Roborock S8 Pro Ultra für 1116,33€ | S8 für 359€ bei Amazon
Den Roborock S8, ohne Station, bekommt ihr aktuell im Angebot für 359€ bei Amazon.
- Sehr gute Saugleistung
- Virbations-Wischfunktion
- Zuverlässige & umfangreiche App
- Praktische Objekterkennung
Die neue Roborock S8 Reihe ist da und möchte sich wieder den 1. Platz der besten Saugroboter sichern. Mehr Saugleistung, verbesserte Wischfunktion und einige neue Funktionen sollen dabei helfen. So ganz geht der Plan aber nicht auf.
Roborock S8-Serie Preisübersicht:
- Roborock S8
- bei Amazon für 359€ | OTTO für 359€
- Roborock S8 Pro Ultra
Zubehör:
- Beutel für die Ultra-Station
- bei Amazon derzeit nicht verfügbar
- Wischtücher
- bei Amazon derzeit nicht verfügbar
- Original Bodenreiniger
- bei Amazon derzeit nicht verfügbar
Inhalt
Technische Daten: S8-Serie im Vergleich zum Roborock S7 MaxV
Roborock S8 (Plus & Pro Ultra) | Roborock S7 MaxV Ultra | |
Saugkraft | 6000 pa | 5100 pa |
Navigation | Laser-Raumvermessung + Objekterkennung | Laser-Raumvermessung + Objekterkennung |
App | Xiaomi Home (Android, iOS) und Roborock (Android, iOS) | Xiaomi Home (Android, iOS) und Roborock (Android, iOS) |
Lautstärke | 67 dB (Normale Saugstufe) | 57, 59, 65, 71 dB mit aufsteigender Saugstufe |
Akku | 5200 mAh | 5200 mAh |
Staubkammer & Wassertank | 0,35 l / 0,2 l | 0,4 l / 0,2 l |
Arbeitszeit | 3 h niedrigste Stufe | 3h niedrigste Stufe |
Ladezeit | keine Angabe | ca. 5 h |
Gewicht | keine Angabe | 4,8 kg |
Maße | 35,0 x 35,3 x 9,65 cm | 35,3 x 35,0 x 9,65 cm |
Features |
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Lieferumfang
Der Lieferumfang des Roborock S8 Pro Ultra ist nicht außergewöhnlich und liefert einem alles um direkt loszulegen. In der Absaugstation ist bereits ein Staubbeutel vormontiert und ein weiterer liegt im Lieferumfang bei.
Design & Verarbeitung
Am Aussehen des Saugroboters hat sich nicht viel geändert. Wir haben hier weiter einen kreisrunden Roboter, den es in Schwarz und Weiß gibt. Die Station hat man jetzt etwas mehr verkleidet, weswegen die Wasserbehälter und die Abdeckung des Staubbeutels jetzt mehr versteckt sind. Im Prinzip ist die Station noch recht ähnlich, die Abdeckung macht aber viel beim Design aus,
An der Verarbeitung gibt es nichts zu bemängeln, hier ist Roborock weiterhin auf Top-Niveau.
Navigation & Sensorik des Roborock S8
Im Roborock S8 bekommen wir erneut den geballten Umfang an Sensorik für ein Top-Modell. Nicht nur gibt es den Laserturm, der für die Umgebungserkennung zuständig ist, sondern auch eine Objekterkennung an der Front. Seitensensoren und Sensoren auf der Unterseite dürfen natürlich nicht fehlen. So wird auch die automatische Teppicherkennung ermöglicht.
Dass ein Roborock Modell der Oberklasse zuverlässig durch den Haushalt navigiert, ist absolut keine Überraschung. Verbesserungen sehen wir hier bei der Objekterkennung, welche immer präziser wird. So auch beim S8, welcher nun nochmal sicherer sich um störende Objekte navigiert. Kabel werden sehr zuverlässig erkannt und mittelgroßes Spielzeug ebenso. Ab und an kann er kleine Gegenstände noch anstupsen, ansonsten läuft das hier aber ziemlich rund. Bei wirklich kleinen Objekten, wie einem Untersetzer mit wenigen Zentimeter an Höhe, ist er dann aber doch überfordert und fährt darüber.
