Roborock H6 Akkusauger für 329€ aus DE
Es scheint so als würde der Nachfolger der Robrock H7 langsam den H6 ersetzen. Nur noch in wenigen Shops ist der H6 erhältlich und auch der Preis ist mittlerweile fast identisch. Aktuell bekommt ihr noch bei Jacob Elektronik für 329,19€. Je nach Angebotslage zahlt ihr für den Nachfolger aber einen ähnlichen Preis.
Wie der Roborock H6 gegen das beste Dyson- und Dreame-Modell abschneidet, könnt ihr in diesem Kabel 1 Beitrag anschauen, für den Maike und Tim vor die Kamera durften.
Roborock produziert nicht mehr nur Saugroboter, sondern auch Akkustaubsauger! Auf der CES 2020 in Las Vegas stellte der Haushaltsexperte den H6 Akkustaubsauger vor und der Preis fällt brutal weiter (399€ war Launch-Preis). Wir haben ihn ausführlich getestet.
- Roborock H6 Akkustaubsauger
- Zubehör für den Roborock H6
- Bodendüse mit angebrachter Softwalze bei Geekmaxi für 78,99€ (zurzeit nicht erhältlich)
- passende Standhalterung von Geekbes
Roborock ist auf dem Saugroboter-Markt ein Garant für gute Technik. Nicht umsonst fungieren die Chinesen als ODM (Original Design Manufacturer) für den Tech-Riesen Xiaomi und produzieren somit alle Xiaomi Saugroboter. Roborock kapselt sich nach den anfänglichen Investitionen Xiaomis 2014 aber immer weiter als eigenständiges Unternehmen ab.
Inhalt
Technische Daten: Vergleich mit Roidmi NEX
Roborock H6 | Roidmi NEX | |
Preis ohne Angebot ca. | 399€ Launch-Preis | ~315€ |
Saugkraft | 24.000 pa | 23.500 pa |
Display | 1,3 Zoll OLED | nein |
Wischfunktion | nein | Gleichzeitig saugen und Wischen |
App | keine App | „Xiaomi Home“ (Android, iOS) oder „Roidmi“ (Android, iOS) |
Lautstärke | 72 dB (auf höchster Saugstufe) | 72 dB (auf höchster Saugstufe) |
Akku | 3610 mAh | 2500 mAh, kabellos aufladbar |
Saugstufen | Drei | Drei |
Arbeitszeit | 90 Min. (Eco-Modus), 10 Min. (Max. Saugkraft) | 60 Min.(Standard-Modus), 38 Min. (Boost-Modus), 10 Min. (Max. Saugkraft) |
Ladezeit | 4 h | 2,5 h |
Staubkammer | 0,4 l | 0,4 l |
Maße | 110,0 x 21,5 x 11,0 cm | 119,1 x 25,9 x 15,8 cm |
Gewicht | 1,4 kg | 2,6 kg (als Handsauger: 1,5 kg) |
CE-Kennzeichen | ja | ja |
Lieferumfang des Roborock H6
Im Lieferumfang findet sich:
- Saugrohr
- Saugkopf mit angebrachter Staubkammer und Griff
- Bodenwalze
- Wandhalterung mit integrierter Ladestation (ohne Schrauben)
- EU-Ladekabel
- verschiedene Aufsätze:
- motorisierte Minibürste
- Fugendüse
- Flexschlauch
- Staubbürste
- Teppichaufsatz
- Bedienungsanleitung und Quick Start Guide auf Englisch
Ein sehr üppiger Lieferumfang, der alles beinhaltet, was man für den Betrieb eines Akkustaubsaugers in den vier Wänden benötigt. Kein Plastikgeruch, nette Verpackung, viele Aufsätze für viele Einsatzbereiche – löblich.
