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Segway Ninebot F3 D und F3 Pro D – Die Mittelklasse-E-Scooter

Segway hat Anfang des Jahres die neue E-Scooter-Generation für 2025 vorgestellt. Mit dabei sind auch die Modelle F3 D und F3 Pro D, die sich im Mittelfeld zwischen dem stärkeren Max G3 D und dem kleinen E3 D einordnen. Für jeden als etwas dabei?

Ninebot F3 D E Scooter 4

Technische Daten

F3 DF3 Pro D
Maximale Reichweite70 km70 km
Maximale Geschwindigkeit20 km(h20 km/h
Maximales Transportgewichtk.A.k.A.
Batterie477Wh (46,8V)477Wh (46,8V)
Motorleistung450W Nennleistung
1000W Höchstleistung
550W Nennleistung
1200W Höchstleistung
Eigengewicht18,6 kg18,6 kg
Abmessungen (Länge/Höhe/Breite)1152 x 582 x 1262 mm1152 x 582 x 1262 mm
Abmessungen (zusammengeklappt)1152 x 582 x 613 mm1152 x 582 x 613 mm
Preisk.A.k.A.

Zwei sehr ähnliche Varianten des F3 D

Es ist nicht ungewöhnlich, dass E-Scooter als Basis-Version und als Pro-Modell erscheinen. Das ist auch hier der Fall, denn es wird einerseits einen Ninebot F3 D geben und zusätzlich einen F3 Pro D. Das „D“ deutet an, dass es sich um eine auf 20 km/h gedrosselte Version mit einer Straßenzulassung auch für Deutschland handelt.

Die Unterschiede hier sind allerdings gering und die beiden Roller teilen sich fast alle Eigenschaften. Sie sind gleich groß und gleich schwer und haben den gleichen Akku verbaut. 477 Wh sollen ausreichen, um 70 Kilometer weit zu kommen – wenn man nur 15 km/h fährt. Ninebot handhabt es mittlerweile so, auch eine Reichweite für 20 km/h anzugeben, diese beträgt hier 60 km.

Ninebot F3 D E Scooter Eigenschaften
Details des F3 D. Die gleiche Grafik für den F3 Pro D unterscheidet sich nur bei der Motorleistung.

Die Unterschiede beginnen beim Motor. Der Ninebot F3 D hat einen 450-Watt-Motor mit einer Höchstleistung von 1000 Watt, mit dem er Steigungen bis 20% bewältigen können soll. In der Pro-Version sitzt ein 550-Watt-Motor, der sogar 1200 Watt in der Spitze schafft und Hänge bis 24% erklimmen kann.

Ninebot F3 D E Scooter Federung

Der zweite Unterschied sind die Bremsen, hier gibt es Scheibenbremsen an beiden Reifen im Pro-Modell, während der F3 D nur eine Scheibenbremse vorne verbaut hat. Beide Roller haben eine elektronische Bremse im Hinterrad. Beide Versionen haben aber eine Hydraulikfederung am Vorderrad und eine Elastomer-Federung am Hinterrad. Dass Ninebot nun alle Roller mit einer Federung ausstattet, selbst den günstigeren E3 D, gehört zu den erfreulichsten Verbesserungen der neuen Roller-Generation. Außerdem ist wie auch beim Max G3 D der Lenker leicht gebogen; Ninebot spricht von einem „ergonomischen“ Design.

Ninebot F3 D E Scooter Lenker

2025 gibt es einen Ninebot-E-Scooter für jeden

Die Roller stellen quasi die Mittelklasse von Ninebot dar. Mit dem E3 D hat man noch ein günstigeres Modell, während man beim Max G3 D bereits auf die 1000 Euro zugeht. Der ZT3 Pro D ist ein Offroad-Modell und mit rund 800€ ebenfalls etwas teurer. Und ja, das wird tatsächlich wieder etwas verwirrend, zumal es die Roller ja auch als „globale“ Versionen ohne D im Namen gibt. Aber immerhin deckt man so jeden Bedarf ab, auch wenn die Unterschiede zwischen einigen Modellen eher gering sind.

Wo sich der F3 D und F3 Pro D genau einordnen, ost noch nicht ganz klar. Die Vorgängermodelle sind ursprünglich für 549€ und 649€ erschienen, in diesem Bereich dürften auch die neuen Modelle liegen, wenn sie im Laufe der nächsten Monate in den Verkauf starten.

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Jens

Aktuell interessiert mich vor allem das Thema E-Mobilität; die neuen E-Scooter erwarte ich mit Vorfreude. Als leidenschaftlicher Zocker freue ich mich auch über alle Gadgets mit Gaming-Bezug.

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Kommentare (3)

  • Profilbild von simpleshot
    # 12.01.25 um 16:41

    simpleshot

    Sehr starkes Mittelklassegerät. vielleicht schaffe ich mir ja doch noch einen an wenn denn der Preis dann auch passt. Aber warum ist die pro Variante langsamer als die normale?

    • Profilbild von Rambaldi
      # 14.01.25 um 07:59

      Rambaldi

      Die Tabelle ist hier falsch.

      In Deutschland sind nur 20km/h erlaubt. Daher sind die Gedrosselt. Was die eigentlich könnten, ist natürlich ne andere Hausnummer.
      Mich regt ja eher auf, wie viele da zu zweit oder dritt auf nem Roller durch die Stadt rasen und dann auch keine Plakette haben.
      Dabei kosten die Plaketten doch so gut wie nichts.

      "Das „D“ deutet an, dass es sich um eine auf 20 km/h gedrosselte Version mit einer Straßenzulassung auch für Deutschland handelt."

    • Profilbild von Jens
      # 14.01.25 um 13:07

      Jens CG-Team

      War ein Fehler in der Tabelle. Wie Rambaldi sagt fahren beide Modelle 20 km/h. Ist jetzt korrigiert.

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