Redmi 7A: Low-Budget Smartphone mit 5,45″ Display für 71€ mit 32 GB
Wenn man wirklich nicht mehr als 100€ für ein Smartphone ausgeben möchte, ist das Redmi 7A bzw. das Redmi 8A aktuell wohl die beste Wahl. Überraschend gute Kamera, super Akkulaufzeit, kompakte Größe und solide Performance gibt es momentan schon für 71,08€ bei GearBest mit dem Gutschein GBMI7AEU2. Dabei handelt es sich um die 2/32 GB Variante. Mit etwas Glück kommt es noch vor Weihnachten, das können wir aber nicht garantieren.
Im Gegensatz zum neueren Redmi 8A sollte man bei der Performance keine Unterschiede erkennen, beide benutzen die gleiche CPU, dafür setzt das 8A schon auf USB-C und hat einen größeren Akku. Dafür ist das Redmi 7A eines der wenigen kompakten Smartphones mit einer 5,45″ Displaydiagonale.
Xiaomis Tochterunternehmen Redmi stellt sich immer breiter auf. Mit dem Redmi K20 und K20 Pro präsentierte man Ende Mai das Flagship des Herstellers. Am gleichen Tag berücksichtigt man aber auch die Low-Budget Fraktion, schließlich beweist das Redmi 7A mal wieder, dass man nicht einmal 100€ für ein Smartphone bezahlen muss!
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Inhalt
Technische Daten des Redmi 7A
Xiaomi Redmi 7A | Xiaomi Redmi 7 | |
Display | 5,45 Zoll IPS LCD Display (1440 x 720 p) mit 295 ppi | 6,26 Zoll 19,5:9 HD (1520 x 720 Pixel) LC-Display (268 PPI) |
Prozessor | Qualcomm Snapdragon 439 @ 2 Ghz | Snapdragon 632 @ 1,8 GHZ |
Grafikchip | Qualcomm® Adreno™ 505 GPU | Qualcomm Adreno 506 |
RAM | 2 GB | 2/3/4 GB |
Interner Speicher | 16 / 32 GB | 16/32/64 GB (bis zu 512 GB erweiterbar) |
Kamera | 12 Megapixel mit f/2.2 Blende | 12 Megapixel mit ƒ/2.2 Blende |
Frontkamera | 5 Megapixel | 8 Megapixel |
Akku | 4.000 mAh | 4.000 mAh |
Konnektivität | Micro-USB, BT 4.2, GPS, Wi-Fi 802.11 b/g/n, LTE Band 1/2/3/4/5/7/8/20 | b/g/n WLAN, Bluetooth 4.2, Micro-USB, GPS, Dual-SIM, |
Features | Kopfhöreranschluss, Dual-SIM, microSD-Slot, Face Unlock | Fingerabdrucksensor, Face Unlock, 3,5 mm Klinke, Infrarot |
Betriebssystem | Android 9 / MIUI 10 | MIUI 10 Oberfläche basierend auf Android 9 |
Maße / Gewicht | 146,3 x 70,41 x 9,55 mm / 165 g | 158,73 × 75,58 × 8,47 mm / 180g |
Doch noch ein „kompaktes“ Redmi-Phone
Man merkt dem Redmi 7A nicht einmal an, dass es ein Smartphone aus dem Jahr 2019 ist. Dazu fehlen dem Low-Budget Smartphone einige Merkmale, zum Beispiel verzichtet Redmi auf eine Notch. Bildschirmränder sind deutlich erkennbar und fallen auf der Ober- und Unterseite genauso groß aus wie bei dem Vorgänger. Dazwischen befindet sich auch hier wieder ein 5,45 Zoll LC-Display in einem 19,5:9 Seitenverhältnis.
Auf dem oberen Bildschirmrand sitzt also oben die Frontkamera und die Ohrmuschel. Tatsächlich ist das Redmi-Logo auf der Unterseite hier zwar vorhanden, aber eigentlich ziemlich aus der Mode gekommen. Das haben vor allem auch Honor und Huawei gerne gemacht.
Auf der Rückseite sieht es ebenfalls eher nach Understatement aus. In der linken oberen Ecke befindet sich die Kamera, welche nur aus einem Sensor besteht. Darunter befindet sich noch der Blitz. Sonst passiert nicht viel auf der Rückseite, auch einen Fingerabdrucksensor sucht man vergebens. Lediglich der Redmi Schriftzug befindet sich parallel zu den Seitenrändern an der linken Rückseite, so wie wir das auch von Huawei seit einigen Generationen kennen. Den „AI Camera“-Schriftzug unter dem Modul hätte man sich getrost sparen können, das CE-Kennzeichen und die Modellnummer dagegen nicht.
