Test

Roborock Saros 10R Test: Super Umgang mit Haaren & mehrere Innovationen

Der Roborock Saros 10R erweitert den Reinigungsbereich gleich durch zwei Innovationen und kommt dazu noch sehr gut mit Haaren und Fell klar. Vervollständigt wird dies durch weitere Top-Funktionen, wodurch er zu einem der bisher besten Modelle wird. Für wen ist der Roborock der Richtige?

Roborock Saros 10R von der Seite

Kurzfazit zum Roborock Saros 10R

Der Roborock Saros 10R präsentiert sich als rundes Gesamtpaket, welches gezielt häufige Nutzerprobleme adressiert. Seine besonders flache Bauweise ermöglicht die Reinigung unter niedrigen Möbeln, während die Anti-Haarverwicklungsbürste effektiv mit Haaren umgeht. Mit einer Schwellenüberwindung von bis zu 3 cm und guter Reinigungsleistung ist er vielen Herausforderungen gewachsen. Die umfangreiche App inklusive Matter-Support rundet das positive Bild ab, auch wenn er sich im direkten Vergleich mit starker Konkurrenz messen muss, die teils höhere Schwellen meistert.

  • Top-Reinigungsleistung beim Wischen & Saugen
  • Einwandfreier Umgang mit Haaren & Fell
  • Erklimmt Schwellen mit bis zu 3 cm Höhe
  • Flache Bauweise erlaubt Reinigung unter tiefen Möbeln
  • Zuverlässige Navigation mit zusätzlicher Hinderniserkennung
  • Umfangreiche App, Matter-Unterstützung & eigener Sprachassistent
  • Absaugstation nur mit Staubbeutel

Ausführlichere Informationen und Details findet ihr im vollständigen Testbericht und Fazit.

Roborock Saros 10R: Navigationssystem erlaubt tiefe Bauweise

Nachdem mit dem Roborock Qrevo Slim letztes Jahr ein Saugroboter mit geringer Bauhöhe auf den Markt gekommen war, führt man mit dem Roborock Saros 10R diese Richtung fort. Er ist sogar mit 7,98 cm noch ein Stück kleiner (8,2 cm Qrevo Slim). Dies geschieht erneut durch den Wegfall des Sensorturms, den man durch weitere Sensoren an Front, Seite und Rückseite kompensiert. Damit möchte man ein ebenbürtiges System schaffen, welches ergänzend mit einer Kamera auch Hindernisse erkennen und umfahren kann. Ein LED-Licht sorgt dabei für ein gutes Bild bei schlechten Lichtverhältnissen. Der Seitensensor soll dabei eine präzise Umfahrung von Möbeln und herumliegenden Kabeln ermöglichen.

Positiv ist auf jeden Fall, dass sich die Navigation bei der Genauigkeit nicht dadurch verschlechtert hat. Der Saros 10R fährt weiter zuverlässig durch euren Haushalt. Er weicht auch zahlreichen Objekten aus, lediglich wirklich kleine und flache Gegenstände wie die Fernbedienung eines LED-Streifens übersieht er. Bei der Neupositionierung im Raum ist er gelegentlich aber etwas langsam und brauch dann schon einige Sekunden, bis er sich zurechtfindet. Alles in allem ist das hier aber eine gute Navigation, die sich auf Top-Niveau befindet.

Roborock Saros 10R Navigationseinheit

Überquerung von Schwellen mit bis zu 3 cm Höhe möglich

Eine neue Funktion ist die Überquerung von höheren Schwellen. Während Saugroboter meist nur über Schwellen mit rund 2 cm Höhe darüber kommen, sind es beim Saros 10R bei einer einfachen Schwelle 3 cm. Befindet sich dann noch eine weitere Erhöhung auf der Schwelle, darf diese nochmal zusätzliche 1 cm hoch sein.