Zu 100% genau ist die Objekterkennung nicht, aber die Hersteller bewegen sich allesamt darauf zu. Sicherlich wird auch der S8 nochmal über seine Lebenszeit durch Softwareupdates besser.
Reinigung
Saugfunktion
Zuletzt wurde Roborock vom Thron der Saugroboter mit der besten Saugfunktion von Dreame heruntergestoßen. Mit einer deutlich stärkeren Saugkraft und einem neuen Walzensystem möchte man dies nun ändern. Der Roborock S8 liefert sehr gute Reinigungsergebnisse auf Hartböden, aber auch Teppiche säubert er gründlich. Dabei ist er auch nochmal besser als sein Vorgänger, der Roborock S7 MaxV. Bei der Konkurrenz schließt er aber nur auf. So können in unseren Tests der Roborock und der Dreame L10s Ultra Verunreinigungen um die 97% entfernen. Keinem der Hersteller würde ich hier klar den Sieg zuschreiben, dafür sind sie einfach zu nah aneinander.
Eine Neuerung, die nur der S8 Pro Ultra bietet, ist die Anhebung des Saugschachts. So soll man auch Flüssigkeiten aufwischen können, ohne dass der Schacht verunreinigt oder beschädigt wird. Sicherlich eine nette neue Funktion, die das Gesamtpaket nochmal aufwertet, aber die meisten werden auch ohne auskommen.
Klar hat man hier jetzt wieder eine Top-Reinigung und allzu viel Luft nach oben besteht wahrscheinlich auch nicht mehr. Bei einem neuen Modell von Roborock hätte ich mir aber irgendwie schon gewünscht, dass man sich hier nochmal klar vor die Konkurrenz schiebt.
Absaugstation
In der Plus-Variante hat der S8 eine Absaugstation, aber auch die Station des S8 Pro Ultra hat eine integriert. Diese saugt zuverlässig die Staubkammer aus und füllt einen Staubbeutel mit dem eingesaugten Schmutz.
Ein Rückschritt der S8-Reihe zur S7-Reihe ist der Wegfall der beutellosen Absaugstation. Natürlich hat ein Beutel den Vorteil, dass man nicht in Kontakt mit den Verunreinigungen kommt, aber wieso nicht die Wahl offen lassen? Den Wunsch nach einer beutellosen Absaugstation höre ich immer wieder. Nicht jeder kauft gerne Staubbeutel nach und hier muss man wohl auf den Vorgänger verweisen oder an die Konkurrenz von Shark.
Wischfunktion vom Roborock S8 Pro Ultra
Ein Bereich wo ECOVACS und Dreame, aber auch zahlreiche andere Wischroboter, den Roborock S7 MaxV abgehängt haben, ist die Wischfunktion. Hier gab es also am meisten Verbesserungsbedarf. Dabei hat man sich erneut gegen die rotierenden Wischmopps entschieden. Hier wählt man beim S8 die bekannte Vibrations-Wischfunktion und verbessert nur beim S8 Pro. Aktuell steht uns leider kein normaler S8 zur Verfügung, weswegen wir hier nur den S8 Pro Ultra mit dem doppelten Vibrationswischmotor getestet haben. Erneut wird wie beim Vorgänger das Wischpad auf Teppichen angehoben, damit diese nicht dreckig und nass werden.
