Redmi K40 Pro: So hätte das Poco F3 Pro aussehen können
Das Redmi K40 Pro bietet den Snapdragon 888, ein 120Hz AMOLED Display und die Hauptkamera des Poco F2 Pro. Anders als seine Geschwister K40 und K40 Pro+ hat es das K40 Pro noch nicht nach Europa geschafft und ist offiziell nur in China erhältlich. Man muss es also für ca. 470€ importieren, was 120€ mehr sind als das Poco F3 (Redmi K40), aber auch 180€ weniger als das Mi 11i (Redmi K40 Pro+) – lohnt sich das?
- Redmi K40 Pro
- mit 8/128GB bei TradingShenzhen für 473€
- mit 8/256GB bei TradingShenzhen für 513€
Inhalt
Technische Daten des Redmi K40, K40 Pro & K40 Pro+
Poco F3 / Redmi K40 | Redmi K40 Pro | Mi 11i / Redmi K40 Pro+ | |
Display | 6,67 Zoll (2400 x 1080 Pixel) 120 Hz Samsung E4 AMOLED-Display | 6,67 Zoll (2400 x 1080 Pixel) 120 Hz Samsung E4 AMOLED-Display | 6,67 Zoll (2400 x 1080 Pixel) 120 Hz Samsung E4 AMOLED-Display |
Prozessor | Qualcomm Snapdragon 870 | Qualcomm Snapdragon 888 | Qualcomm Snapdragon 888 |
Grafikchip | Qualcomm Adreno 650 | Qualcomm Adreno 660 @840 Mhz | Qualcomm Adreno 660 @840 Mhz |
RAM | 6/8/12 GB GB LLPDR5 (5500 Mbps) | 6/8 GB GB LLPDR5 (6400 Mbps) | 8/12 GB GB LLPDR5 (6400 Mbps) |
Interner Speicher | 128/256 GB UFS 3.1 | 128/256 GB UFS 3.1 | 128/256 GB UFS 3.1 |
Kamera | 48 MP Sony IMX582 Sensor 8 MP Ultraweitwinkel 5 MP Telemakrokamera | 64 MP Sony IMX686 Sensor 8 MP Ultraweitwinkel 5 MP Telemakrokamera | 108 Megapixel Sensor Samsung HMX2 8 MP Ultraweitwinkel 5 MP Telemakrokamera |
Frontkamera | 20 Megapixel mit ƒ/2.0 | 20 Megapixel mit ƒ/2.0 | 20 Megapixel mit ƒ/2.0 |
Akku | 4.520 mAh Akku mit 33W Laden | 4.520 mAh Akku mit 33W Laden | 4.520 mAh Akku mit 33W Laden |
Konnektivität | WiFi 6, Bluetooth 5.2,USB Typ-C, GPS/GLONASS/BDS, Dual-SIM, NFC, SA/NSA 5G | WiFi 6, Bluetooth 5.2,USB Typ-C, GPS/GLONASS/BDS, Dual-SIM, NFC, SA/NSA 5G | WiFi 6, Bluetooth 5.2,USB Typ-C, GPS/GLONASS/BDS, Dual-SIM, NFC, SA/NSA 5G |
Features | Fingerabdrucksensor an der Seite | Fingerabdrucksensor an der Seite | Fingerabdrucksensor an der Seite |
Betriebssystem | MIUI 12 auf Basis von Android 11 | MIUI 12 auf Basis von Android 11 | MIUI 12 auf Basis von Android 11 |
Maße / Gewicht | 163,7 x 76,4 x 7,8 mm / 196 g | 163,7 x 76,4 x 7,8 mm / 196g | 163,7 x 76,4 x 7,8 mm / 196 g |
Redmi K40 & Redmi K40 Pro+ in Europa: Poco F3 & Mi 11i
Was wir vor 1,5 Monaten nur vermuten konnten hat sich inzwischen bestätigt. Das Redmi K40 und K40 Pro+ erscheinen unter anderer Marke und Namen in Deutschland. Das Redmi K40 ist schon als Poco F3 verfügbar und mit einem Preis von nur 350€ ein heißer Kandidat für den Preis-Leistungs-Killer 2021. Unseren ausführlichen Test zum Poco F3 könnt ihr hier lesen.
Auch das Redmi K40 Pro+ wurde inzwischen für Europa angekündigt und dürfte somit auch seinen Weg nach Deutschland finden. Hier hört es auf den Namen Xiaomi Mi 11i und stellt die Mitte des Mi 11-Lineups dar. Mit einem Startpreis von 649€ (Preis kann je nach Land variieren) liegt es 150€ unter dem Flagship Mi 11.