In unserem nicht ganz optimalen Testaufbau überquert er das 3 cm hohe Hindernis, wenn auch nicht ganz so elegant. Wir mussten dafür aber auch manuell die Schwelle in der App eintragen, da der Saugroboter sonst schlauerweise natürlich außen herumfährt. Aber Türschwellen baut man in der Regel ja nicht auf und ab, weswegen das kein Problem sein sollte. Mit 3 cm deckt man schonmal mehr Haushalte ab, höher klettern kann aber zum Beispiel schon der Dreame X50 Ultra mit 4,2 cm plus zusätzlich 1,8 cm bei einer Doppelschwelle.

Roborock Saros 10R Schwellenhöhe

Reinigung

Saugfunktion: Gründliches Saugen auf Teppichen & Hartböden

Mit einer Saugkraft von 20.000 pa sollte eine sehr gründliche Reinigung möglich sein. Dafür verbaut man eine Dual-Walze, an der sich keine Haare verwickeln können. Auch die gebogene Seitenbürste soll resistent gegen Haarverwicklung sein. Als Härtetest legen wir insgesamt 100 g an Tierstreu und Sand auf einem Teppich aus. Der Saugroboter erkennt den Teppich korrekt und erhöht die Saugkraft.

Insgesamt landen 84% der Verunreinigungen in der Staubkammer, womit man einen sehr guten Wert hat, aber auch nicht den besten. Damit erreicht er im Härtetest auf Teppichboden ein gutes Ergebnis, welches bei der Konkurrenz nochmal ein klein wenig besser ist, aber im Alltag wahrscheinlich wenig Unterschied macht. Bei Hartböden liefert er natürlich genauso zufriedenstellende Ergebnisse ab.

Durch die speziell geformte zweigeteilte Walze wandern Haare automatisch zur Mitte und werden so zuverlässig eingesaugt. Dadurch muss man sich hier nun keine Sorgen mehr um verwickelte Haare um die Walze machen.

Roborock Saros 10R Saugschacht

Wischfunktion: Zufriedenstellende Ergebnisse mit gutem Teppichumgang

Zum Reinigen gehört mittlerweile auch eine leistungsfähige Wischfunktion. Hier nutzt man die rotierenden Wischmopps, welche in der Regel sehr gute Ergebnisse erzielen. Über einen Schwenkarm kann der rechte Wischmopp Ecken und Kanten gründlich reinigen. Zum Schutz von Teppichen lassen sich die Mopps anheben, aber auch in der Station automatisch ablegen. Er kann auch den Hauptschacht mit Walze und die Seitenbürste anheben, sobald er Flüssigkeiten erkennt.

Im Härtetest für die Wischfunktion tragen wir Kaffee- und Kakaoflecken auf den Boden auf und lassen diese eintrocknen. Für gewöhnlich schaffen die Saugroboter es die Kaffeeflecken im ersten Rutsch zu lösen und tragen die Kakaoflecken zumindest oberflächlich. So auch beim Saros 10R, der die Kaffeeflecken fast vollständig reinigt und danach etwas mit dem Kakao zu kämpfen hat. Im 2. und 3. Durchgang, der im speziellen Gründlich+ Modus lief, ist die Abtragung des Kakaos schon wirklich gut. So liefert hier Roborock eine Wischfunktion, die im Alltag sehr gut arbeitet und sogar hartnäckigere Flecken angehen kann.

Reinigungsstation

Die Station ist dabei ein essenzieller Bestandteil des Gesamtpakets. Über zwei Tanks werden Wasser und Abwasserkapazität bereitgestellt. Das Wasser für den internen Wassertank kann auch erwärmt werden und die Station stellt einen 590-ml-Tank für Reinigungsmittel zur Verfügung. Während der Saros 10 eine Variante mit Wasseranschluss bietet, gibt es diese Möglichkeit hier nicht.

