Test

Xiaomi Redmi 7 – Budget-Killer mit 32 GB für 116€

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Die 3/32 GB Version des sehr guten Xiaomi Redmi 7 bekommt ihr aktuell für 115,69€ bei GearBest!

Mit dem Jahreswechsel in das Jahr 2019 hat Xiaomi sich aus Marketinggründen von Redmi „getrennt“ und baut Redmi nun als eigene Marke auf. Das Redmi Note 7 war dabei der erste Streich, und der zweite folgt sogleich. Denn im März hat der Tech-Riese aus China das Redmi 7, das Low-Budget Gerät des Herstellers, offiziell vorgestellt. Ob das in die Fußstapfen seines Vorgängers „passt“?

Technische Daten des Redmi 7

Display6,26 Zoll 19,5:9 HD (1520 x 720 Pixel) LC-Display (268 PPI)
ProzessorSnapdragon 632 @ 1,8 GHZ
GrafikchipQualcomm Adreno 506
RAM2/3/4 GB
Interner Speicher16/32/64 GB (bis zu 512 GB erweiterbar)
Kamera12 Megapixel mit ƒ/2.2 Blende
Frontkamera8 Megapixel
Akku4.000 mAh
Konnektivitätb/g/n WLAN, Bluetooth 4.2, Micro-USB, GPS, Dual-SIM, 
FeaturesFingerabdrucksensor, Face Unlock, 3,5 mm Klinke, Infrarot
BetriebssystemMIUI 10 Oberfläche basierend auf Android 9
Maße / Gewicht158,73 × 75,58 × 8,47 mm / 180g

Aktuelles Redmi-Design

Xiaomi bzw. Redmi gelingt es in der Regel relativ gut, alle Geräte einer Generation in einem ähnlichen Look zu präsentieren. So erinnert uns das neue Redmi 7 auch direkt ganz stark an das Redmi Note 7, den großen Bruder. Mit einer Displaydiagonale von 6,26 Zoll ist dieses allerdings minimal kleiner, aber wirklich nur minimal, schließlich arbeitet das Note 7 mit einer 6,3 Zoll Diagonale. Auch die Waterdrop-Notch am oberen Bildschirmrand hat man 1:1 vom Note 7 übernommen, weswegen beide kaum voneinander zu unterscheiden sind.

Redmi 7 Smartphone Notch

Dass man es hier mit einem günstigeren China-Smartphone zu tun hat, merkt man an der Rückseite. Während mittlerweile gefühlt jedes Smartphone eine Glas-Rückseite bekommt, verpasst man dem Redmi 7 eine Kunststoff-Rückseite. Diese fühlt sich etwas minderwertiger an und ist fast so anfällig für Fingerabdrücke wie eine Glas-Rückseite. Da man mit den Redmi-Geräten auch immer eine etwas jüngere Zielgruppe anspricht, verspricht man für das Redmi 7 eine bunte Vielfalt an Colorways. Das Budget-Smartphone soll in Schwarz, Grau, Grün, Rot, Blau, Lila und Weiß erscheinen.

Redmi 7 Rückseite Schwarz CE-Kennzeichen

Diese Farbgebungen sind teilweise mit dem Twilight-Effekt ausgestattet. Unser schwarzes Testgerät kommt allerdings ohne so einen Effekt aus und ist damit ganz klassisch. Auf der Rückseite befindet sich neben der Dual Kamera noch der Fingerabdrucksensor – nichts neues also.

Verarbeitung & Handling

Die Abmessungen betragen 158,73 × 75,58 × 8,47 mm, womit es verhältnismäßig groß ist. Gerade im Vergleich zum direkten Vorgänger, dem Redmi 6, haben wir hier einen Zuwachs von über einem Zentimeter in der Länge, was wir persönlich nicht gerade begrüßen. Dafür bekommen wir aber auch fast einen Zoll mehr an Displaydiagonale. Mit 180 g ist es auch verhältnismäßig schwer, zumindest schwerer als das größere Xiaomi Mi 9, was aber vermutlich an dem größeren Akku liegt.

