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- 120 Hz AMOLED Display
- Klinkenanschluss
- Android 13
Denkt man an das Wort Preis-Leistungs-Verhältnis, denkt man im Bereich der Xiaomi Smartphones auch automatisch an die Redmi Note-Reihe. Gleich vier Modelle aus der Reihe gibt es davon auch in Deutschland, wobei das Redmi Note 12 den Anfang darstellt. Das bietet zu einem Preis von unter 200€ jetzt sogar ein 120 Hz AMOLED Display.
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Inhalt
Technische Daten des Redmi Note 12
Version | Redmi Note 12 4G |
Display | 6,67″ AMOLED (2400 x 1080p) @ 120 Hz |
Prozessor | Snapdragon 685, Octa-Core @2,4 GHz |
Grafikchip | Adreno 610 |
Arbeitsspeicher | 4/6 GB LPDDR4X |
Interner Speicher | 64/128GB UFS 2.2 |
Hauptkamera | 50 MP Samsung JN1 ƒ/1.8 Blende 8 MP Ultraweitwinkelkamera f/2.2 2 MP Makrokamera |
Frontkamera | 13MP f/2.45 |
Akku | 5.000 mAh, 33W Laden |
Konnektivität | Bluetooth, IR, USB-C, 3,5 mm Klinke, GPS, Dual-SIM, NFC, microSD |
Features | Fingerabdrucksensor im Power Button, IP53 |
Betriebssystem | MIUI 14 auf Basis von Android 13 |
Abmessungen / Gewicht | 165,66 x 75, 96 x 7,85 mm / 183,5 g |
120 Hz AMOLED-Display in DER Preisklasse?
Schon bei dem Vorgänger hatte Xiaomi mit einem 90 Hz AMOLED-Bildschirm in der Preisklasse einen Ass im Ärmel. Das steigert man nun auch auf eine 120 Hz Bildwiederholrate und bietet damit ein Feature, welches nicht mal ein iPhone 14 zum Preis von 999,99€ bietet. Man setzt auf ein AMOLED E2 Pro Panel, die Touch-Abtastrate liegt bei 240 Hz und die maximale Helligkeit liegt sogar bei 1200 Nits. Die kann aber nur vereinzeln dargestellt werden, der Durchschnitt liegt bei guten 450 nits. Das 8 bit Panel beleuchtet jeden Pixeln einzeln, wodurch ein starkes Kontrastverhältnis entsteht.
Dafür wächst die Bildschirmdiagonale auf 6,67″, die vorherigen 6,43 Zoll waren immer noch relativ „kompakt“. Bei einer Full-HD-Auflösung von 2400 x 1080 ergibt sich so eine Pixeldichte von 395 ppi – Standard. Die Frontkamera befindet sich am oberen Bildschirmrand im altbekannten „Punch-Hole-Stil“. Trotz 120 Hz Display erkennt man den Budget-Status des Redmi Note 12 an der Dicke des unteren Bildschirmrands. Ansonsten ist das Design wie auch bei dem Vorgänger eher kantig und flach – gefällt mir.
Bei der Redmi Note 12-Reihe gelingt es Xiaomi einen Wiedererkennungswert zu schaffen, schließlich sieht die Kamerainsel beim Redmi Note 12, Note 12 5G, Note 12 Pro und Note 12 Pro+ sehr ähnlich aus. Nur die Positionierung des LED-Blitzes unterscheidet sich teils leicht. Aufgrund des Mottos „Mach dein Leben bunter“ veröffentlicht der Hersteller das Note 12 in den Farben Ice Blue, Mint Green und auch Onyx Gray. Das Gewicht landet bei 183,5 g; anscheinend verzichtet man auf eine Glas-Rückseite. Immerhin gibt es ein IP53-Rating wie bei den Vorgängern, was aber nur vor Staub und Sprühwasser schützt. Besser als nichts.
Redmi Note 12 4G das einzige mit Android 13?
Schon vor Release geisterten die Telefone bei MediaMarkt & Saturn, der genannte Prozessor des Redmi Note 12 stellte einen aber vor ein Rätsel. Snapdragon 6225 Pro? Wie sich dann kurz vor Release herausstellte handelt es sich dabei um den Qualcomm Snapdragon 685 Octa-Core Prozessor, der aus vier Power-Kernen mit 2,8 GHz Taktfrequenz und vier Effizienz-Kernen mit 1,9 GHz Taktfrequenz besteht. Dank 6nm-Bauweise ist er effizient, die Grafikeinheit besteht aus der Adreno 610. Im Grunde handelt es sich dabei also um einen übertakteten Snapdragon 680, der passenderweise im Redmi Note 11 steckt. Das dürfte sich höchstens in leicht besseren Benchmarks, nicht aber in der Praxis bemerkbar machen.
Anders als bei den Xiaomi-13-Geräten bietet Xiaomi mehr als eine Speicherkonfiguration. Das Redmi Note 12 4G ist mit 4 GB LPDDR4X und 64 GB UFS 2.2 Massenspeicher sowie 6 GB LPDDR4X und 128 GB UFS 2.2 Massenspeicher erhältlich. Der Speicher ist aber per microSD-Karte um bis zu 1 TB erweiterbar. Dafür gibt man nicht mal einen der beiden Nano-SIM Slots auf, die selbstverständlich LTE Band 20 unterstützen. Darüber hinaus gibt es Bluetooth 5, ac-WiFi, NFC, GPS, den Infrarot-Blaster und eine 3,5 mm Kopfhörerbuchse. Per USB-C Port an der Unterseite lässt sich der 5.000 mAh große Akku mit 33W Laden, Qi-Laden gibt es nicht. Hier hat sich im Vergleich zum Vorgänger nichts geändert.
Auch an dem Triple-Kamera-Setup der Rückseite hat sich nichts relevantes geändert. Der Hauptsensor bleibt der 50 Megapixel Samsung JN1 Sensor mit ƒ/1.8 Blende, der ironischerweise auch im sechs mal so teuren Xiaomi 13 Pro als UWW- und Zoom-Kamera verbaut wurde. Darüber hinaus bietet das Redmi Note 12 eine 8 MP Ultraweitwinkelkamera und eine 2 MP Makrokamera. Die Selfies schießt man mit 13 Megapixel Auflösung. Mit allen Kameras sind nur Videoaufnahmen mit einer Full-HD-Auflösung, nicht aber mit 4K möglich.
Es kommt aber nicht nur auf die Hardware an, sondern auch auf die Software. MIUI 14 auf Basis von Android 13 ist vorinstalliert, was wiederum für Verwunderung sorgt. Denn das günstigste Redmi Note 12 Smartphone ist das einzige, welches mit Android 13 ausgeliefert wird.
Einschätzung
Es war leicht das Redmi Note 11 zu empfehlen, mit 90 Hz AMOLED Display, 50 MP Kamera und einem 5.000 mAh Akku hatte man viele Argumente für wenig Geld. Das steigert sich nur mit dem Redmi Note 12 4G, welches nun sogar so günstig ein 120 Hz AMOLED Display bietet wie kein anderes Handy auf dem Markt. Sonst ändert man nur das Design und die Größe, die technischen Daten lesen sich sonst größtenteils ähnlich. Warum aber ausgerechnet nur das Redmi Note 12 Android 13 von Haus aus bekommt? Vermutlich weil es das einzige Gerät ist, welches vorher nicht in China erschienen ist. Die anderen Modelle kriegen aber hoffentlich schnell ein Update.
Was haltet ihr vom Redmi Note 12 4G?
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