Moppwäsche: Saubere Mopps durch warmes Wasser

Die Wischmopps werden je nach Verschmutzung mit bis zu 80 °C warmen Wasser gereinigt. Auch bei starker Verschmutzung werden die Mopps so wieder sauber. Hier hilft auch das warme Wasser, um den Schmutz besser aus dem Wischmopp zu lösen.

Nach der Reinigung werden die Wischmopps mit 55 °C warmer Luft getrocknet. Ebenso kann sich die Station selber mit dem heißen Wasser reinigen.

Absaugstation: Weiterhin eine Zeitersparnis

Eine Absaugstation mit Beutel gibt es hier natürlich auch. Nach der Reinigung saugt die Station die Staubkammer und befördert den Inhalt in den Staubbeutel. Ein beutelloser Betrieb ist von Roborock nicht angedacht. Ein Staubbeutel soll laut Roborock bis zu 7 Wochen ausreichen, hier kommt es stark auf eure Nutzung und den Verschmutzungsgrad an.

App

Für die Steuerung gibt es die Roborock App. Die bietet Einsicht in die Karte und erlaubt die Anpassung der zahlreichen Funktionen. Hier besteht auch die Möglichkeit, verschiedene Kamerafeatures zu aktivieren. So kann der Saugroboter während der Reinigung Schnappschüsse von eurem Haustier machen. Neben dem eigenen Sprachassistenten „Rocky“ könnt ihr auch die gängigen von Amazon, Apple und Google nutzen. Smarthome-Fans freuen sich über eine versprochene Matter-Unterstützung.

Roborock Saros 10R Startseite

Reinigungseinstellungen: Alles nach den eigenen Bedürfnissen anpassen

Ihr könnt vor dem Start der Reinigung zahlreiche Einstellungen vornehmen. So könnt ihr den Saugroboter den gesamten Kartenbereich, spezielle Räume oder eine feste Zone reinigen lassen. Für die Reinigung an sich gibt es dann weitere Modi.

Roborock Saros 10R Karte

Der SmartPlan-Modus ist der automatische Modus, wo der Saugroboter selbst entscheidet. In den weiteren Modi wie Vac&Mop, Saugen, Wischen und Individuell entscheidet ihr dann wie hoch Saugkraft oder Wischintensität sind. Damit ihr das nicht immer wieder neu einstellen müsst, könnt ihr das Ganze als Zeitplan oder Programm festlegen.

Roborock Saros 10R Reinigungseinstellungen

Zeitpläne werden regelmäßig zu eurem gewünschten Zeitpunkt ausgeführt, womit man z.B. die tägliche Reinigung automatisieren kann. Programme sind quasi Schnelltasten, womit ihr euer gespeichertes Programm schnell abrufen könnt. Die finden sich dann auch direkt auf der Startseite wieder und können mit einem Knopfdruck gestartet werden. Wenn ihr also jedes Mal nach dem Abendessen eine Reinigung am Esstisch starten wollt, kann man dies einfach vorprogrammieren.

Sprachassistent: Sinnvolle Ergänzung zu bestehenden Assistenten

Nach ECOVACS hat auch Roborock als zweiter Saugroboterhersteller einen eigenen Sprachassistenten in ihre Modelle integriert. Dadurch ist es möglich mit dem Saugroboter direkt zu sprechen und auch mehr Befehle auszuführen, als mit den herkömmlichen Sprachassistenten möglich sind. So kann man zum Beispiel dem Saugroboter kurz sagen, dass er den aktuellen Raum nicht saugen soll, wenn er gerade stört. Man ist mit Sprachassistent Rocky aber auch auf die Reichweite des Mikrofons begrenzt. Ist man ein oder zwei Räume weiter, muss man schreien oder kann eben nicht den Sprachassistenten nutzen. Hier sind dann die anderen Assistenten im Vorteil, da diese ein größeres Ökosystem besitzen.