Zum regulären Wischen waren auch die Roborock S7 Modelle mehr als geeignet und man hat eine gute und gründliche Reinigung. Lediglich bei festsitzendem Schmutz und hartnäckigen Flecken gab es Schwierigkeiten. Daher ist es nicht verwunderlich, dass der verbesserte S8 Pro Ultra hier auch wieder sehr gut den Boden wischt. Wie sieht es aber bei den Flecken aus? Dafür haben wir Kaffeeflecken und ein Kakao-Wasser-Gemisch auf den Boden aufgetragen und eintrocknen lassen. Beim Kakao war von vornerein klar, dass hier die Wischfunktion überfordert sein wird. Beim Kaffee schaffen die rotierenden Wischmopps aber bereits diese zu entfernen.
Daher war es auch sehr enttäuschend, dass der Roborock S8 Pro nicht in der Lage war diese zu entfernen. Dabei haben wir ihn im intensiven Wischmodus im ersten Durchgang durchlaufen lassen und danach einen zweiten Vorgang im intensiven Modus durchgeführt plus die Gründlich+ Funktion angewählt. Anschließend fuhr der Dreame L10s Ultra darüber, der den restlichen Kaffee entfernt hat, beim Kakao aber auch nur die obere Schicht lösen konnte. In unseren Tests konnte dieser auch ohne vorherige Hilfe vom S8 Pro, hier die Flecken entfernen, nur um direkt Missverständnisse hier auszuräumen.
Beim Kakao musste letztendlich ein Wischakkusauger wie der Dreame H12 Pro dran, der dort aber auch mehrere Züge brauchte. Es gibt also definitiv Situationen, wo die Roboter nicht genügend Leistung bringen, auch wenn das eher Extremsituationen sind. Der Kaffeeflecken Test zeigt aber, der Roborock S8 Pro Ultra kann mit den rotierenden Wischmopps bei Flecken nicht mithalten.
An dieser Stelle muss man sich dann fragen, warum hier Roborock nicht aufgeschlossen hat und auch auf die bessere Wischmethode wechselt. Zwar macht die Wischfunktion im Alltag auch so einen guten Job, aber in China gibt es mittlerweile den Roborock P10, der eben genau diese rotierenden Wischmopps anbietet. Mit dem Roborock S8 Pro Ultra setzt man aber schon so weit oben mit dem Preis über der Konkurrenz an, dass ein Saugroboter über dem S8 Pro Ultra eigentlich keinen Platz hat. Vielleicht überrascht Roborock hier uns noch, aber aktuell verwirrt einen diese Entscheidung eher.
Wo man in Kombination mit der Rockdock-Station nachgebessert hat, ist die automatische Trocknung des Mopps. Ohne Eingriff vom Nutzer wurde der Mopp einfach nicht schnell genug trocken und eine Heißlufttrocknung ist bei Einsatz von Wasser bei der Reinigung eigentlich ein Must-have, wenn man sich nicht selber drum kümmern möchte. Hat man beim Roborock S7 MaxV Ultra & Pro noch ein Modul für die Mopp-Trocknung für 100€ nachgereicht, ist dieses hier direkt integriert.
App & Kartenerstellung
Die Einbindung des Roborock S8 in euer Smart Home erfolgt ganz einfach über die Roborock App für iOS und Android. Dafür benötigt ihr einen Account, den ihr einfach über E-Mail Adresse erstellen könnt. Habt ihr den Saugroboter eingesteckt, sollte er direkt in der Suche nach einem neuen Gerät auftauchen. Alternativ könnt ihr aber auch den QR-Code unter der Abdeckung der Staubkammer scannen. Danach müsst ihr ihn in ein 2,4 GHz Wi-Fi Netzwerk einbinden. Die meisten Router heutzutage bündeln ihr 2,4 und 5 GHz Signal unter einem Namen, weswegen euer gewöhnliches Wi-Fi Netzwerk in der Regel funktionieren sollte. Habt ihr hier Probleme ist die Netzwerkart hier auf jeden Fall eine der ersten Schritte, die ihr überprüfen solltet.