Das Ladedock kann freistehend oder an der Wand montiert werden, so muss der Staubsauger nicht in der Abstellkammer versteckt werden – oder nimmt dort nicht zuviel Platz weg. Persönlich finde ich den Roborock H6 schick genug, dass ich ihn auch fest und sichtbar an der Wand montieren würde. Dies lässt sich mit der mitgelieferten Wandhalterung umsetzen. An dieser angebracht, kann man mit Nähe zu einer Steckdose auch den Akku simpel aufladen. Der 3610 mAh große Akku ist fest verbaut und nicht austauschbar.
Design und Verarbeitung
Der erste Eindruck beim Auspacken sollte sich durch die gesamte Testphase ziehen: Wow, was für ein schickes Gerät! Zugegebenermaßen habe ich von Roborock und den super verarbeiteten Saugrobotern bisher auch nichts anderes erwartet, aber hier passt auch wieder schlicht alles: Modernes Design, hochwertiges Material, angenehme Haptik. Staubsaugen darf schließlich auch Spaß machen und ein Plastikwunder bereitet nun mal weniger Freude.
Natürlich darf nicht unerwähnt bleiben, dass sich Roborock in Sachen Design auch beim britischen Platzhirschen ein bisschen was abgeschaut hat. Beispielsweise das Display kennt man vom Dyson V11, zu dem wir hier im Artikel auch einen Direktvergleich folgen lassen werden.
Mit dem Gewicht von 1,4 kg (ohne Bodenwalze) ist der Akkustaubsauger auch für niemanden zu schwer. Mit angebrachter Bodenwalze kommt man auf die Maße 110,0 x 21,5 x 11,0 cm. Das sind durchschnittliche Werte für einen Akkustaubsauger, natürlich könnten sehr groß gewachsene Menschen damit bei längerer Nutzung Schwierigkeiten bekommen. Kleinere Menschen müssen den Sauger schlicht etwas weiter von sich weghalten.
Der Roborock H6 kommt ohne LED-Leuchten (wie wir sie etwa vom Roidmi NEX kennen) daher, dafür aber mit einem Display. Ich bin persönlich ein Fan von LED-Leuchten, da man so auch in dunkleren Ecken Staub erkennen kann. Besonders gefiel mir die automatische Dunkelheiterkennung des NEX oder auch des F8, sodass die Leuchten bei Dunkelheit selbstständig eingeschaltet werden. Aber auch ein Display kann das Testerherz höher schlagen lassen.
Das Display
Man darf guten Gewissens darüber diskutieren, ob ein Display bei einem Staubsauger sinnvoll ist. Ich möchte das nicht hundertprozentig beurteilen, da ich mich als Tester über zusätzliche Features eher freue. Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass man der Meinung ist, der Staubsauger wäre ohne Display günstiger und das Erkennen von Akkustand, Saugstufen usw. funktioniere auch ohne. Hier muss sich jeder selbst seine Meinung bilden.
Auf dem Display lässt sich ablesen:
- Saugstufe (eine von drei in Symbolen ganz unten)
- Akkustand in Prozent
- Akkustand in Minuten
- Auslöser verriegelt/ entriegelt
- Wartungshinweise
Wird der 3160 mAh große Akku des Staubsaugers aufgeladen, kann man über das Display nachvollziehen, bei wie viel Prozent der Akkustand liegt. Mit einem Wechsel der Saugstufe wird auf der Anzeige auch direkt die restliche Akkuleistung auf die jeweilige Stufe umgerechnet. So kann man mit der Arbeitszeit gut variieren. Wartungshinweise sind auch sehr praktisch, etwa um zu wissen, wann man die Staubkammer leeren sollte. In unserer mehrwöchigen Testphase erhielten wir allerdings noch keine Wartungshinweise (außer Akku muss aufgeladen werden).
Arbeitszeit und Handhabung
Nach einer Ladezeit von 4 h ist der Akkustaubsauger für eine überdurchschnittliche Arbeitszeit von 90 Min. bereit. Unter den China-Modellen der bisherige Bestwert, außerhalb fernöstlicher Modelle bringt diesen Wert unter anderem der Dyson V11 aufs Scoreboard. 90 Minuten treffen aber nur auf der niedrigsten Saugstufe zu, auf der mittleren kann man etwa mit 40 Min. Arbeitszeit rechnen, auf der höchsten Saugstufe mit 10 Min. Arbeitszeit.
