Oppo Find X im Test: Ein wunderschönes Konzept
Nach dem das Vivo NEX Ultimate (unser Test) schon die Frontkamera im Gehäuse versteckte, geht Oppo mit dem Find X noch einen Schritt weiter und verbaut neben der Frontkamera auch noch die Dual-Rückkamera in einem ausfahrbaren Modul. Dank diesem Trick bietet die Front ein großes, wirklich randloses Curved AMOLED-Display ohne Notch, welches das Smartphone sehr futuristisch anmuten lässt. Mit einem Preis von ca. 640€ muss sich das Find X allerdings erstmal beweisen, gerade weil es das Vivo NEX Ultimate „schon“ für 550€ gibt.
- Oppo Find X mit 8 GB / 128 GB
- Oppo Find X mit 8 GB / 256 GB
Inhalt
Technische Daten
Display | 6,42“ AMOLED Display (2340 x 1080p; 19,5:9 Seitenverhältnis) |
Prozessor | Qualcomm Snapdragon 845 Octa Core @ 4 x 2,8GHz + 4 x 1,8GHz |
Grafikchip | Qualcomm Adreno 630 @ 710 MHz |
Arbeitsspeicher | 8 GB RAM LPDDR4X |
Interner Speicher | 128 GB / 256 GB UFS 2.1 (nicht erweiterbar) |
Hauptkamera | 16MP Sony IMX 519 (OIS) + 20MP mit f/2.0 Blende |
Frontkamera | 25 MP mit f/2.0 Blende |
Akku | 3.730 mAh mit VOOC Fast Charging |
Konnektivität | VoLTE, WiFi 802.11ac, GPS, Bluetooth 5 LE, USB Typ-C |
Features | Face Unlock (kein Fingerabdruckscanner), Dual-SIM |
Betriebssystem | Android 8.1 Oreo mit ColorOS 5.1 (Sicherheitspatch 08/18) |
Abmessungen / Gewicht | 156,7 x 74,2 x 9,6 mm / 186 g |
Verpackung & Lieferumfang
Schon bei der Verpackung merkt man dem Find X an, dass es sich hier um ein besonderes Smartphone handelt. Diese ist in einem dunklen Blau gehalten und besteht aus hochwertigem Karton. Einen Deckel gibt es nicht, denn die eigentliche Box wird seitlich an einer Leder-Schlaufe herausgezogen. Die Box ist Orange und beherbergt neben dem Find X, auch noch ein VOOC-Ladegerät (wie Dash Charge bei OnePlus), ein USB-C-Kabel, USB-C-Kopfhörer und den obligatorischen Kopfhöreradapter. Außerdem liefer Oppo erfreulicherweise auch direkt eine Hartplastik-Hülle mit, deren Benutzung ich euch bei einem so teuren Gerät nur empfehlen kann.
Einzigartiges Design mit Wow-Effekt
Warum ist das Oppo Find X interessant? Klar, es ist das Flagship der Marke und bietet starke Hardware, dies ist jedoch nicht der Grund für die Aufmerksamkeit, die dieses Smartphone erfahren hat. Denn wenn über das Find X gesprochen wird, geht erst immer zuerst um das Design. Denn in einer Zeit, in der die Notch und vertikal angeordnete Dual-Kameras fast jedes Smartphone zieren, sticht das Find X so stark aus der Masse heraus, wie kein zweites Smartphone.
Das liegt unter anderem natürlich an dem 6,42″ großen Fullscreen-Display, welches sowohl auf dicke Ränder als auch auf eine Notch verzichtet. Die Ränder betragen links und rechts nur 2,5 mm und oben sogar nur 2 mm. Lediglich ein 4,5 mm „großes“ Kinn ist unterhalb des Displays vorhanden. Insgesamt hält man aber gefühlt nur Display in der Hand – ein Effekt der jedes mal zu begeistern weiß und so sonst nur beim Vivo NEX zu finden ist.