Alternativ steht auch weiterhin die Xiaomi Home App zur Verfügung. Der Trend geht aber durchaus in Richtung Entwicklung der eigenen Software, weswegen ich die euch empfehlen würde. Habt ihr bereits Xiaomi Home gut gefüllt, ist die aber natürlich eine Option. Zeitgleich kann man beide nicht nutzen.
Danach fragt euch die App einige Dinge ab, zum Beispiel ob ein Haustier in eurem Haushalt wohnt oder ihr mehrstöckige Karten aktivieren wollt. Dann kann die Kartierung auch schon beginnen, dabei solltet ihr alle Räume zugänglich machen, in die der Saugroboter später auch hinein soll. Dazu gibt es einen schnellen Kartierungsmodus bei dem der Roboter noch nicht saugt oder wischt, sondern sich voll auf die Kartenerstellung konzentriert. So bekommt ihr deutlich schneller eine Karte und könnt so vor der Reinigung diese direkt anpassen.
Nachdem die Kartenerstellung durch ist, teilt sich die Karte automatisch in verschiedene Räume ein. Nicht immer liegt die Technik hier zu 100% richtig, weswegen ihr jetzt noch die Raumaufteilung anpassen könnt. Ebenso könnt ihr Sperrzonen/No-Go-Zonen und virtuelle Wände erstellen. So könnt ihr dem Saugroboter verbieten in manche Gebiete hineinzufahren.
Mittlerweile haben sich auch einige Reinigungseinstellungen angehäuft. Zuerst geht es erstmal darum, ob man Saugen & Wischen gleichzeitig, nur Saugen oder nur Wischen möchte. Dann hat man die Option die Stärke der Reinigung festzulegen. Dies kann man für Wischen und Saugen separat anpassen. Oft kann man bei der Saugkraft einen niedrigeren Modus wählen, da durch die Teppicherkennung die Saugkraft automatisch erhöht werden kann, dort wo man die starke Saugkraft genau braucht. So spart man Akku und der Saugroboter ist leiser. Zuletzt kann noch die Strecke bzw. die Reinigungsart ausgewählt werden. Hier wählt man wie gründlich oder schnell gereinigt werden soll.
Natürlich kann man auch den Saugroboter in verschiedene Räume schicken und einen anderen auslassen. Alternativ lassen sich auch bestimmte Bereiche in der Karte einzeichnen, wo der Saugroboter reinigen soll. Selbstverständlich kann man auch einfach alles reinigen lassen.
Müsste man diese ganze Einstellungen jedes Mal bei der regelmäßigen Reinigung treffen, hätte man vermutlich spätestens bei der 3. Reinigung keine Lust mehr. Dafür gibt es die Zeitpläne bei der man regelmäßige Reinigung einstellen kann und dort die Reinigungsoptionen vorher festlegen kann. Einmal konfiguriert, arbeitet der Roboter weitgehend selbstständig und automatisch.
Es gibt aber auch speziellere Einstellungen für das Verhalten auf Teppichen – soll der Mopp angehoben werden, den Teppich meiden oder einfach die Fußmatte ignorieren und drüberfahren? Ebenso gibt es einen Reinigugnsmodus für empfindliche Böden, bei dem in Verlegerichtung gereinigt werden soll, um Kratzer zu vermeiden.
Keine Kamera beim Roborock S8
Hatte der Roborock S7 MaxV noch eine Kamera an Bord, auf die man über zugreifen konnte, fällt diese hier weg. Man könnte jetzt sagen, vom Namen her ist eigentlich ist der Roborock S7 Pro Ultra der Vorgänger, aber vom Funktionsumfang und Preis macht der S7 MaxV schon mehr Sinn. Für viele sicherlich kein extrem wichtiges Feature, aber ein klarer Funktionsverlust zum Vorgänger.