Alle Infos zum Xiaomi Mi 11i »
Somit haben schon zwei von drei Redmi K40-Modellen den Sprung nach Europa geschafft – was ist also mit dem Redmi K40 Pro? Hier sieht es, zumindest bisher, nicht danach aus, als ob auch das „mittlere Kind“ zu uns kommt. Bleibt also noch der Import des Redmi K40 Pro, aber ist das sinnvoll und lohnenswert?
Poco F3, Redmi K40 Pro & Mi 11i: Wo sind die Unterschiede?
Optisch ist das Poco F3, Mi 11i und Redmi K40 Pro nur durch das jeweilige Branding und die teilweise exklusiven Farbvarianten zu unterscheiden. Ansonsten sind die Smartphones optisch identisch. Der Hauptunterschied liegt in der Hardware. Denn während im Poco F3 der SD 870 steckt, sind das Redmi K40 Pro und Mi 11i (K40 Pro+) mit dem Qualcomm Snapdragon 888 Prozessor ausgestattet, der auch im Xiaomi Mi 11 steckt. Dazu kommen dann 6 GB oder 8 GB RAM und nicht erweiterbarer Massenspeicher von 128 oder 256 GB. Außerdem ist der RAM mit 6400 Mbps etwas schneller als beim Poco F3 (K40), es handelt sich aber auch um UFS 3.1 Massenspeicher.
Das Redmi K40 Pro arbeitet im Gegensatz zum Poco F3 nicht mit dem älteren 48MP IMX582 Sensor, sondern mit dem besseren 64 Megapixel Sony IMX686 Sensor, der auch schon im POCO F2 Pro seine Arbeit verrichtet. Das Mi 11i (K40 Pro+) setzt dabei sogar auf den 108 Megapixel Samsung Sensor mit ƒ/1.75 Blende, wobei es sich aber im Gegensatz zum Mi 11 anscheinend um die zweite Generation dieses Sensors handelt. Alle drei Smartphones bekommen aber den gleichen Zweit- und Drittsensor, also eine 8MP Ultraweitwinkel- und 5MP Makro-Kamera. Auf der Vorderseite sitzt in allen drei Geräten eine 20 Megapixel Frontkamera!
Ein weiterer Unterschied ist, dass das K40 Pro und Mi 11i den neueren Bluetooth 5.2 Standard bekommen, das Poco F3 arbeitet mit BT 5.1. Last but not least ist die Software des Redmi K40 Pro, da nur für den chinesischen Markt gedacht, von Haus aus nur auf Englisch oder Chinesisch nutzbar. Wer sein Smartphone nicht auf Englisch nutzen möchte, kann aber einfach die sehr gute Xiaomi.eu ROM installieren und schon habt ihr MIUI auf Deutsch. Da das bereits von uns getestete Poco F3 und das Redmi K40 Pro in vielen Aspekten gleich sind, konzentriere ich mich in diesem Kurztest auf die Unterschiede und reiße die Gleichheiten nur kurz an. Für einen ausführlicheren Eindruck zu Design, Verarbeitung, Display, Ultraweitwinkel- & Makrokamera sowie Verbindungsmöglichkeiten verweise ich daher auf unseren Test zum Poco F3.
Wie gewohnt: Schönes Design & gute Verarbeitung
Das Design kennen wir, wie bereits erwähnt, eins zu eins vom Poco F3. Lediglich der Schriftzug unten links lautet hier „Redmi“ statt „Poco“ und neben der Kamera steht 64MP statt 48MP. Farblich hat man die Wahl zwischen Schwarz mit Damast-Akzenten, Blau (mehrfarbig) und unserem Perlweiß. Letzteres ist glücklicherweise sehr matt gehalten und nicht so ein Fingerabdruck-sammelnder Spiegel wie die schwarze Version unseres Poco F3. Der Metallrahmen ist Silber und oben und unten spiegelnd, links und rechts aber matt gehalten.
Der Fingerabdrucksensor sitzt rechts im Power-Button, allerdings nicht in einer „Kerbe“ wie sonst üblich, sondern, wie der Rest des Rahmens, nach außen gewölbt. Er arbeitet sehr zuverlässig und schnell, sodass man schnell Fan dieser Implementierung wird. Gleiches gilt auch für die Verarbeitung und dem Handling, beides weiß zu überzeugen.
120Hz, AMOLED & flach – was will man mehr?
Das Redmi K40 Pro bringt in Sachen Display die Blaupause für Smartphone-Displays 2021 mit. Klar gibt es AMOLED-Displays mit 1440P-Auflösung (Mi 11) oder mit über 144Hz (RedMagic 6), aber für viele Hersteller und Nutzer (mich eingeschlossen) dürfte diese Kombination aus Panel-Technik, Auflösung und Aktualisierungsrate den Sweet Spot darstellen. Abgerundet wird das Display durch eine Touchscreen Abtastrate von 360Hz und eine Helligkeit von 900 nits (1.300 nits Maximum). Dank Widevine Level 1 Zertifizierung ist auch Netflix und Co. in HD möglich.
