ist der Realme Fitnesstracker sowohl Staub- als auch Wasserdicht. Das bedeutet, dass weder duschen, noch Schwimmbadbesuche dem Tracker etwas anhaben können. Wir haben es uns natürlich nicht nehmen lassen und haben das Gadget zum Tauchgang gebeten. Das ganze hat er problemlos bestanden, hier haben wir also nichts auszusetzen.
Oder vielleicht doch. Der Tracker kommt mit neun Sportmodi daher, wobei sogar eine Funktion für Cricket integriert ist. Warum wird hier keine Schwimmfunktion angeboten? Wenn man schon einen wasserfesten Fitnesstracker anbietet, würde sich das doch wirklich empfehlen. Das ist von Realme leider wirklich eine vertane Chance, aber noch verschmerzbar.
Realme Band: Benachrichtigungen & weitere Funktionen
Neben der Pulsmessung und den Sportmodi, hat der Fitnesstracker noch einige andere Funktionen zu bieten. Praktisch ist hier zum Beispiel die Entsperrfunktion für euer Smartphone, sobald ihr den Tracker in die Nähe bewegt. Alle Features lassen sich per App aktivieren, wobei auf dem Tracker nicht für alle Funktionen gleichzeitig Platz ist.
Das bedeutet konkret, dass ihr von den Funktionen: Wetter, Stoppuhr, Musiksteuerung und Smartphone Ortung immer nur maximal zwei aktiv haben könnt. Das hängt auch mit der Steuerung des Trackers zusammen, schließlich müsst ihr euch immer einmal komplett durch alle Funktionen klicken.
Und genau auf die Bedienung müssen wir auch nochmal zu sprechen kommen. Wenn ihr die Musiksteuerung aktiviert könnt ihr nämlich theoretisch Lieder anhalten und das vorherige / nächste Lied anwählen. Durch die Bedienung per Button auf der Unterseite, ist aber wohl der Akku vom Bluetooth Speaker leer, bevor ihr es geschafft habt die richtige Funktion auszuwählen.
Bei den anderen Features ist das zum Glück etwas angenehmer. In der App könnt ihr untere anderem einen Wecker einstellen, der euch dann per Vibrationsalarm weckt. Außerdem gibt es noch verschiedene Erinnerungen, damit ihr nicht plötzlich verdurstet oder den ganzen Tag nur rumliegt. Etwas interessanter ist da schon die Anrufs- und Benachrichtigungsfunktion.
Die Klassiker funktionieren auch: WhatsApp & Anrufe
Unter den Benachrichtigungen könnt ihr alle möglichen Apps aktivieren, unter anderem natürlich auch WhatsApp. Die Nachrichten werden dabei mit ca. einer Sekunde Verzögerung auf dem Tracker angezeigt, was noch absolut vertretbar ist. Voraussetzung für die Benachrichtigungen ist eine konstante Bluetooth Verbindung zum Smartphone, dafür müsst ihr die Realme Link App dauerhaft im Hintergrund aktiv haben.
Bleiben wir erstmal bei WhatsApp, was wohl die spannendste Funktion für die meisten Nutzer ist. Die Nachricht wird euch auf dem Tracker mit dem entsprechenden App Symbol angezeigt und, wobei Smileys in den Nachrichten nicht übernommen werden. So kann es auch mal vorkommen, dass ihr nur den Namen und danach nichts angezeigt bekommt.
Ein weiteres Problem bei der Darstellung hängt wieder mit der Bedienung zusammen. Damit ihr bei sehr langen Nachrichten nicht 30 Mal den Knopf drücken müsst, um die Nachricht zu lesen, werden nur die ersten zwei „Seiten“ (2 x drücken) angezeigt. Das sind dann ungefähr 15 Wörter, danach springt der Tracker wieder auf den Startbildschirm – den Rest der Nachricht könnt ihr nur auf dem Smartphone nachlesen. Für Messenger Dienste wie WhatsApp ist das Realme Band daher nur sehr eingeschränkt zu empfehlen.
