Spaßig: Smarte Mini-Wetterstation für 11,32€
Mini! Ganz, ganz klein! Die smarte Mini-Wetterstation passt bequem in in eure Hand. Und zeigt euch sämtliche relevanten Wetterdaten für euren Ort auf einem kleinen Display an. Das Design erinnert stark an die 70er-Jahre. Tretet ein, es ist Retro-Chic-Saison für Gadgetliebhaber!
- Smarte Wetterstation im Mini-Design
Inhalt
Die Funktionen in der Übersicht
Funktionen | Wetter, Luftdruck, min/max Temperatur, Windgeschwindigkeit, Stadt, Land/Region, Wochentag, Außentemperatur und Luftfeuchtigkeit |
Bildschirm | 1,54 Zoll TFT mit 240 Pixeln |
Konnektivität | USB-C, Einstellungen via Smartphone über eigenes Netzwerk |
Größe | 35mm x 37mm x 45mm |
Sprachen | Deutsch, Englisch, Koreanisch, , Russisch, Ukrainisch, Polnisch, Arabisch, Französisch, Spanisch, Japanisch, Portugiesisch, Chinesisch |
Spezielles Feature | 3 GIF-Animationen, eine vierte kann hochgeladen werden |
Farben | Weiß, Schwarz, Gelb, Silber, Gold |
Klein und handlich
Die Mini-Wetterstation erinnert stark an die alten Science-Fiction Filme aus den 70ern, in denen schräg abgeflachte Monitore in den Raumschiffen angebracht sind. DAS waren noch Zeiten. Im neuen Jahrtausend inspiriert das Design auf jeden Fall noch Gadget-Hersteller aus dem Land der aufgehenden Sonne. Auf dem Monitor werden jetzt aber keine Navigationsdaten irgendwelcher Raumschiffe angezeigt – wir begnügen uns mit dem Wetter. Ist ja auch viel praktischer für den Alltag.
Und das Ganze bitte schön komprimiert. Kein Problem, das Gadget ist winzig. Die Maße betragen gerade einmal 35mm x 37mm x 45mm. Wir reden hier von Millimetern, nicht Zentimetern. Das ist auf jeden Fall „mini“. Mit einem beigelegten USB-C-Kabel könnt ihr das Gerät über die passende Schnittstelle mit Strom füttern. Das eingebaute TFT-Display versorgt euch auf 1,54 Zoll mit 240 Pixeln geballter Wetterdatenpower. Aber was kann das Gadget überhaupt anzeigen?
Der persönliche Metereologe
Das Gadget ist nicht mit einer professionellen Wetterstation vergleichbar, die sich ihre Daten über Sensoren holt. Hier bekommt ihr einfach Wetterdaten aus dem Internet präsentiert. Und so geht ihr vor: Nachdem ihr das Gerät an den Strom angeschlossen habt, generiert es ein eigenes, passwortloses Netzwerk namens GIFTV, mit dem ihr euch mit eurem Smartphone verbinden könnt. Über euren Browser öffnet sich eine Webseite, über die ihr zuerst das W-LAN einrichten solltet. Hier habt ihr die Möglichkeit automatisch nach Netzwerken in der Nähe zu scannen oder die Daten manuell einzugeben. Wichtig: Nur 2,4 GHz-Netzwerke werden unterstützt.
Im nächsten Schritt bringt ihr der Mini-Wetterstation bei, wo ihr euch befindet: Klickt auf den euch angezeigten Link um nach eurem Städtecode zu suchen. Sucht erst nach eurer Stadt, klickt dann auf den dazugehörigen Link und schaut euch diesen genau an: Die Nummer am Ende des Links ist euer Städtecode, den ihr in einem weiteren Feld eingeben müsst. Danach kennt die Mini-Wetterstation euren Standort. Das klingt etwas unkomfortabel und fummelig. Die Wetterdaten kommen übrigens von openweathermap.org. Wer selbst mal einen Blick in die Betriebsanleitung werfen möchte: Bitteschön.
Angezeigt werden euch das aktuelle Wetter eures Standorts inklusive minimaler und maximaler Temperatur, aktueller Außentemperatur, der Windgeschwindigkeit und der Luftfeuchtigkeit. Als Bonus bekommt ihr noch Zusatzinfos: Eure Stadt, das Land, in dem ihr euch befindet und der aktuelle Wochentag werden euch auch angezeigt. Die Daten werden farblich auf dem Display dargestellt. Als Gimmick könnt ihr euch noch eins von drei vorinstallierte GIFs anzeigen lassen, ein viertes kann noch hochgeladen werden. Deutsch ist ebenfalls als Sprache auswahlbar. Und das war es auch schon.
Braucht man das wirklich?
Nein! Natürlich nicht! Aber das Mini-Gadget ist auf jeden Fall witzig. Klar – braucht man nicht zwingend, ein Blick aufs Smartphone reicht. Aber wer Bock auf ein bisschen Spielerei hat, kann sich hier austoben. Nur zum Verständnis: Von einer richtigen Wetterstation mit Sensoren, die euch reale Daten eurer Umgebung liefern, ist das Gerät natürlich meilenweit entfernt. Aber hier geht’s einfach um den Spaß. Das Design ist retro-chic-witzig und der Preis geht auch völlig in Ordnung. Und auf so einem Schreibtisch im Büro oder zu Hause macht sich so ein kleiner Wetterwürfel doch ganz hervorragend, oder was meint ihr?
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