Redmi Note 13 Pro (8/256 GB) für 9€ + 12,99€ mtl. im Tarif
Das Redmi Note 13 Pro 4G mit 8/256 GB Speicher gibt es jetzt bei der MediaMarkt Tarifwelt für einmalig 9€ + 12,99€ monatlich. Effektiv sind das 4,65€ pro Monat für den Tarif abzüglich des Gerätewerts von 224€ für das Smartphone. Im Tarif bekommt ihr 13 GB LTE Datenvolumen & eine Allnet- und SMS-Flat. Weitere Tarife findet ihr in der MediaMarkt Tarifwelt.
- 📱Redmi Note 13 Pro 4G (~Wert von 224€)
- 📶 13 GB LTE Datenvolumen mit 50 Mbit/s
- 📞 Allnet-Flat & SMS-Flat
- 📲 39,99€ Anschlusspreis
- 📦 4,95€ Versandkosten
Fünf neue Modelle der Redmi Note-Reihe hat Xiaomi für Europa im Petto. Nicht nur preislich, sondern auch mit Blick auf das Datenblatt positioniert sich Redmi Note 13 Pro 4G genau in der Mitte. Auf 5G verzichtet man, dafür verbaut man aber eine 200 Megapixel Kamera. Ist das die goldene Mitte der Redmi Note 13-Reihe?
- Redmi Note 13 Pro 4G
- bei Amazon für 223,70€ (Marktplatzhändler) | DHGate für 227,19€ | Saturn für 239€
- Redmi Note 13 Pro 4G im Vertrag
- bei MediaMarkt für 12,99€ mtl. + 9€ einmalige Zuzahlung
- 📱Redmi Note 13 Pro 4G (~Wert von 224€)
- 📶 13 GB LTE Datenvolumen mit 50 Mbit/s
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- = 12,99€*24 + 9€ + 39,99€ + 4,95€ – 30€ = 335,70€ in 24 Monaten
- = 335,70€ – 224 = 111,70€ | 111,70€/24 = 4,65€ mtl. effektiv für Tarif
Inhalt
Technische Details des Redmi Note 13 Pro
Display | 6,67″ AMOLED (2400 x 1080p) @ 120 Hz |
Prozessor | MediaTek Helio G99 Ultra |
Grafikchip | – |
Arbeitsspeicher | 8 GB |
Interner Speicher | 256 GB |
Hauptkamera | 200 MP 8 MP Ultraweitwinkelkamera 119° 2 MP Makrokamera |
Frontkamera | 16 MP |
Akku | 5.000 mAh, 67W Laden |
Konnektivität | Bluetooth, IR, USB-C, 3,5 mm Klinke, GPS, NFC, Dual-SIM |
Features | Fingerabdrucksensor, IP53 |
Betriebssystem | MIUI 14 auf Basis von Android 13 |
Abmessungen / Gewicht | 161,1 x 74,95 x 7,98 mm / 187 g |
Sieht nicht nach „Pro“ aus
Pro-Modelle der beliebten Redmi-Note-Reihe gibt es seit der achten Generation auch in Europa. Die waren gerade zu Beginn auch klar von den „normalen“ Geräten zu unterscheiden, das ist bei dem Redmi Note 13 Pro jetzt deutlich schwerer. Die Rückseite verkörpert das gleiche „L“-Design der Triple-Kamera und hüllt sich ebenfalls komplett in Schwarz. Vermutlich verwendet man hier eher ein Metallgehäuse, während das Redmi Note 13 4G wohl mit Kunststoff arbeitet. Unterscheiden kann man die Handys dann eher in der Forest Green– und Lavender Purple-Farbvariante, wo sie auch eine strukturierte Oberfläche bekommen. Trotzdem muss der IP54-Spritzwasserschutz für das 187g schwere Smartphone reichen.