Mit dem Mode-Button am Griff wechselt man nicht nur die Saugstufe, sondern kann durch zehnsekündiges Gedrückthalten auch die Sprache wechseln. Die drei Saugstufen Eco, Standard und Max sind durch die Bank leistungsstark, während der mehrwöchigen Testphase gab es keinen Verschmutzungsgrad, dem der H6 nicht gewachsen gewesen wäre. In Kürze werden wir hier eine Video-Review folgen lassen, sodass ich euch bildlich einen besseren Eindruck der Leistungsstärke machen könnt.
Nur weil es oft erfragt wird: Wie zig andere Modelle steht der Staubsauger nicht selbstständig, muss zwischendurch (etwa um etwas wegzuräumen) auf den Boden gelegt oder an einer Wand angelehnt werden.
Zwei Dinge sind besonders positiv hervorzuheben. Einerseits kann man im Gegensatz zu den Dyson-Modellen oder dem Dreame V9 selbst entscheiden, ob man den Auslöser am Griff gedrückt halten oder nach einmaligem Drücken durchgehend im Saugmodus verbleiben möchte. Dazu findet sich oben links seitlich ein kleiner Knopf, mit dem man den Auslöser abriegelt oder entriegelt. Dies wird dann auch auf dem Display angezeigt.
Staubkammer des Roborock H6
Dann noch ein wichtiger, häufig vernachlässigter Faktor: Das Leeren der Staubkammer erfolgt simpel durch das Umlegen eines Schalters an der Unterseite des Griffs (über dem Akku). Dieser kleine Hebel ist mit einem Mülleimersymbol gekennzeichnet und lässt sich simpel runterdrücken. Darauf öffnet sich die 0,4 l große Staubkammer auf der Unterseite und der Inhalt purzelt heraus. Die Staubkammer entsprechend über einem Mülleimer platzieren.
Die einzelnen Teile der 0,4 l großen Staubkammer lassen sich leicht auseinandernehmen und wieder zusammensetzen. Der Filter lässt sich simpel auswaschen oder alternativ mit der mitgelieferten kleinen Bürste reinigen.
Damit erfüllt die Staubkammer alle Voraussetzungen, die eine solche Kammer erfüllen muss: Allergikerfreundlich (weil leerbar ohne direkten Kontakt mit dem Inhalt), einfach zu reinigen und mit den entsprechenden Schwebstofffiltern (vgl. HEPA = High Efficiency Particulate Air filter) ausgestattet.
Roborock gibt für den H6 eine Airwatt-Angabe von 140 AW an (Vergleich Dyson V11 Absolute: 140 AW). Damit befindet er sich in diesem Bereich also gleich mit dem ersten Modell in der gleichen Liga wie Dyson. Allerdings ist die Airwatt-Angabe als solche mit einem kritischen Blick zu betrachten. Kurze Definition: Airwatt misst die Leistungsfähigkeit eines Vakuummotors, ergo die Effizienz eines Motors. Die Luftmenge, die das Gerät pro Minute bewegen kann, wird durch eine Formel berechnet und mit dem dabei erzielten Unterdruck in Relation gesetzt.
Airwatt drückt allerdings lediglich das Verhältnis von Saugleistung (in m³/h) und Saugkraft (in pa) bei einer bestimmten Öffnung auf der Saugseite aus. Ändert man nun den Durchmesser der Öffnung, lassen sich auch beliebig hohe oder niedrige Airwatt-Ergebnisse erzielen. Logischerweise haben diese Werte mit der echten Leistung eines Staubsaugers entsprechend wenig zu tun.