Roborock Saros 10R Rocky Sprachassistent

Auch muss man hier noch klare Sprachbefehle geben und kann keine natürliche Sprache verwenden. So versteht Rocky „Lautstärke erhöhen“, aber nicht „Stell deine Stimme lauter“. Natürlich kein Beinbruch, ECOVACS möchte dies jetzt aber mit YIKO-GPT so umgesetzt haben, dass man mit dem Saugroboter normal reden kann. Man hat aber für einen guten Ton der Lautsprecher und eine angenehme Stimme gesorgt, sodass Rocky einen guten Eindruck macht.

Rocky kann dabei auch ergänzend zu den anderen Sprachassistenten eingesetzt werden. Amazon Alexa, Google Assistant und Apple Siri sind weiter vorhanden.

Matter: Update ermöglicht das Einbinden in Matter-Netzwerke

Zum Produktstart war es noch ein Versprechen, mittlerweile hat man es umgesetzt. Der Roborock Saros 10R kann mithilfe von Matter jetzt zu Apple Home, Homeassistant oder anderen Matter fähigen Plattformen mit Saugroboterintegration hinzugefügt werden. Dadurch ist es möglich, den Saugroboter außerhalb der Roborock App zu steuern. Aktuell sind die Möglichkeiten durch Matter aber noch begrenzt. Über die Einbindung in Apple Home können wir den Reinigungsvorgang starten und stoppen, den Modus zwischen Saugen, Wischen oder Beides wechseln und auch die zu reinigenden Räume festlegen. Während der Saugroboter läuft, kann zudem die Stärke der Saugkraft angepasst werden. In den Einstellungen kann dann noch der Ladestand eingesehen werden. Über Matter kann der Saugroboter gleichzeitig in mehreren Systemen laufen.

Bei Apple im Speziellen lässt sich auch direkt der Saugroboter über das Menü in Apple Home einbinden, da er die „Works with Apple Home“ Zertifizierung besitzt. Hier benötigt ihr aber unbedingt mindestens iOS 18.4, da ansonsten er zwar verbunden wird, aber die Funktionen nicht verfügbar sind. Der Rest verbindet sich über das Scannen des Matter-QR-Codes oder durch den Verbindungspin.

Aktuell finde ich den Funktionsumfang noch etwas dürftig. Zwar kann man die Basics machen, darüber hinaus fehlt es aber an Möglichkeiten. Das liegt aber auch nicht unbedingt an Roborock, sondern sind einfach die Limitierungen von Matter aktuell. Als Ergänzung ins bestehende Smarthome ist das Ganze aber schon eine gute Sache, auch wenn man weiterhin die Roborock App brauchen wird.

Kamera

Die integrierte Kamera kann ebenfalls als Sicherheitskamera genutzt werden. Dafür müsst ihr sie zuerst in der App aktivieren. Anschließend benötigt der Saugroboter eine Bestätigung über den Startknopf am Saugroboter. Man braucht also physischen Zugang zum Saugroboter um die Funktion einzurichten. Danach sichert ihr den Kamerabereich mit einem Sperrmuster, sodass selbst im Falle eines fremden Zugang zu eurem Konto nochmal eine Sperre vorhanden ist. Wird auf die Kamera zugegriffen, gibt der Saugroboter über die Lautsprecher auch eine Meldung aus.

Roborock Saros 10R Kamera

Über die Kamera könnt ihr den Saugroboter wie in ein ferngesteuertes Auto bewegen oder ihn an einen bestimmt Ort schicken. Auch eine Art Gegensprechanlage ist vorhanden.

Lieferumfang

Im Lieferumfang bekommt ihr so gut wie alles, was ihr zum Start benötigt. Neben Saugroboter und Reinigungsstation gibt es eine Anleitung, einen zusätzlichen Staubbeutel und einen bereits vormontierten Staubbeutel in der Station. Schön wäre hier sicherlich noch eine Flasche Reinigungsmittel oder zumindest eine Probe davon gewesen.