Apropos Vivo – Oppo geht beim Find X noch einen Schritt weiter als das Schwester-Unternehmen und verbaut nicht nur die Front, sondern auch die beiden Rück-Kameras in einem ausfahrbaren Modul. In der Praxis heißt das, dass man die drei Kameras des Find X nicht sieht, solange sie nicht benutzt werden. So bietet das Oppo hier die sauberste Smartphone-Rückseite, die ich bisher gesehen habe. Denn auch einen Fingerabdrucksensor sucht man vergebens, da das Find X ganz auf Face Unlock setzt.
Farblich gibt es eine Eisblaue und eine Bordeauxrote Version. Die Mitte der Gorilla Glass 5 Rückseite ist bei beiden Versionen aber Schwarz, welches dann zum abgerundeten Rand hin in die entsprechenden Farben übergeht. Auch der metallene Rahmen ist der entsprechenden Farbe angepasst. Als Gesamtpaket wirkt das Find X genauso edel, wie es das Preisschild verspricht und wird wohl jedem erstmal ein „WOW“ entlocken.
Gute Verarbeitung mit Bedenken
Die generelle Verarbeitung lässt keine Wünsche offen. Vorder- und Rückseite gehen sauber in den Rahmen über und die „Ecken“ sowie alle vier Seiten der Rückseite sind schön abgerundet, sodass das Find X sehr angenehm in der Hand liegt. Für einen 6,42 Zoll großen Bildschirm ist das Find X mit Maßen von 156,7 x 74,2 mm sogar noch recht kompakt und mit einem OnePlus 6 oder dem Pocophone vergleichbar, die aber beide kleinere Displays haben. Mit 9,6 mm ist jedoch es etwas dicker als die meisten aktuellen Flagships, was wohl auch dem Kameramodul und dem 3.750 mAh großen Akku geschuldet ist, im Alltag aber nicht negativ auffällt.
Grund zur Sorge bereitet dann aber natürlich das motorisierte Modul, da bewegliche Teile immer anfälliger für Sand usw. sind. Ist das Modul eingefahren, lässt es sich nur sehr schwer gegen seinen Willen aus dem Gehäuse herausziehen und fährt dann auch schnellstmöglich wieder ein. Ist es ausgefahren, benötigt es dagegen nur wenig Druck, damit das Modul wieder sicher herunterfährt. Das gleiche passiert auch, sobald das Find X erkennt, dass es fällt – ein Sicherheitsfeature, dass das Handy beim Sturz retten könnte.
Ausgefahren lässt sich das Modul leicht nach rechts und links bewegen, wirkt aber insgesamt stabil. Solange also kein Dreck/Sand seinen Weg zwischen Modul und Gehäuse findet, sind die 300.000 vom Hersteller versprochenen Lifts sicherlich zu schaffen. So stabil wie ein normales Smartphone kann es aber natürlich nie sein. Und auch ein IP-Rating (Staub-/Wasserresistenz) fehlt aufgrund des Slider-Designs.
Ein wirklich randloses Display
Das 6,42 Zoll große AMOLED Display ist von 2.5D Glas mit gebogenen Rändern rechts und links bedeckt und wird von Gorilla Glass 5 geschützt. Damit erinnert es sehr an das Samsung Galaxy S9 / S9 Plus, die das Panel auch herstellen. Mit einer Auslösung von 2340 x 1080 Pixeln hat das Find X ein ungewöhnliches Seitenverhältnis von 19,5:9 und eine Pixeldichte von 401 PPI, was aktuell Standard ist. Wie bei jedem anderen Flagship auch, reicht die FullHD+ Auflösung vollkommen aus, um ein schön scharfes Bild zu liefern.