Fazit: Roborock S8 Pro Ultra macht nicht alles richtig
Bisher konnten wir nur den Roborock S8 Pro Ultra testen, der aber natürlich sehr ähnlich zum Basis S8 ist. Im Bereich der Objekterkennung und Navigation ist Roborock weiterhin mit an der Spitze und liefert sehr gute Ergebnisse. Durch die verbesserte Saugleistung ist man hier jetzt auch wieder aufgeschlossen und bietet mit die beste Reinigung. Eine Enttäuschung ist die Wischfunktion, welche trotz der Verbesserung beim S8 Pro Ultra, nicht an die Wischfunktionen der Top-Saugroboter von ECOVACS oder Dreame herankommt. Dennoch ist sie im Alltag natürlich sehr gut, aber eben nicht die beste Option auf dem Markt.
Der Roborock S8 Pro Ultra ist ein sehr guter Saug- und Wischroboter, der bis auf seine Wischfunktion alles richtig macht. Damit kann man dann aber nicht mehr die UVP von 1499€ verargumentieren, wenn ein Dreame L10s Ultra für eine UVP von 1199€ startet, welcher mittlerweile eher unter 1000€ zu haben ist. Dort bekommt man alles, was der Roborock S8 Pro Ultra kann, abzüglich des anhebbaren Saugschachts. Dafür bekommt man aber eine bessere Wischfunktion und eine Kamera. Das macht es einfach sehr schwierig den Roborock zu empfehlen, außer man möchte halt einen „Roborock“ besitzen. Aber auch dann schaue ich auf den Roborock S7 MaxV Ultra, der durch seine längere Zeit auf dem Markt günstiger ist (inklusive Lava-Trocknungsmodul). Zwar ist die Objekterkennung und Saug- und Wischfunktion etwas schlechter, aber dann halt immernoch richtig gut.
- Sehr gute Saugleistung
- Umfangreiche Reinigungsstation
- Zuverlässige & umfangreiche App
- Praktische Objekterkennung
- Preis-Leistung-Verhältnis nicht optimal
- Sehr gute Wischfunktion, aber nicht die Beste
Insgesamt hatte ich hier mehr Hoffnung für den Roborock S8 Pro Ultra. Mit Preissenkungen kann man hier sicherlich wieder konkurrenzfähiger werden, aber so ist er aktuell nur wegen des Preis-Leistungs-Verhältnis nicht zu empfehlen. Wem die Technik zusagt und der starke Aufpreis egal ist, der kann aber natürlich zuschlagen, denn am Roboter an sich gibt es nichts auszusetzen.
Für den Roborock S8 und S8+ können wir aktuell nur vom Pro Ultra ableiten. Mit 699€ und 899€ in der UVP haben diese ein ähnliches Problem wie das Top-Modell. Der Roborock S8 findet seinen Gegner im Dreame L10s Pro und das S8+ Modell kommt mit der UVP schon gefährlich nah an das Dreame Top-Modell.
Fehlen euch Informationen oder braucht ihr eine Einschätzung zu einem anderen Modell? Stellt eure Fragen gerne in den Kommetaren.
FAQ: Die häufigsten Fragen zum Roborock S8 Pro Ultra beantwortet:
📅 Wann kommt der Roborock S8 Pro Ultra raus?
Der Roborock S8 Pro Ultra ist seit dem 27.04.2023 auf dem Markt erhältlich.
🏆 Welcher Roborock ist besser S7 oder S8?
Der Roborock S8 Pro Ultra ist der Nachfolger des Roborock S7. Er bietet mehr Saugkraft, eine Objekterkennung und auch eine verbesserte Wischfunktion. Dazu kommt die Ultra-Reinigungsstation, die mehr Autonomie ermöglicht.
🤖 Welcher Roborock ist der Beste?
Momentan ist der Roborock S8 Pro Ultra das Top-Modell des Herstellers.
📷 Hat der Roborock S8 eine Kamera?
Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, dem Roborock S7 MaxV, hat der S8 keine Kamera.
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