Lautstärke des Roborock H6
Trotz der hohen Saugkraft des Roborock H6 hält sich die Betriebslautstärke des Staubsaugers in Grenzen. Das Schallpegelmessgerät vermeldet bei der höchsten Saugstufe einen Wert von 72 dB, auf der mittleren 67 dB und auf der niedrigsten Stufe einen Wert von 63 dB. Roborock hat hier mit den technischen Daten also nicht geflunkert. 72 dB ist alles andere als leise, allerdings ist man dies auch von anderen Staubsaugern bereits gewohnt. Die unteren beiden Stufen sind aber in einem normalen Geräuschrahmen.
Zum Vergleich: Wir Menschen unterhalten uns miteinander in einer durchschnittlichen Lautstärke von 60 dB. Was den H6 vergleichsweise leise macht (in Relation zur Saugkraft): Die verbaute Staubkammer ist geräuschmindernd konzipiert, der Luftstrom wird minimiert und durch den hinteren Filter weiter reduziert. Aber hier darf man ruhig noch weiter dran arbeiten, je leiser desto besser. Und nein, laut ist nicht gleich saugstark. In diesem Punkt sollten Verbraucher etwas umdenken und sich davon nicht beeinflussen lassen (etwa wenn Vorwerk wieder vor der Tür steht).
Aufsätze für viele Einsatzgebiete
Natürlich haben wir auch – wie von anderen Modellen gewohnt – diverse Aufsätze dabei. So lässt sich der H6 auch als Handsauger verwenden, etwa fürs Auto oder wenn man schnell mal etwas wegsaugen möchte. Die Walze benutzt man im Idealfall für Hartböden, lässt sich aber auch gut für Teppiche nutzen. Durch die hohe Saugkraft zieht der Sauger auch aus dickflusigeren Teppichen einiges an Schmutz und Flusen raus.
Den beweglichen Schlauch verwendet man in komplizierteren Ecken auf Entfernung. Praktisch nutzt man diesen aber nicht besonders oft. Die gesamte Bodendüse (womit man über den Boden geht) kommt auf eine Breite von 25 cm, die Einzugshaube nur auf eine Breite von 8 cm. Entsprechend passen auch nur Elemente mit einem passenden Durchmesser durch die Einzugshaube. Größeres Spielzeug bleibt dadurch glücklicherweise verschont, aber eben auch größerer Schmutz.
Mit Flusen, Staub oder auch Hundehaaren kommt der Sauger sowohl als kleinerer Handsauger als auch komplett ausgebaut gut zurecht.
Vergleich zum Dyson V11 Absolute
Ihr hattet uns sehr oft um Vergleichsmodelle gebeten, damit sich besser einschätzen lässt, wie gut die China-Topmodelle wirklich sind. Da haben wir uns den Dyson V11 Absolute bestellt, der wohl nicht umsonst den Ruf des besten Akkustaubsaugers auf dem Markt genießt. Wie die folgenden Zeilen zeigen werden, ist der Vorsprungs Dysons zu den China-Herstellern aber nicht mehr so groß wie gedacht.
Der auffälligste Unterschied gleich vorab: Beim Roborock H6 kann der Besitzer selbst entscheiden, ob er den Auslöser – also den Power-Button zum Saugen – durchgehend gedrückt halten möchte oder nicht. Dies lässt sich über ein kleines Knöpfchen links seitlich vom Display auswählen. Der Auslöser des Dyson muss durchgehend gedrückt werden, was bei längeren Arbeiten unangenehm werden kann.
Auch im Handling sehe ich Vorteile beim H6, insbesondere bei denjenigen, die nicht allzu viel Kraft im Arm haben. Das schwere Hauptelement des Dyson (3,0 kg!) beansprucht den jeweiligen Arm und das Handgelenk merklich. Natürlich umso mehr, je länger eine Reinigung dauert. In Sachen Lautstärke sind sich beide Modelle sehr ähnlich.