Dank der 120Hz wirkt das K40 Pro sehr schnell, zumindest nachdem man die 120Hz in den Optionen aktiviert hat. Die Schärfe liegt mit einer Pixeldichte 394 PPI auf Standard-Niveau und die Farben sind AMOLED-typisch recht kräftig, können aber nach Belieben angepasst werden. Wie Thorben schon im Poco F3 Test schrieb gibt es einen leichten Grünstich, wenn man aus spitzem Winkel aufs Display schaut und auch die automatische Helligkeitsregelung könnte etwas früher heller werden. Insgesamt bekommt man hier aber ein schnelles, scharfes und helles AMOLED-Display, dessen Qualität man, außerhalb der Xiaomi-Welt, in dieser Preisklasse vergeblich sucht.
Mehr zum Display und seinen Einstellungen inklusive Always-On-Display findet ihr im Poco F3 Test.
Snapdragon 888 für unter 500€
Das ist schon eine Ansage, denn so günstig bekommt man den Spitzenchip sonst nur im Realme GT. Im Vergleich zum Snapdragon 870, welcher im Poco F3 arbeitet, schneidet der SD 888 im beliebten AnTuTu Benchmark ~30% besser ab. Die acht Kerne arbeiten mit 1x 2,84 GHz (neuer Cortex-X1 Kern), 3 x 2,42 GHz (neue Cortex-A78 Kerne) und 4x 1,80 GHz. Dazu kommen 8GB schneller LPDDR5 Arbeitsspeicher (6400 Mbps) und 128 GB oder 256 GB UFS 3.1 Massenspeicher.
Wie schon beim Mi 11 oder OnePlus 9 Pro sorgt der 888er auch beim K40 Pro für pfeilschnelle Performance. Apps öffnen sofort, alle Aktionen werden umgehend ausgeführt und Downloads sind nicht durch die Schreibgeschwindigkeit des Speichers, sondern durch die aktuelle Internetverbindung begrenzt. Auch Spiele spielt man natürlich immer auf den höchstmöglichen Grafikeinstellungen. Dabei wird das Handy zwar warm, überhitzt aber nicht. Solche Probleme treten nur bei Stresstests und übermäßig vielen Benchmarkläufen auf, im Alltag hatte ich keinerlei Probleme.
Trotzdem kann man sagen, dass man die Leistung des Snapdragon 888 aktuell nicht wirklich benötigt. Erst in 1-1,5 Jahren wird man wirklich merken, dass der Chip immer noch stark performt, während die schwächeren Vertreter langsam langsamer werden.
MIUI 12 auf Englisch
Da es sich beim K40 Pro um einem China Version handelt ist MIUI 12 (basierend auf Android 11) nur auf Englisch und Chinesisch nutzbar. Der Sicherheitspatch ist von April 2021 und damit topaktuell. Das Update auf MIUI 12.5 dürfte auch beim K40 Pro bald folgen, aktuell läuft aber noch 12.0.9 auf dem Gerät. Der Google Play Store & die Play Dienste sind bei Bestellung bei TradingShenzhen bereits vorinstalliert, können aber sonst sehr einfach in den Einstellungen nachinstalliert werden.
Leider gibt es bei der chinesischen Version von MIUI einiges an chinesischer Bloatware, welche man bestenfalls deinstalliert bzw. deaktiviert. Nach dem Update auf MIUI 12.5 soll man immerhin alle bis auf 9 Systemapps deinstallieren können. Wie bereits erwähnt kann man auch die Xiaomi.EU ROM installieren und somit das Smartphone auf Deutsch nutzen. Dank eines bestandenem Safetynet Checks sollte auch Google Pay funktionieren.
Hauptkamera mit 64MP Sony Sensor
Das Redmi K40 Pro arbeitet mit dem 64 Megapixel Sony IMX686 Sensor, der auch schon im POCO F2 Pro seine Arbeit verrichtet. Es ist sogar das exakt gleiche Setup mit einer ƒ/ 1.89 großen. Dazu gibt es die gleiche 8 MP Ultraweitwinkel- (IMX355) und 5 MP Telemakrokamera (S5K5E9) wie im Poco F3. Auf der Vorderseite sitzt eine 20 Megapixel Frontkamera mit Samsung S5K3T2 Sensor.
Die Hauptkamera produziert dank Pixel Binning Fotos mit einer Auflösung von 16 Megapixeln. Leider fehlt die optische Bildstabilisierung, sodass man bei Nachtaufnahmen und Videos ruhige Hände benötigt. Bei Tageslicht produziert das K40 Pro schöne Fotos mit guter Schärfe, vielen Details, ordentlichem Dynamikumfang und starken aber nicht übersättigten Farben. Der digitale 2x Zoom geht in Ordnung, mehr sollte man aber nicht hineinzoomen.