Redmi 7 Smartphone Verarbeitung

Auch wenn sich der Kunststoff auf der Rückseite etwas billig anfühlt, ist an der Verarbeitung ansonsten fast nichts zu beanstanden. Lediglich der Rand um den Fingerabdrucksensor auf der Rückseite ist für mein Empfinden etwas scharfkantig. Positiv hervorzuheben ist, dass man in dem Design des Redmi 7 einen Fortschritt im Gegensatz zur Vorgängergeneration gemacht hat. Zwar ist das noch kein Unibody, aber die Rückseite ist wesentlich schöner in den Gehäuserahmen integriert als zum Beispiel bei dem Redmi Note 6 Pro.

Das Display – gerade noch okay

Um das Redmi 7 klar als Budget-Smartphone zu positionieren, verbaut man in der siebten Generation ein HD+ Display mit 1520 x 720 Pixeln Auflösung. Das ist in dem Preisbereich auch noch durchaus angemessen, auch wenn ich darauf warte, wann sich Full HD+ endgültig als Mindeststandard durchgesetzt hat. Man erkennt in der Praxis auch durchaus einen Unterschied in der Schärfe. Im direkten Vergleich zu einem Redmi Note 6 Pro sind z.B. Schriften unschärfer. Um das zu erkennen, muss man allerdings schon unnatürlich nah an den Bildschirm gehen. Nur bei dem Medienkonsum wie z.B. YouTube sind 720p eben nicht ganz so geil, gerade bei einer 6,26″ Diagonale. Da kann man drüber hinwegsehen, meine Augen sind aber wohl zu sehr an FullHD gewöhnt.

Redmi 7 Smartphone

Vielmehr würde ich die geringe Helligkeit des Displaypanels kritisieren. Für den Alltagsbetrieb sind hier schon ca. 40% der maximalen Helligkeit notwendig, sonst spiegelt das Display zu stark. Bei maximaler Helligkeit kann man es aber ebenfalls nicht mit einem etwas teureren Redmi Note 6 Pro vergleichen, welches noch einmal eine Ecke heller ist. Außerdem sind die Ränder oben und unten ganz außen etwas dunkler als der Rest des Bildschirms. Das fällt aber nur bei weißen Hintergründen wirklich auf. Die Blickwinkelstabilität ist ebenfalls höchstens durchschnittlich.

An der Funktionalität lässt sich dagegen nichts bemängeln. Weder sind während des Testzeitraums Input Lags aufgetreten, noch hatte ich zu irgendeinem Zeitpunkt das Gefühl, dass etwas nicht richtig funktioniert. Das Redmi 7 unterstützt auch Multi-Touch mit bis zu zehn Fingern, was mittlerweile aber ziemlich normal ist.

Zurück zu Qualcomm!

Low-Budget Smartphones müssen immer den schwierigen Spagat zwischen einem gewissen Grundleistungsniveau für aktuelle Anwendungen und einem guten Preis bewältigen. Redmi entscheidet sich diesbezüglich für den Snapdragon 632 Prozessor. Der Chip ist noch verhältnismäßig neu und vereint acht Kryo 250 Kerne mit einer Taktfrequenz von 1,8 GHz. Die CPU ist mehr oder weniger ein Nachfolger des Snapdragon 625 Prozessors, den man z.B. aus dem Xiaomi Mi A2 Lite oder Redmi Note 4 kennt.

Und das ist erfreulich. Schließlich hat man bei dem Vorgänger noch etwas günstigere und schwächere MediaTek Prozessoren verbaut. Der Snapdragon 632 gefällt mir für diese Preisklasse gut und bewältigt Alltagsaufgaben sehr solide. Ich möchte euch aber die Illusion nehmen, dass man damit so flott wie mit einem Spitzenprozessor ist . Der „Kaltstart“ mancher Apps dauert hier und da schon einmal etwas länger als man das selbst vielleicht gewohnt ist. Langsam ist das aber bei weitem nicht und mindert den Spaß mit dem Handy nicht.