Der Kontrast ist dank AMOLED-Technik natürlich sehr gut und Farben wirken kräftig. Einstellen kann man hier nur, ob man eine wärmere oder kältere Farbdarstellung möchte und für nachts kann man das augenschonende „Night Shield“ aktivieren. Die Lesbarkeit bei Sonneneinstrahlung ist dank der hohen maximalen Helligkeit sehr gut und auch der Touchscreen überzeugt mit schneller und genauer Reaktion.
Die Performance stimmt
Das Oppo Find X liefert die Spitzen-Performance, welche man von einem 640€-Smartphone erwartet. Ermöglicht wird diese durch den Einsatz des Snapdragon 845 Prozessors von Qualcomm. Die acht Kyro Kerne (2,8 & 1,8 GHz) zeigen auch hier mal wieder ihre Power und warum man den SD845 derzeit in jedem Flagship-Smartphone findet. Im PCMark Work 2.0 Benchmark erreicht das Find X sogar unseren aktuellen Höchstwert und auch die anderen Benchmarks bestätigen den guten Eindruck aus der Praxis.
Apps öffnen sich sehr schnell und die Systemnavigation geht ohne ein einziges Stottern von der Hand. Auch Multitasking stellt das Find X vor keinerlei Probleme. Das liegt auch an dem mit 8 GB LPDDR4X groß bemessenem und schnellem (11 GB/s) Arbeitsspeicher. Allerdings werden Hintergrund-Apps mit dem Ziel der Akkulaufzeit recht schnell geschlossen. Um dies zu verhindern, kann man für die einzelnen Apps aber Ausnahmen hinzufügen. Beim Massenspeicher hat man die Wahl zwischen 128 GB und 256 GB, welcher aber leider nicht erweitert werden kann.
Spiele machen auf dem großen Panorama-Display natürlich extra viel Spaß und laufen dank der Adreno 630 GPU auch auf den höchsten Einstellungen absolut flüssig. Für noch bessere Spiele-Performance und ungestörtes Zocken gibt es auch noch den optionalen OPPO Game Space, der ein wenig an den Shark Space vom Black Shark erinnert.
ColorOS blockiert Launcher-Wechsel
Oppos stark angepasste Nutzeroberfläche hört auf den Namen ColorOS und ist auf dem Find X in der Version 5.1 vorhanden. Diese basiert auf Android 8.1 Oreo mit einem Sicherheitspatch von August 2018. Positiv ist direkt anzumerken, dass ich schon zwei Updates erhalten habe, von denen eins auch den Sicherheitspatch aktualisiert hat – hier muss man sich also keine Sorgen machen. Als Sprache ist bei unserer China-Version leider kein Deutsch, sondern nur Englisch verfügbar. Auch den Play Store muss man erst installieren, was sehr schnell und einfach erledigt ist.
ColorOS ist wie so oft Geschmackssache, macht in meinen Augen aber mehr richtig als FunTouchOS auf dem Vivo NEX und kopiert vor allem Apple nicht so dreist. An Bloatware sind einige OPPO-Apps vorhanden, die nur teilweise deinstalliert werden können. Dritthersteller-Apps sind aber immerhin nicht vorinstalliert.
Einen App-Drawer sucht man aber auch hier vergebens, aber die Schnelleinstellungen sind wie gewohnt am oberen Bildschirmrand zu erreichen und übersichtlich. Auch in den Einstellungen findet man die gewünschte Option dank integrierter Suche recht schnell. Die Navigation findet über normale Sensortasten oder über Gesten statt, die sehr flüssig und intuitiv funktionieren.
Negativ ist dann wieder, dass keine anderen Launcher genutzt werden können. Hier habe ich die Hoffnung, dass dies wie beim Vivo NEX in der Global Version nicht der Fall ist. Schreibt das gerne mal in die Kommentare, falls ihr Besitzer der Global Version seid.
ColorOS bietet immerhin von Haus aus einige Anpassungsmöglichkeiten. So gibt es einen umfassenden Theme Store, die einfache Möglichkeit Apps zu klonen, Edge Gesten, Drei-Finger-Screenshots und ein Always-On-Display. Wer auf andere Launcher verzichten kann, bekommt mit ColorOS ein farbenfrohes und schnelles System mit vielen Funktionen, jedoch leider nur auf Englisch.