Die Arbeitszeit des H6 ist auf jeder Saugstufe länger als die des V11 Absolute. Auf der niedrigsten Saugstufe liegt die Arbeitszeit des H6 bei 90, beim V11 bei 60 Minuten. Dennoch reicht beides für Räumlichkeiten über 150 m² völlig aus. Natürlich hängen diese Werte etwas von den Gegebenheiten in den vier Wänden und der individuellen Nutzung ab.
Saugkraft ist nicht gleich Saugkraft
Gut, das war jetzt viel zugunsten Roborocks. Dyson dagegen macht das Rennen bei zwei der wichtigsten Kriterien: Er saugt mehr und größere Partikel auf und hat eine deutlich größere Staubkammer (0,7 l potenzielle Füllmenge vs. 0,4 l). Kaffeebohnen, kleinere Steine oder der übliche Hausschmutz: Immer ließ der H6 mehr (wenn auch allgemein wenig) liegen als sein britischer Konkurrent. Wie ist das möglich, wo doch beide eine auf dem technischen Datenblatt identische Saugkraft mitbringen?
Hier obsiegt jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklung: Insgesamt 14 Zyklone sind im V11 Absolute verbaut und erzeugen ein Vakuum, das mikroskopisch kleine Partikel in die Staubkammer befördern. Hier sind sogenannte Zentrifugalkräfte am Werk. Die festen Nylonborsten an der Bodendüse dringen noch etwas mehr in Böden und Teppiche ein; die Walze dreht sich schlicht schneller als beim H6. Hinzu kommt der starke Dyson-Motor.
Die beiden Displays im Vergleich
Die nun folgende Tabelle macht deutlich, dass das Display des V11 Absolute doch deutlich mehr hergibt als das des H6. Dafür wurde das Display des H6 platzsparender platziert. Faktisch kann man mit beiden Displays in etwa viel gleich viel anfangen – und sich auch die Frage stellen, ob man überhaupt ein Display bei einem Akkustaubsauger benötigt. Das Nachvollziehen der gewählten Saugstufe und Akkustand lässt sich auch anderweitig regeln (Schieberegler, LEDs etc.).
Roborock H6 | Dyson V11 Absolute | |
Darstellungsmöglichkeiten |
|
|
Mir fehlen bei beiden Modellen die LED-Leuchten, die sich automatisch anschalten, wenn an der Bodendüse Dunkelheit um diese herum erkannt wird. Für mich immer noch ein Kriterium, das bislang aber nur die Roidmi-Modelle wirklich gut umsetzen.
Aus meiner Sicht sind die Unterschiede zwischen beiden Modellen zwar da, beide haben aber ihre Vor- und Nachteile. Und die Vorzüge des V11 Absolute sind (nur meine Meinung) keine 200€ Preisunterschied wert. Aber das muss bekanntlich letztlich jeder selbst entscheiden.
Fazit: Roborock H6 kaufen?
Der Roborock H6 bringt alles mit, was man von einem Topmodell erwarten darf (bis auf LED-Leuchten vielleicht). Natürlich kann man auch einen Akkustaubsauger mit Wischfunktion wie beim Roidmi NEX haben wollen, als reinen Staubsauger kann man hier aber nur den Dyson V11 zusätzlich ins Rennen schicken. Man hat mit dem H6 nicht wirklich das Gefühl, Hausarbeit zu erledigen. Innerhalb von Minuten bewältigt man alle im Haushalt anfallenden Reinigungen.
Der ursprüngliche Preis von 399€ waren mir für einen Akkustaubsauger zu viel, aber zum aktuellen Preis ist der Sauger das Geld definitiv wert wenn man einen Akkusauger sucht. Natürlich setzt jeder seine Schmerzgrenze hier unterschiedlich.
Was haltet ihr vom ersten Roborock Akkustaubsauger?
- hohe Saugkraft
- Arbeitszeit auf niedriger Saugstufe
- Performance auf Hartboden und Teppichen
- Design und Verarbeitung top
- Arbeitszeit auf höchster Saugstufe
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