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- MediaTek Dimensity 7200 Ultra
- 200 MP Kamera
- 120 W Laden
- IP68 Rating
Kurz bevor wir in Europa die Veröffentlichung des neuen Xiaomi 13T Pros erwartet haben, hat Xiaomi in China die nächste Generation der wohl beliebtesten Smartphone-Reihe des Herstellers vorgestellt. Gerade das Redmi Note 13 Pro+ definiert dabei neu, wofür die Mittelklasse von Xiaomi in Zukunft steht.
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Inhalt
Technische Daten des Redmi Note 13 Pro+
Redmi Note 13 Pro+ | |
Display | 6,67 Zoll 20:9 1,5 K (2712 x 1220 Pixel) 120 Hz AMOLED-Display, 1800 nits |
Prozessor | MediaTek Dimensity 7200 Ultra, 2,8 GHz |
Grafikchip | ARM Mali G610 GPU |
RAM | 12/16 GB LLPDR5 (China) 8 GB (Global) |
Interner Speicher | 256/512 UFS 3.1 |
Kamera | 200 MP Samsung ISOCELL HP3, ƒ/1.65, OIS 8 MP Ultraweitwinkel, 2 MP Makrokamera, |
Frontkamera | 20 Megapixel (China) 16 Megapixel (Global) |
Akku | 5.000 mAh mit 120W Laden |
Konnektivität | WiFi 6, Bluetooth 5.3, USB Typ-C, GPS/GLONASS/BDS, Dual-SIM, NFC, SA/NSA 5G |
Features | Fingerabdrucksensor unter Display, Stereo-Speaker, IP68 |
Betriebssystem | MIUI 14 auf Basis von Android 13 |
Maße / Gewicht | 161,4 x 74,2 x 8,9 mm / 204,5 g |
Veröffentlichung | 21.09.2023 (China) |
Ein neuer Standard in der Verarbeitung
Xiaomi scheint seine Designsprache in der Mittelklasse mittlerweile gefunden zu haben, zumindest in der Kameraordnung sind Parallelen zu dem Redmi Note 12 Pro+ 5G erkennbar. Die Sensoren sind im Dreieck angeordnet, befinden sich nun aber nicht mehr auf einem Plateau, sondern stecken wie bei Samsung direkt in der Rückseite. Der LED-Blitz in Streifenform nimmt dafür oben rechts Platz, mit einer Trennline separiert man ihn von dem Redmi-Schriftzug. Im Gegensatz zum Redmi Note 13 ist die Rückseite dabei zu den Seiten hin abgerundet und in vier Farben erhältlich: Schwarz, Weiß, Violett und in Camouflage. Letzterer entspringt dabei einer Sonderedition in Kollaboration mit Aape by A BATHING APE.
Das 161,4 x 74,2 x 8,9 mm große Smartphone kommt dabei auf ein Gesamtgewicht von 204,5 g. War das bis zu einem Xiaomi 13 Ultra noch fast undenkbar, ist mittlerweile selbst das Redmi Note 13 Pro+ als Mittelklasse-Gerät mit einem IP68-Rating ausgestattet und damit offiziell gegen Staub und Wasser geschützt. Wer hätte das gedacht?
Parallelen zum Xiaomi 13T Pro gibt es vor allem bei dem Bildschirm. Dieser misst ebenfalls 6,67″ und kommt auf eine überdurchschnittliche Displayschärfe von 445 pi. Denn auch hier implementiert der Hersteller eine „1,5K Auflösung“, von 2712 x 1220 Pixeln sowie ein 12bit Panel. Der AMOLED-Bildschirm stellt somit 68 Milliarden Farben dar, bei einer maximalen Helligkeit von 1800 nits. Damit ist es fast auf dem Niveau der T-Serie, insgesamt ist es aber etwas dunkler und verzichtet auf eine noch höhere PWM Dimming Frequenz als 1920 Hz. Selbstverständlich handelt es sich um ein 120 Hz Display, das hat Xiaomi in der Mittelklasse bereits mit dem Redmi Note 10 Pro eingeführt. Der Fingerabdrucksensor ist dabei unter dem gebogenen Display.
Redmi Note 13 Pro+ mit riesigem Kamerasensor
Auch bei dem Prozessor lassen sich Ähnlichkeiten zu der T-Reihe entdecken, schließlich verrichtet der MediaTek Dimensity 7200 Ultra seine Arbeit im Redmi Note 13 Pro+. Der 4nm Chip bietet eine Taktfrequenz von 2,8 GHz und bietet einen deutlich Leistungsvorteil gegenüber dem Qualcomm Snapdragon 7s Gen 2, der im normalen Redmi Note 13 Pro steckt. Gerade Gamer kommen auch wegen der Mali G610 Grafikeinheit sowie bis zu 12 GB LPDDR5 RAM und 512 GB UFS 3.1 Massenspeicher auf ihre Kosten. Dabei ist wie gewohnt MIUI 14 auf Basis von Android 13 vorinstalliert, ein Updateversprechen wie beim 13T gibt es dagegen nicht.
5.000 mAh misst die Akkukapazität, mittlerweile ein Standardwert für Xiaomi, aber nicht für Industrie. Genauso ist auch 120W starkes Laden keine Neuheit für Xiaomi-Fans, trotzdem lädt es das Mittelklasse-Smartphone in unter 20 Minuten komplett auf. Kabelloses Laden ist dagegen immer noch ein Feature der Oberklasse. Dafür gibt es USB-C an der Unterseite, 5G für mobile Daten, LTE Band 20 in der Global Version, Bluetooth 5.3, WiFi 6 und NFC zum kontaktlosen Bezahlen.
Eine weitere Parallele zur T-Serie ist die Hauptkamera. Wie auch im Xiaomi 12T Pro positioniert der Hersteller einen 200 Megapixel Samsung ISOCELL HP3 Sensor mit 1/1,4″ Sensorgröße, optischer und elektronischer Bildstabilisierung sowie einer ƒ/1.65 Blende auf der Rückseite. Die hochauflösenden Bilder werden von dem Imagiq 765 ISP (Image Signal Processor) verarbeitet, wobei man im herkömmlichen Fotomodus mit 16-in-1 Pixel-Binning knipst. Die daraus resultierenden 12,5 Megapixel sind schon eher auf Augenhöhe mit der 8 Megapixel Ultraweitwinkelkamera und der 2 MP Makrolinse. Für Selfies sorgt ein 16 Megapixel Sensor auf der Vorderseite.
Neuer Standard in der Mittelklasse
1,5K Display, IP68-Rating, 200 Megapixel Kamera und 120W Laden: Was selbst bei Xiaomi damals noch absolute Flagship-Spezifikationen waren, tröpfelt jetzt nach und nach in die Mittelklasse. Apropos tröpfeln: Gerade das IP68-Rating ist wirklich eine Überraschung in dem Redmi Note 13 Pro+ und einer der Unterschiede zum Redmi Note 13 Pro. Die kleinste Konfiguration kostet in China gerade einmal ca. 240€ umgerechnet, hierzulande hat der Vorgänger stolze 499,99€ gekostet. So teuer ist auch der Nachfolger: Das Redmi Note 13 Pro+ kostet mit 512 GB Speicher ebenfalls 499,90€ bei Saturn & Co.
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