Eine verschenkte sekundäre Kamera
Oppo macht bei der Dual-Kamera auf der Rückseite leider das OnePlus 6 nach. Für die Hauptkamera wird der gleiche 16 Megapixel Sony IMX 519 Sensor mit einer etwas kleineren Blende von f/2.0 kombiniert, was soweit noch gut ist. Bei der sekundären Kamera hätte Oppo aber lieber nicht bei OnePlus abgeguckt. Denn diese bietet zwar 20 Megapixel und eine f/2.0 Blende, wird aber nur für den Portrait-Modus genutzt und erfüllt sonst keinen Zweck. Eine extra Zoom-, Ultra-Weitwinkel oder Low-Light-Kamera hätten hier wirklichen Mehrwert geboten. Die Kamera-App bietet neben dem Experten-, Slo-Mo-, Time-Lapse und Panorama-Modus auch die Möglichkeit einen 3D-Scan eures Gesichts zu vollziehen und speziell auf euch angepasste „Verschönerungen“ anzubieten.
Hauptkamera – 800 verschiedene Szenen dank AI?
Die optisch stabilisierte Hauptkamera kann unabhängig von der sekundären Kamera aber natürlich trotzdem gute Fotos produzieren. Bei gutem Licht liefert das Find X in allen Belangen ab. Schärfe, Kontrast, Details und Farben stimmen und werden naturgetreu eingefangen. Die AI-Szenenerkennung erkannte im Test allerdings nicht mal Obst oder Pflanzen zuverlässig, weshalb man diese eigentlich auch ganz ausschalten kann – die Bilder werden auch ohne gut.
Auch in Low-Light Situationen sind die Bilder noch gut, solange man eine ruhige Hand hat. Das Find X lässt sich dann nämlich etwas Zeit für die Aufnahme und die optische Bildstabilisierung arbeitet nicht mehr so gut.
Der Portrait-Modus bietet noch einige künstliche Belichtungsmöglichkeiten, die sehr stark vom iPhone X „inspiriert“, hier aber leider schlechter umgesetzt sind. Die normalen Portraits können aber zum Glück mit guter Kantenerkennung und Schärfe überzeugen. Lediglich die Farbsättigung scheint etwas abzunehmen, wenn man das linke mit dem mittleren Foto vergleicht. Das kann aber per Update behoben werden.
Videos können in 4K bei 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Die Qualität des Bildes lässt dabei keine Wünsche offen, jedoch greift die OIS bei 4K anscheinend nicht mehr. Daher empfehle ich die Aufnahmen in 1080P, dann funktioniert die Bildstabilisierung auch richtig gut.
Scharfe Selfies & Beauty-Portraits
Die Frontkamera überzeugt dank stolzem 25 Megapixel-Sensor (f/2.0 Blende) mit gestochen scharfen Bildern, einem guten HDR und schönen Farben. Auch die Selfie-Portraits können sich aufgrund guter Kantenerkennung und erneut sehr guter Schärfe sehen lassen. Sogar Portrait-Selfies mit zwei Personen sind kein Problem. Allerdings springt, obwohl zuvor deaktiviert, im Selfie-Portrait-Modus immer die Beauty-Funktion an und „zaubert“ einem eine sehr glatte Haut. Hier würde ich mir eine Option zum Ausschalten wünschen.
Großer Akku mit kurzer Ladezeit
Oppo verbaut hier einen angemessen großen 3.730 mAh Akku, was gerade im Flagship-Bereich schon eher eine Seltenheit ist. In Kombination mit der etwas sparsameren AMOLED-Technik des Displays und ColorOS, welches sehr auf Akkulaufzeit optimiert ist, kam ich in der Praxis auf eine Screen-on-Time von ca. 8,5 Stunden. Dies spiegelt sich auch im PCMark Battery Test wider, welcher auf genau 9 Stunden bei halber Helligkeit und aktiviertem WLAN kommt.