Verarbeitung & Handling
Dafür ist das Redmi 7A mit Abmessungen von 146,3 x 70,4 x 9,55 mm ziemlich kompakt, mit 165 g aber z.B. fast genau so schwer wie ein Xiaomi Mi 9. Trotz einem Preis von unter 100€ ist auch das Redmi 7A sehr solide verarbeitet. Man verwendet natürlich ein Kunststoffgehäuse, welches im Unibody-Design mehr oder weniger wie aus einem Guss wirkt. Die Seitenränder sind angenehm abgerundet, wodurch es gut in der Hand liegt. Der Gehäuserahmen steht auch hier wieder minimal weiter raus als die äußerste Kante von Front- und Rückseite.
Aufgefallen ist uns aber, dass der schwarze Kunststoffrahmen, welcher das Displayglas hält, marginal höher liegt als die Glasoberseite. Dadurch ergibt sich eine kleine Kante, welche man bei dem Streichen über die Kante deutlich merkt. Dass ist bei teureren Xiaomi-Smartphones wie einem Mi 9T nicht der Fall. Dafür sind immerhin die Aussparungen präzise gefräst, womit man solch ein Problem dort nicht hat. Trotzdem muss man feststellen, dass sich das Redmi 7A insgesamt deutlich billiger anfühlt als die teureren Xiaomi-Smartphones, was hauptsächlich an der Kunststoffverkleidung liegt. Zudem ist es ein gutes Stück dicker als andere gängige Smartphones.
Zudem ist das Budget-Phone wohl spritzwassergeschützt, ein IP-Rating hat es aber nicht. Xiaomi formuliert hier: „Like an invisible raincoat over your phone“. Das gilt aber explizit nur für Spritzwasser, das Handy überlebt keinen Fall ins Wasser oder ähnliches – schade.
Höhere Pixeldichte als das Mi A3
Dem Preis entsprechend verbaut Redmi bzw. Xiaomi hier ein Displaypanel mit einer Auflösung von 1440 x 720 Pixeln, was bei dieser Displaygröße in einer Pixeldichte von 295 ppi resultiert. Tatsächlich fällt diese Pixeldichte damit höher aus als bei dem hauseigenen Xiaomi Mi A3, welches gut 100€ mehr kostet. Die geringere Auflösung ist bei solchen Low-Budget Modellen noch absolut vertretbar, in den Tests der Vorgänger konnte man da auch trotzdem mit einem ordentlichen Bildschirm glänzen.
So gilt auch hier: das Display des Redmi 7A ist vollkommen in Ordnung. Man merkt ihm die fehlenden Pixel an, auch die Farben sind bei weitem nicht so kräftig wie bei einem FullHD AMOLED Panel. Die Helligkeit ist aber selbst bei 50% noch ausreichend, auch bei stärkerer Sonneneinstrahlung. Aufgrund des großen Akkus kann an auch gerne auf 75% der maximalen Helligkeit unterwegs sein. Auch an der Funktionalität lässt sich nichts kritisieren, sogar Multi-Touch mit bis zu zehn Fingern wird unterstützt. Dafür ist die Blickwinkelstabilität leider sehr dürftig.
In den Einstellungen zum Display befindet sich tatsächlich sogar der Dark Mode, ein Feature welches mit dem Mi 9 eingeführt wurde. Dieser hat aber nicht den gleichen energiesparenden Effekt wie bei einem AMOLED, da bei dem LC-Display auch die schwarzen Pixel beleuchten werden müssen. Darüber hinaus gibt es eine Farbpalette und Voreinstellungen für Farbe & Temperatur sowie einen Lesemodus. Nicht schlecht für so ein günstiges Smartphone!
Redmi 7A mit Snapdragon 439
Bei Low-Budget Smartphones ist gerade die Leistung & Performance wichtig. Ist so ein günstiges Smartphone automatisch auch langsam? Der darin arbeitende Snapdragon 439 Prozessor klingt schon mal vielversprechend, immerhin bietet er acht Kerne mit einer Taktfrequenz von bis zu 2 GHz. Dieser SoC ist neu und dank der 12 nm Fertigungstechnik ziemlich energieeffizient. Die GPU wurde im Vergleich zum Vorgänger verbessert, die Adreno 505 bietet bis zu 20% mehr Power.
Das Redmi 7A ist nicht langsam, aber deutlich langsamer als Mittelklasse-Modelle von Xiaomi. Das fällt in manchen Anwendungen teilweise gar nicht auf, dafür manchmal umso mehr. Apps öffnen sich manchmal relativ zügig, manche brauchen länger. Gerade bei der Kamera, wo es in manchen Momenten schnell gehen muss, braucht es dann schon einmal 1,5 Sekunden, um bereit zu sein. Ansonsten sind die kleinen Lags leicht zu verzeihen, in keiner Sekunde hat es mich sonst genervt mal eben zu warten, da die Performance insgesamt zügig genug ist.