Redmi 7 Benchmarks

Tatsächlich bieten die acht Kerne auch genügend Kraft, um etwas anspruchsvollere Spiele zu zocken. Asphalt 9 lief tatsächlich flüssig, dafür muss man aber hohe Grafikeinstellungen opfern. Das erkennt man dann z.B. an der Kantenglättung und den Texturen, aber es ist definitiv immer noch mehr als genießbar. Hier kam fairerweise aber auch MIUIs Game Booster zum Einsatz. Die Global Version des Redmi 7 gibt es nur mit 3/32 GB oder 3/64 GB Speicher, was in meinen Augen für so ein Handy ausreicht. Hat man allerdings sehr viele Apps offen, merkt man, dass man den Arbeitsspeicher schon einmal aufräumen sollte.

Schnappschuss-Garant für wenig Geld

Selbst Budget-Smartphones sind bei Xiaomi schon längst mit Dual Kameras ausgestattet, so auch das Redmi 7. Dabei kombiniert man einen 12 Megapixel Sensor mit einer ƒ/2.2 Blende mit einem Sekundärsensor, der mit 2 Megapixeln ein paar Zusatzinformationen sammelt. Die Frontkamera in der Waterdrop-Notch liefert eine 8 Megapixel Auflösung.

Redmi 7 Smartphone Kamera

Ich hatte im Vorfeld keine hohe Erwartungshaltung an die Kamera, wurde während des Tests allerdings positiv überrascht. Die Hauptkamera schießt wirklich gute Fotos, die man so problemlos auch mit wesentlich (!) teureren Smartphones machen würde. Das liegt nicht einmal unbedingt an der Schärfe, die zwar voll im Soll liegt, aber nicht extraordinär ist, sondern an den guten Farben. Gerade das Foto von unserem YouTuber Julian hat es mir besonders angetan. In diesem Preisbereich hat mich noch keine Smartphone-Kamera so überzeugt wie diese im Redmi 7.

Redmi 7 Testfoto Hauptkamera Person Portrait Redmi 7 Testfoto Hauptkamera Schärfe Redmi 7 Testfoto Hauptkamera nah Redmi 7 Testfoto Hauptkamera Details

Dieses wurde wohlgemerkt im Portrait-Modus geschossen und kann hier mit einer sehr guten Randerkennung überzeugen. Neben dem Portrait-Modus kann man auch hier die AI-Szenenerkennung von Xiaomi benutzen, die in meinen Augen aber nur partiell einen Mehrwert liefert. Auf einen optischen Zoom durch eine Telekamera oder einen Ultraweitwinkelsensor muss man verzichten.

Auch die Videoqualität bei einer 1080p Auflösung ist zufriedenstellend, hier gefällt mir die Tonqualtät allerdings nicht. Die Stimme hinter der Kamera klingt in Ordnung, alles vor der Kamera etwas blechernd und dumpf. Allerdings sollte man eine ruhige Hand bewahren, da keine Bildstabilisierung aktiviert ist.

Redmi 7 Testfoto Hauptkamera Objekt Portrait Vergleich

Die 8 Megapixel Frontkamera holt mich nicht ganz so ab wie die Hauptkamera. Gut gefällt mir die Schärfe und der Autofokus, genauso wie der Portrait-Modus. Dafür wirken die Farben etwas neutraler, was für den Preis aber in Ordnung geht.

Redmi 7 Testfoto Frontkamera Portrait Vergleich

Redmi mal wieder als Akku-Monster 

Die Redmi Note-Geräte von Xiaomi überzeugen schon seit mehreren Generationen immer mit einer sensationellen Akkulaufzeit. Dem Redmi 7 spendiert man ebenfalls einen 4.000 mAh Akku, allerdings ist der Prozessor nicht ganz so leistungsstark wie die der letzten Note-Geräte, durch die 14 nm Fertigungstechnik aber ebenfalls energieeffizient. Dazu muss man nicht ganz so viele Pixel beleuchten.

Was ich damit sagen will: das Xiaomi Redmi 7 ist ein kleines Akku-Wunder! Schließlich erreicht es im Akkubenchmark erstaunliche 13 Stunden und 44 Minuten.