Fazit: Rundes Gesamtpaket, dass sich mit der Konkurrenz um den Kauf streiten muss

Roborock geht mit dem Saros 10R mehrere Probleme vieler Kunden an. Durch die neue Navigationsmethode kann man den Roboter deutlich flacher bauen und ermöglicht so auch das Reinigen unter tieferen Möbeln. Dabei ist die Navigation weiter gut, auch wenn sie etwas langsamer geworden ist. Dafür weicht er im Normalfall auch so gut wie jedem Objekt aus, solange diese nicht zu flach sind.

Besonders in Altbau-Wohnungen sind hohe Schwellen ein Problem, welche die Reinigungsfläche ohne Hilfe vom Menschen eingrenzen. Zwar kann man sich auch mit Rampen behelfen, mit der höheren Schwellenüberquerung ist man hier aber besser aufgestellt. 3 cm sind hier schon einmal gut, die Konkurrenz hat hier aber schon einen Vorsprung.

Mit der verbesserten Anti-Haarverwicklung bleiben hier keine Haare mehr an der Walze hängen, was alle ohne Kurzhaarschnitt oder Haustierbesitzer freut. Gleichbleibend gut ist die Reinigungsleistung. Teppiche und Hartböden werden zufriedenstellend gereinigt und beim Wischen können mit mehreren Durchgängen auch hartnäckige Flecken angegangen werden. Die App bietet zahlreiche Einstellmöglichkeiten und man hat nach dem Update auch die Möglichkeit den Saugroboter mit Matter in verschiedene Smart Home Systeme einzubinden.

  • Top-Reinigungsleistung beim Wischen & Saugen
  • Einwandfreier Umgang mit Haaren & Fell
  • Erklimmt Schwellen mit bis zu 3 cm Höhe
  • Flache Bauweise erlaubt Reinigung unter tiefen Möbeln
  • Zuverlässige Navigation mit zusätzlicher Hinderniserkennung
  • Umfangreiche App, Matter-Unterstützung & eigener Sprachassistent
  • Absaugstation nur mit Staubbeutel

In der UVP ist der Roborock Saros 10R für 1449,99€ erhältlich, ist aber bereits nach der Veröffentlichung regelmäßig günstiger verfügbar. Hauptkonkurrenz gibt es vom Dreame X50 Ultra und dem eigenen Saros 10 Modell, welches als nächstes im Test folgt. Der Dreame ist in vielen Bereichen ebenbürtig und kann mit einem Ticken besserer Teppichreinigung, höherer Schwellenüberquerung und der Möglichkeit, ein Wasseranschlusskit dazuzukaufen, glänzen. Für den Saros 10R spricht die tiefere Bauhöhe und die bereits integrierte Matter-Unterstützung, welche aktuell noch ein Versprechen bei Dreame ist.

Damit kommt die Kaufempfehlung auf eure Bedürfnisse und den aktuellen Preis im Markt an. Muss der Saugroboter eine Schwelle über 3 cm überwinden oder ist ein Wasseranschluss-Kit gewünscht, ist der Dreame die Wahl. Sind 8,9 cm zu hoch für euer Sofa oder Schränke, dann ist der Roborock besser geeignet. Kommt ihr auch mit beiden zurecht, liegt es am Preis.

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Fabian

Besonders interessieren mich Kopfhörer, aber auch alles rund um Computer & Laptops kann mich begeistern.

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Kommentare (1)

  • Profilbild von Xiaomi
    # 14.04.25 um 08:35

    Xiaomi

    Habe mich bewusst für den Saros 10 entschieden! Haben 3 Katzen, also mehr Herausforderung geht nicht. Ich kann Ihn wirklich zu 100% empfehlen, einen besseren hatte ich noch nicht gehabt……

    Auch der Stromverbrauch ist für die Funktionen der Station überraschend GUT!

    in 30 Tagen bei täglicher Nutzung (fährt mehrmals am Tag) Stand heute 7,8 kWh

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