Bei Nachtaufnahmen bekommt man recht schnell ein natürliches und schönes Bokeh, aber auch der Schärfeabfall setzt recht früh ein, sodass das „t“ am Ende von „Tronsmart“ schon nicht mehr ganz scharf ist.
Bei Nachtaufnahmen oder Fotos mit wenig Licht empfiehlt es sich auch bei der Hauptkamera den Nachtmodus zu nutzen. Denn auch wenn die Aufnahmen im normalen Modus schon passabel sind, holt der Nachtmodus nochmal mehr raus. Mehr Details, natürlichere Farben, mehr Schärfe, weniger Rauschen und ein besserer Dynamikumfang sind das Ergebnis. Gleiches gilt natürlich auch für den 2x digitalen Zoom. Trotzdem muss man sagen, dass die eingefangenen Farben nie an die echten Farben der Szene herankommen. Das rosa Wachs der Kerze ist in Echt wesentlich roter – hier wäre ein Update bitter nötig.
Im Vergleich mit der 48 MP Kamera des Poco F3 (K40) macht das K40 Pro durchweg bessere Fotos mit mehr Details, größerem Dynamikumfang, realistischeren Farben und mehr Schärfe. Man merkt einfach, dass der Sensor größer, schärfer und mit neuerer Technik ausgestattet ist. Einziger Vorteil des Poco F3 ist der Schärfeabfall, welcher später einsetzt.
Das die Ultraweitwinkel-, Makro- und Selfie-Kamera die exakt gleichen wie beim Poco F3 sind, verweise ich für den Test dieser auf Thorbens Poco F3 Test.
1,5 Tage Laufzeit
Die Akkukapazität des K40 Pro beträgt, wie bei allen Geräten der K40-Reihe, 4.520 mAh. In Kombination mit dem 120Hz AMOLED Display und dem im 5 Nanometer-Verfahren gefertigten Snapdragon 888 sollte die Größe für eine solide Akkulaufzeit ausreichen. Diese Vermutung bestätigt sich dann auch in der Praxis. Mit im Schnitt ca. 9 Stunden Screen-On-Time kommt man gut über 1,5 Tage aus. Zockt man viele und grafisch anspruchsvolle Spiele sollte man sich jedoch aufs nächtliche Laden einstellen.
Im Benchmark kommt das K40 Pro mit aktivierten 120Hz und bei ca. 55% Helligkeit auf 10 Stunden und 40 Minuten. Würde das Smartphone bei 60Hz nutzen sind nochmal ~1,5 Stunden mehr drin. Aufgeladen wird das Redmi dann mit dem beigelegten 33 Watt Ladegerät. Man benötigt natürlich einen Adapter, TradingShenzhen legt diesen aber direkt bei. Alternativ findet man gute auch schon für 2€ bei Amazon. Der gesamte Ladevorgang dauert ca. 50 Minuten, nach 30 Minuten ist man aber schon bei ~70%.
China Version mit LTE Band 20
Obwohl es sich beim K40 Pro um eine China Version handelt, sind fast alle wichtigen Frequenzen für Deutschland vorhanden. Bei 4G und 5G unterstützt das Redmi K40 Pro folgende Bänder:
- 4G FDD: B1 / B2 / B3 / B4 / B5 / B7 / B8 / B12 / B17 / B18 / B19 / B20 / B26 / B28A
- 4G TDD: B34 / B38 / B39 / B40 / B41 / B42
- 5G: N1 / N3 / N28a / N41 / N77 / N78 / N79
Auch VoLTE und VoWiFi werden unterstützt. Natürlich ist auch NFC, Bluetooth 5.2 (aptX HD / Adaptive, LDAC, LHDC), und Wifi 6 (ax) Unterstützung vorhanden. Zur Positionsbestimmung gibt es Dual GPS, GLONASS, Beidou, QZSS und Galileo.
Redmi K40 Pro importieren?
Für 470€ bietet das Redmi K40 Pro ein sehr starkes Gesamtpaket, welches seines Gleichen sucht. Starkes 120Hz AMOLED Display, Snapdragon 888 und gute Akkulaufzeit sind große Pluspunkte. Dazu kommt die komplette LTE/5G-Unterstützung für Deutschland und die Möglichkeit die Xiaomi.EU Rom zu installieren. Die Kamera ist im Vergleich zum Poco F3 ebenfalls ein Upgrade und neben dem SD 888 der Hauptgrund sich für das K40 Pro und gegen das Poco F3 zu entscheiden. Wen also die Hürden der China Version nicht abschrecken, bekommt hier für 470€ ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ein richtig gutes Smartphone.
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