Redmi 7 Akkubenchmark

Damit kommt man ganz locker zwei Tage mit einer Akkuladung aus. Leider kann man das Handy nur mit 10W wieder aufladen, wofür man den Micro-USB Port nutzt. Den Quick Charge 3 Standard gönnt man dem Konsumenten nicht, dafür soll man dann zu einem Redmi Note 7 greifen.

Konnektivität

Auch wenn man bei vielen Low-Budget China-Smartphones teilweise auf 4G verzichten muss, liefert das Redmi 7 natürlich zwei Nano-SIM Slots, welche beide LTE unterstützen. Außerdem wird VoLTE unterstützt, und zwar bei beiden SIM-Karten gleichzeitig. Bei dem LTE Empfang gibt es auch nichts zu kritisieren, die LTE Bänder B1, B2, B3, B4, B5, B7, B8, Band 20 (nur in Global Version) und B28 sorgen für einen guten LTE-Empfang in Deutschland. Für lokales Internet steht einem interessanterweise nur 2,4 GHz WLAN zur Verfügung, auf Dual Band WiFi mit 5GHz verzichtet man hier also. Auch ac-WiFi gibt es nicht, nur b/g/n.

Redmi 7 Smartphone SIM-Nadel

An sonstigen kabellosen Standards bietet das Redmi 7 Bluetooth 4.2, GPS, Galileo und GLONASS, aber eben kein NFC. Das überlässt Xiaomi eher den teureren Modellen ihres Portfolios wie dem Xiaomi Mi 9 SE.

Redmi 7 Smartphone Micro-USB

Richtig praktisch ist dagegen der richtige Dual SIM-Slot, der auch noch Platz für Speichererweiterung offen lässt. So haben wir zwei Nano-SIM Fächer und einen microSD-Slot. Dazu kommt der 3,5 mm Klinkenanschluss an der Oberseite des Handys, der neben dem Infrarot-Blaster liegt. Auf der Unterseite befindet sich ein Micro-USB Slot, der leider nur noch bedingt zeitgemäß ist. Ich fände es mal wirklich lobenswert, wenn Xiaomi endgültig auf USB Typ-C umsatteln würde, denn das Kostenargument kann ich bei so einer Auflage nicht so wirklich nachvollziehen.

Redmi 7 Kopfhöreranschluss

Lautsprecher & Fingerabdrucksensor

Der Lautsprecher an der Unterseite ist dabei leider nur ein Mono-Lautsprecher, aus der Ohrmuschel über der Waterdrop-Notch kommt keine Medienlautstärke. Der Sound ist nicht überragend, aber auch nicht so schlecht wie man für den Preis erwarten würde. Die maximale Lautstärke ist zwar nicht ganz so hoch, dafür übersteuert das Handy aber auch kaum und setzt auf einen relativ klares, aber auch flaches Soundbild.

Redmi 7 Smartphone Rückseite Vergleich
Wie auch bei der 6er Generation sitzt der Fingerabdrucksensor auf der Rückseite.

Der Fingerabdrucksensor auf der Rückseite erfüllt seinen Job wie gewohnt gut, schnell und zuverlässig. Aufgrund des etwas „schwächeren“ Prozessors dauert das Aufwachen aus dem Standby eine gefühlte Millisekunde länger als bei Flagships, das ist aber noch absolut im Rahmen. Es reicht in der Regel auch sogar den Sensor kurz anzutippen, um das Handy zu entsperren. Wie bei dem Punkt „Verarbeitung“ vorhin schon erläutert, stört mich hier nur der etwas scharfkantige Ring, der den Sensor umgibt.

Xiaomi = MIUI Betriebssystem

Natürlich kommt bei dem Smartphone MIUI als Betriebssystem zum Einsatz, da es sich nicht um ein Android One Gerät handelt. Dieses basiert auf Android 9 Pie und wir befinden uns auf MIUI 10.2.1.0 Stable. Wem die vier Buchstaben nichts sagen: MIUI steht für das Mi User Interface, Xiaomis eigener Oberfläche. Diese ist stark angepasst, kommt beispielsweise ohne App-Drawer aus, ist tiefgreifend im System verändert worden, so dass es mit einem aggressiven Batteriemanagement ausgestattet ist.