Das ändert sich erst, wenn der Zwischenspeicher voll ist. Xiaomi spendiert dem Redmi 7A leider nur 2 GB Arbeitsspeicher, eine größere Variante in der Global Version gibt es nicht. Und mit nur zwei Gigabyte Arbeitsspeicher kommt man relativ schnell an seine Grenzen. Schnelle App-Wechsel sind ab ca. 10 geöffneten Apps nicht mehr möglich, bei einem Switch muss fast jede Applikation komplett neu geladen werden. Um den RAM schnell bereinigen zu können, gibt es die RAM Jet „App“ in den MIUI Einstellungen. Diese kann man so aktivieren:
Die Benchmarkergebnisse sind dementsprechend und fallen fast so aus wie die des Redmi 6 (nicht 6a) aus dem Vorjahr. Das deckt sich auch mit unseren Praxis-Erfahrungen aus dem letzten Jahr, hier bekommt man eine gute Einsteigerleistung.
Bei dem internen Speicher hat man nur zwei Optionen: 16 GB oder 32 GB. Aufgrund des geringeren Aufpreises würden wir zu der 32 GB raten, da das Betriebssystem schon ca. 7 GB Speicher in Anspruch nimmt.
Rekordverdächtige Akkulaufzeit
Der Akku beträgt wie bei Redmi-Geräten typisch 4.000 mAh, was auch bei dem Redmi 7A für eine zweitägige Laufzeit sorgt. Unter Umständen ist sogar mehr drin, im Akkubenchmark hat das 7A einen rekordverdächtigen Wert von 17 Stunden erzielt! Die Helligkeitseinstellung lag dabei auf noch akzeptablen 50%. In der Praxis hatte ich deckungsgleiche Erfahrungen, hier kommt man schon gut und gerne zwei Tage aus, ganz ohne Probleme.
Auch wenn der Prozessor theoretisch bis zu 18W Quick Charge 3.0 unterstützt, ist das Redmi 7A nur mit einem 10W Ladegerät ausgestattet. Dementsprechend dauert eine komplette Aufladung etwas länger, als wie man es mittlerweile gewohnt ist. In 80 Minuten bringt man das Smartphone von ca. 20% auf 80% Ladezeit.
Redmi 7A mit einer Kamera
Die gerade angesprochene Hauptkamera auf der Rückseite besteht aus einem 13 Megapixel Sensor und bietet Features wie AI-Beauty, Portrait-Modus und einen PDAF-Autofokus. Hier dürfen wir den gleichen Sensor wie im Redmi 6 erwarten, das bessere Redmi 7 ist mit einem stärkeren 12 Megapixel Sensor ausgestattet. Die Frontkamera bietet eine 5 Megapixel Auflösung und dient neben Selfies auch für den Face Unlock, da kein Fingerabdrucksensor integriert ist.
Bei keinem aktuellen Xiaomi-Smartphone ist die Kamera-App so auf das Nötigste beschränkt wie bei dem 7A. So gibt es nur einen Kamera-Modus, Video-Modus, Kurzvideo-Modus (Warum?) und einen Pro-Modus. Die Fotos aus dem Kameramodus sind für diesen Preis echt sehr solide, da können deutlich teurere Handys anderer Hersteller nicht mithalten. In dem Viewfinder der App sieht das zunächst zwar nicht so aus, die Endresultate sehen aber bedeutend besser aus. Den Unterschied kann man hier gut erkennen:
Die Farben sind nämlich relativ akkurat und auch nicht so sehr übersättigt. Die Schärfe ist dagegen bei weitem nicht so stark wie bei dem größeren Redmi 7 zum Beispiel. Der Autofokus funktioniert insgesamt okay, hier ist gerade die Schnelligkeit nicht immer gegeben. Insgesamt bekommt man relativ wenig Details, was auf den ersten Blick zwar nicht so auffällt, bei genauerer Betrachtung dann aber schon. Das darf man für diesen Preis aber auch nicht erwarten, wir haben es hier mit einer für den Preis mehr als angemessenen Bildqualität zu tun. Schließlich ist die Auslösezeit auch überraschend flott.
Frontkamera
Von einem 5 Megapixel Frontkamerasensor kann man leider nicht allzu viel erwarten. Doch Xiaomi schafft es hier wohl das Maximum an Bildqualität rauszukitzeln, auch wenn diese höchstens durchschnittlich ist. Erst einmal muss man den nervigen Beautyfilter deaktiveren und bekommt dann aber solide Selfies für sein Geld. Die Brennweite gefällt mir ganz gut, auch muss man Xiaomi zugutehalten, dass man den Portrait-Modus integriert, welcher sogar besser als bei wesentlich teureren Smartphones funktioniert. Der leichte Bokeh-Effekt wertet die Fotos auf, diese liefern an sich aber nicht allzu viele Details. Hier wirken Szenerien auch relativ schnell blass.