Auch die Front ist dank Punch-Hole-Frontkamera und dünnen Bildschirmrändern quasi identisch. Das AMOLED-Display misst auch hier 6,67″ in der Diagonale bei einer FullHD+ Auflösung von 2400 x 1080 Pixeln, was in einer Bildschirmschärfe von 394 Pixel pro Zoll resultiert. Die 120 Hz Bildwiederholrate hat Xiaomi in dem Preissegment mit dem Redmi Note 10 Pro eingeführt und führt sie hier konsequent weiter – zum Glück. Im Gegensatz zum Note 13 4G schützen die Chinesen das Display aber mit Corning Gorilla Glas 5. Der Fingerabdrucksensor befindet sich auch hier unterhalb der Bildschirmoberfläche.
200 MP Kamera sogar in der Mittelklasse
Den „Pro“-Namenszusatz verdienen sich die meisten Geräte aber auch eher mit den inneren Werten. So verrichtet der MediaTek Helio G99 Ultra Octa-Core Prozessor seine Arbeit im Redmi Note 13 Pro 4G. Der Octa-Core Chip scheint so neu zu sein, dass wir ihn a) noch nicht testen und konnten und b) auch quasi keine Informationen zu ihm vorhanden sind. Es handelt sich dabei vermutlich um eine hochgetaktete Version des Helio G99, der z.B. auch im Redmi Pad Tablet steckt. Dazu kommen großzügige 8 GB RAM und direkt 256 GB Massenspeicher. Bisher sind die Geräte jeweils nur in einer Speicherkonfiguration gelistet, eventuell kann sich das noch ändern. Klar ist, aber dass auch hier MIUI 14 auf Basis von Android 13 und (noch) nicht das neue HyperOS Betriebssystem vorinstalliert ist.
4G und nicht 5G: Diese Unterscheidung sorgt für ein ganz anderes Smartphone in Form des Redmi Note 13 Pro 5G. Die 4G-Version verzichtet also konsequent auf den aktuellen Mobilfunkstandard, bietet dafür aber Bluetooth 5.2, ac-WiFi, USB-C, einen 3,5 mm Klinkenanschluss, Dual-SIM und NFC. Der Massenspeicher kann dabei sogar per microSD-Karte erweitert werden. Über den USB-C Port kann der 5.000 mAh große Akku mit starken 67W geladen werden. Das sorgt für eine vollständige Aufladung in circa 40 Minuten.
Noch letztes Jahr war die 200 Megapixel Kamera des Xiaomi 12T Pro ein absolutes Alleinstellungsmerkmal und der Aufhänger für das gesamte Handy. Wir wissen zwar, dass Megapixel längst nicht alles sind, der Detailgrad war trotzdem beeindruckend. Knapp ein Jahr später wandert diese Technik schon in die Mittelklasse. Es dürfte sich also um den Samsung HP1 Sensor mit ƒ/1.69 Blende handeln. Dazu gibt es dann aber nur eine etwas ernüchternde 8 MP Ultraweitwinkelkamera und eine 2 MP Makrokamera. Die Selfies schießt man mit 16 Megapixeln.
Redmi Note 13 Pro 4G: Die goldene Mitte?
Von den fünf Modellen, die Xiaomi da in einem Rutsch auf den Markt bringt, sind nicht alle gleich relevant. Ohne Test lässt sich das nicht endgültig sagen, aber mit Blick aufs Datenblatt ist das Redmi Note 13 Pro 4G in meinen Augen alles andere als die goldene Mitte. Wir müssen erstmal abwarten wie gut sich der sehr neue Prozessor schlägt und wie er die 200 MP Fotos verarbeitet, aber 5.000 mAh, 67W Laden und ein 120 Hz AMOLED Display bekommt man auch in genügend anderen Xiaomi Handys wie dem POCO X5 Pro 5G. Der Aufpreis zum Redmi Note 13 Pro 5G dürfte sich wegen eines besseren Displays und besserem Prozessor lohnen. Oder was haltet ihr vom Redmi Note 13 Pro 4G?
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Kommentare (19)