Der Stand des Sicherheitsupdates liegt bei Februar 2019, womit es relativ aktuell ist. Da es sich bei unserem Testgerät um die Global Version handelt, ist das Redmi 7 direkt von Werk aus auf Deutsch nutzbar und alle wichtigen Google Dienste wie der Play Store, YouTube, GMail etc. sind vorinstalliert. Der Play Store ist zudem zertifiziert. Wenn ihr die China-Version habt, müsst ihr diese nach installieren. Das geht einfach über den Google Installer über den Mi App Store.

Redmi 7 Smartphone MIUI 10 Software

Unserer Meinung nach ist MIUI ein ziemlich gutes Betriebssystem, aber die App-Anordnung ohne App-Drawer ist vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig. Hier gibt es sicherlich unterschiedliche Meinungen, dazu könnt ihr aber gerne in den Kommentaren Fragen stellen oder eure Meinung zu dem Betriebssystem äußern. Abgesehen davon würden wir dringend raten, zur Global Version zu greifen, gerade wenn ihr vielleicht nicht ganz so technikaffin seid.

Fazit: Viel Power für wenig Geld

Mit dem Redmi 7 schafft es Xiaomi – sind wir ehrlich, es ist Xiaomi – das Budget-Sortiment für sich zu beanspruchen. Die Prozessorwahl gefällt mir eindeutig besser als bei dem Vorgänger und sorgt für ausreichend Leistung. Die Kamera ist die große Überraschung und kann echt schöne Schnappschüsse zaubern, hier gibt es in diesem Preissegment meine volle Punktzahl. Dazu ist der riesige Akku perfekt für eine lange Akkulaufzeit. Auch der echte Dual-SIM Slot, Fingerabdrucksensor, Betriebsystem und das grundsätzliche Design positive Aspekte, wenn auch nicht überdurchschnittlich.

Man muss allerdings auch Abstriche machen. Gerade das Display ist für mich nicht gerade ein Kaufgrund für das Smartphone. Es ist okay und wird den meisten Leuten vermutlich reichen, isr im Vergleich zu Xiaomis Mittelklasse aber etwas dunkler und eben auch nicht hochauflösend. Auch die Größe ist für mich ein Kritikpunkt. Schade, dass man von dem früheren handlichen Design abgewichen ist und jetzt das über 6 Zoll große Design adaptiert.

Meiner Meinung nach ist es im Angebot sein Geld definitiv wert und kann als Einsteiger-Smartphone fast bedingungslos empfohlen werden. Auch wenn ich mir persönlich ein kompakteres Design gewünscht hätte um sich auch noch etwas deutlicher von dem Redmi Note 7 abzugrenzen.

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Profilbild von Thorben

Thorben

Mir haben es die China-Smartphones von Xiaomi, Huawei & Co angetan. Wenn ich kein Handy teste, pflege ich unseren Instagram-Kanal.

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Kommentare (54)

  • Profilbild von thias
    # 11.04.19 um 19:47

    thias

    Dann lieber bisserl was mehr ausgeben und das Redmi Note 7 kaufen. Habe es seit gut 3 Wochen und bin sehr zufrieden.
    Ne Flip Case mit Sichtfenster habe ich bei Ali bestellt.

  • Profilbild von JasonLA
    # 11.04.19 um 19:56

    JasonLA

    habs jetzt für meine Mom bestellt. Da sie noch ein Lumia Windows Phone hat und WhatsApp und FB Messenger Ende des Monats eingestellt werden, braucht sie was neues günstiges

    • Profilbild von Thorben
      # 12.04.19 um 08:36

      Thorben CG-Team

      @JasonLA: Denke auch, dass das genau die Zielgruppe ist, ohne das jetzt böse zu meinen. Ist auf jeden Fall sehr solide.