Das wahrscheinlich nützlichste Feature ist aber, dass durch die Frontkamera auch Face Unlock unterstützt wird. Da kein Fingerabdrucksensor verbaut wurde, ist das neben einem Muster/Pin eine gute, wenn auch keine sichere Entsperrmöglichkeit. Leider ist es auch mit der langsamste Face Unlock, den wir im Test hatten, aber wer 1,3 Sekunden hat, kann sich dieses Premium-Feature auch ohne Region-Trick einrichten!
Konnektivität auf Standardniveau
Natürlich darf man auch bei einem Low-Budget Smartphone gewisse Features wie Dual Band WiFi, 4G und VoLTE Support, Bluetooth und GPS voraussetzen. Dass das Redmi 7A sich eher an eine nicht so anspruchsvolle Zielgruppe wendet merkt man am Micro-USB Port an der Unterseite. Dafür bekommt man immerhin einen 3,5 mm Klinkenanschluss, der sich an der Oberseite befindet. Auf einen IR-Blaster verzichtet man überraschenderweise. Dafür ist gerade der echte Dual SIM-Slot plus der microSD-Slot für eine Speichererweiterung eine praktische Rarität.
Das Xiaomi Redmi 7A unterstützt zudem LTE, schließlich sind die LTE Frequenzbänder B1/2/3/4/5/7/8 und Band 20 integriert. An der Geschwindigkeit können wir auch nicht wirklich etwas bemängeln. Im 02 Netz können auch YouTube-Videos relativ unmittelbar gestreamt werden, eine 30 MB Testdatei wurde allerdings relativ langsam in 1:45 Minuten heruntergeladen. Die Sprachqualität ist ebenfalls gut und lässt kaum Raum für Kritik.
MIUI 10 auf Budget-Redmi
Auf dem 7A befindet sich natürlich das hauseigene Betriebssystem MIUI 10.2.4, welches auf Android 9 basiert. Dieses bietet den ziemlich aktuellen Sicherheitspatch von Juni 2019. Bei MIUI handelt es sich um ein stark angepasstes Betriebssystem, welches sich nicht nur in der Optik, sondern auch in tiefer gehenden Einstellungen von purem Android entscheidet. Als Beispiel kann man da das Batteriemanagement nennen, welches der Akkulaufzeit zugute kommt. Zudem installiert Xiaomi viele eigene Services wie die Mi Cloud, den Mi Store, die Mi Community-App oder Mi Video-App vor.
Auch die Google-Dienste sind vorinstalliert, sowohl der zertifizierte Google Play Store als auch GMail, YouTube etc. befinden sich bei der Global Version bereits auf dem Redmi 7A. Wir würden auch hier wieder raten zu der Global Version zu greifen, der Aufpreis ist nicht signifikant und ihr habt keinen Stress die CN-Version selbst zu flashen. Xiaomis Updatepolitik ist ziemlich gut, so dass man sich die nächsten 2 Jahre keine Sorgen um Sicherheitsupdates machen muss.
Wie bereits oben erwähnt ist auch die Unterstützung von Face Unlock für diese Preisklasse außergewöhnlich. Dafür muss man nicht mal die Region wechseln, mittlerweile ist diese Funktion offiziell in Deutschland verfügbar. Generell ist das Redmi 7A komplett auf Deutsch benutzbar, hier muss man sich nicht mit einer schlechten Übersetzung auseinandersetzen.
Fazit: No-Brainer im Low-Budget-Bereich
Wenn es um Low-Budget Smartphones geht, enttäuscht Xiaomi eigentlich nie. Für den Angebotspreis von rund 80€ ist das Redmi 7A in meinen Augen unschlagbar! Gegenüber vielen anderen Smartphone-Herstellern steckt bei Xiaomi ein durchdachtes Betriebssystem dahinter, welches viel aus der Hardware herauskitzelt. Gerade der niedrige Preis, das kompakte Design und die Top-Akkulaufzeit sind Gründe für das Redmi 7A. Dafür muss man bei der Performance und der Kamera natürlich Abstriche machen. Doch vielleicht ändert das sich auch mit dem Redmi 8A, was angeblich schon aufgetaucht ist.
Hier muss man halt sagen, dass das normale Redmi 7 deutlich mehr Leistung liefert und gute Fotos schießt. Und das kostet schließlich auch nur 20 bis 30 Euro mehr. Also, wenn es euch um jeden Euro geht oder ihr ein Übergangs- oder Zweitsmartphone braucht, kann ich das Redmi 7A auf jeden Fall empfehlen. Als daily driver wäre es mir mittlerweile etwas zu langsam, da ist der Aufpreis bei dem Redmi 7 gut investiert.
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