Die zweite wichtige Benachrichtigungsfunktion sind Anrufe und das klappt problemlos. Nach kurzer Verzögerung bekommt ihr den Anruf mit Vibrationsalarm auf dem Tracker angezeigt und seht den vollen Namen auf dem Display durchlaufen. Leider bietet der Tracker daraufhin nur eine Funktion: Ablehnen. Das ist für Fitnesstracker aber nicht ungewöhnlich, beispielsweise das Honor Band 4 bietet die selbe Funktion.
Auch für Anrufe muss das Smartphone natürlich dauerhaft mit dem Realme Band gekoppelt sein, womit wir zur großen Schwachstelle des Trackers kommen: dem Akku. Aber wie sehr kann die Laufzeit sich schon zu den Platzhirschen, wie dem Mi Band 4 unterscheiden?
Akkulaufzeit: Durchaus eine Schwachstelle
Mann Mann Mann, der Akku ey. Ungefähr so muss man den Abschnitt leider beginnen. Im Test haben wir das Realme Band mit allen Funktionen laufen lassen, also Bluetooth Kopplung zum Handy, Wake Up Funktion, Pulsmessung alle 5 Minuten und teilweise zusätzlich einen aktiven Wecker. Das hat auch alles problemlos funktioniert, aber die Akkulaufzeit ging gleichzeitig rapide bergab. Im Klartext bedeutet das, dass der Akku nach genau 3 Tagen vollständig leer war.
Das ist natürlich, selbst für den angebotenen Preis, sehr schwach. Selbst wenn die Benachrichtigungsfunktion deaktiviert ist und die Pulsmessung nur noch alle 30 Minuten läuft, wird die Akkulaufzeit wohl maximal auf eine Woche steigen. Einen Vorteil bringt der kleine Akku aber mit sich, innerhalb von knapp 90 Minuten ist er wieder komplett aufgeladen.
Das Laden ist im Vergleich zu den bekannten Fitnesstracker auch etwas anders, ihr benutzt hier kein Ladekabel. Stattdessen wird das Armband an (mindestens) einer Seite entfernt und ihr könnt das Herzstück direkt an einen freien USB-Port stecken. Das sieht in der Praxis tatsächlich ziemlich cool aus, ist auf Dauer aber nicht unbedingt angenehm. Ob die Lebensdauer des Bandes dadurch auch leidet, ist zusätzlich fraglich – im Testzeitraum von zwei Wochen ist aber alles ganz geblieben.
Wer den Fitnesstracker nutzt muss also selber abwägen, ob der volle Funktionsumfang, oder aber eine akzeptable Akkulaufzeit wichtiger ist. Wenn man bedenkt, dass das Mi Band 4 bis zu zwei Wochen Akkulaufzeit erreicht, darf man von dem Realme Band schon ein wenig enttäuscht sein.
Fazit: Lohnt sich der erste Fitness Tracker von Realme?
Realme hat mit dem ersten Fitnesstracker schon einiges richtig gemacht: Die Pulsmessung und insgesamt neun verschiedene Sportmodi funktionieren ganz gut und der Tracker kommt in einem schicken Design daher. Dank auffälliger Farben kann man sich hier auch durchaus von der Konkurrenz absetzen und bietet nicht die 10. Kopie von einem bekannten Design. Positiv fällt außerdem der IP68-Schutz auf und auch die Realme Link App ist sehr übersichtlich, kann aber bisher nur für Android heruntergeladen werden.
Das Problem liegt hier in der noch stärkeren Konkurrenz. Xiaomi bietet mit dem Mi Band 4 (und inzwischen sogar Mi Band 5), für einen ähnlichen Preis, einfach deutlich mehr. Die Akkulaufzeit und Bedienung sind dabei die größten Kritikpunkte, wo die Konkurrenz einfach ausgereiftere Produkte liefert. Mit einem Preis von knapp 30€ wird sich der Tracker wohl kaum auf dem Markt etablieren, hier bleibt abzuwarten, ob der Preis noch deutlich sinkt. Trotzdem macht der Einstieg von Realme Hoffnung, wenn die Schwachpunkte ausgebessert werden, könnte die Firma langfristig auch bei Fitnesstrackern eine Rolle spielen. Was haltet ihr von dem ersten Modell?
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