  • Profilbild von ist hier immer noch nichtSchluss
    # 11.04.19 um 22:38

    ist hier immer noch nichtSchluss

    Verstehen nicht warum man sich das Ding kaufen sollte, wo doch 3/32
    Note 6 oder Note 5 nur minimal mehr kosten aber sehr viel mehr leisten.

    • Profilbild von Thorben
      # 12.04.19 um 08:37

      Thorben CG-Team

      Das neuere Design wäre ein Argument, genau wie die noch bessere Laufzeit. Aber ja, man könnte für ein paar Euro mehr auch definitiv zu Note 6 oder 6 Pro greifen.

  • Profilbild von Mike
    # 28.04.19 um 23:50

    Mike

    Mein Redmi 4X hat langsam schon Alterserscheinungen. Aber dafür Ersatz zu finden ist wohl echt nicht so leicht, wenn ich mir zum neuen Smartphone gleich Hosen mit größeren Taschen kaufen kann.

  • Profilbild von peter heinze
    # 09.05.19 um 18:56

    peter heinze

    würde ich gerne testen

  • Profilbild von Henk
    # 24.05.19 um 23:21

    Henk

    Sagt mal, ist es bei diesem Gerät normal, dass einige Punkte unter Einstellungen entweder nicht funktionieren oder nicht vorhanden sind? So fehlt z. B. bei mir die Funktionalität, den Pin der SIM Karte zu ändern.

  • Profilbild von Nyssul
    # 02.06.19 um 12:28

    Nyssul

    Hallo,

    würdet Ihr das Redmi 7 oder das Redmi Note 6 Pro wählen?

    Danke im Voraus!

    • Profilbild von Thorben
      # 09.07.19 um 08:31

      Thorben CG-Team

      @Nyssul: Puh, würde gar nicht mal sagen, dass das Note 6 Pro viel mehr Power hat. Würde auch sagen, dass du mit dem Redmi 7 zufrieden sein wirst, zumal mir das Design etwas besser gefällt.

  • Profilbild von Markus79
    # 08.07.19 um 19:57

    Markus79

    @Nyssul: Immer noch das Redmi Note 6 Pro. Hat viel mehr Power. Allerdings für 20€ mehr bekommst du das Note 7

  • Profilbild von Hiex
    # 10.07.19 um 19:30

    Hiex

    @Henk: wie soll sowas gehen? Das ist sache deines Netzbetreibers/Providers. Ging bei mir noch nie

  • Profilbild von bashcie
    # 11.07.19 um 09:10

    bashcie

    @Thorben, und wie stehst du zum Vergleich redmi 7 und Note 7?

    • Profilbild von Thorben
      # 15.07.19 um 08:40

      Thorben CG-Team

      @bashcie: Das Redmi Note 7 ist besser. Es gibt nichts was an dem Redmi 7 besser wäre, außer halt der Preis.

  • Profilbild von Wilpe
    # 18.07.19 um 14:50

    Wilpe

    Weiss jemand wie lange gerde die Wartezeit für ein entsperren zum rooten ist?

  • Profilbild von bashcie
    # 18.07.19 um 22:08

    bashcie

    Thorben, Besten Dank, genau das wollte ich hören

  • Profilbild von HokusLokus
    # 04.08.19 um 15:28

    HokusLokus

    @Wilpe: 72h

  • Profilbild von Patte
    # 05.08.19 um 23:36

    Patte

    Hey, weiß einer von euch was der Unterschied bei den Roms ist? Es gibt beim Redmi 7 einmal das EEA-Rom Und das Globale Rom. Was ist der Unterschied? Welches ist besser?

  • Profilbild von Patte
    # 06.08.19 um 15:55

    Patte

    Hallo alle zusammen!!
    Ich habe mal eine Frage:

    Bei meinem Redmi 7 steht Ich habe folgende
    Androidversion: 9 PKQ1.181021.001
    MIUI-Version: MIUI Global 10.3.1 Stable 10.3.1.0(PFLMIXM)

    Ist das alles offiziell oder habe ich eine Shop-Rom erhalten?

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