Mit dieser Laufzeit muss man das Oppo Find X nur alle 1,5 Tage laden und das geht dann dank VOOC Flash Charging auch noch außergewöhnlich schnell. In nur 30 Minuten kommt man mit dem beigelegten Adapter auf 54% und in 1 Stunde und 20 Minuten ist man von 0% auf 100%. Wer schon mal Dash Charge von OnePlus genutzt hat, kennt diese schnelle Ladetechnik schon, Oppo hat diese nämlich entwickelt und an OnePlus lizenziert.
22 LTE-Frequenzen aber kein NFC
Das Oppo Find X ist ein sogenanntes World-Phone und unterstützt dementsprechend stolze 22 LTE Bänder und kann zwei SIM-Karten aufnehmen. Band 20 zählt natürlich auch dazu und der LTE-Empfang im E-Plus Netz war sehr gut. Auch schnelles ac-WLAN und aktuelles Bluetooth 5 werden unterstützt. Der GPS-Fix ist in wenigen Sekunden gemacht und selbst in Innenräumen noch möglich.
Besonders hervorheben möchte ich noch die Gesprächsqualität, welche beim Find X von beiden Seiten als besonders gut empfunden wurde. Für Musik ist der Mono-Lautsprecher an der Unterseite so gut, wie so ein Mono-Lautsprecher eben sein kann. Besonders negativ fällt nur das Fehlen von NFC und des Kopfhöreranschlusses auf, was ich bei einem 640€ Smartphone einfach erwarte.
Schnelle Gesichtserkennung auch im Dunkeln
Da kein Fingerabdrucksensor vorhanden ist, muss man zwangsläufig Face Unlock benutzen, möchte man nicht wieder Muster oder Pin-Codes zum Entsperren eintippen. Da ist es gut, dass Oppo hier komplett überzeugen kann. Neben der Selfie-Kamera ist noch einiges an Technik verbaut, welche aber von außen nicht erkennbar ist. Das System ist vergleichbar mit dem des iPhone X oder des Mi 8 Explorer Edition. Dabei werden 15.000 Punkte auf euer Gesicht projiziert und so ein 3D-Modell davon erstellt. Dadurch kann diese Technik auch nicht durch ein einfaches Foto ausgetrickst werden.
Der Entsperrvorgang dauert trotz all dieser Technik weniger als eine Sekunde und funktioniert dank Infrarot-Kamera sogar bei absoluter Dunkelheit. Der kleine Motor, welcher das Modul bei jedem Unlock anhebt, soll das mindestens 300.000-mal schaffen. Bei durchschnittlichen 80 Unlocks am Tag, käme man also 10,3 Jahre aus. Selbst mit zusätzlichen 80 einzelnen Fotos pro Tag sind 5,1 Jahre möglich.
Ein einzigartiges Smartphone
Wie schon das Vivo NEX Ultimate ist das Oppo Find X wohl nur etwas für echte Technik-Fans, welche dann auch noch bereit sind die 640€ auszugeben. Geht es einem aber nur um die technischen Innovationen und nicht um das Design, ist das Vivo NEX Ultimate in meinen Augen sogar die bessere Wahl, da man dort auch noch einen In-Display-Fingerabdrucksensor bekommt.
Möchte man allerdings einfach „nur“ ein starkes Smartphone, sollte man eher zu einem Mi 8 oder OnePlus 6 greifen, welche sogar ein runderes Gesamtpaket bieten. Für das absolut beste Preis-/Leistungsverhältnis gibt es dann natürlich noch das Pocophone.
Ob sich das Design des Oppo Find X durchsetzt? Ich glaube nicht – zu anfällig ist der Kamera-Mechanismus mit Motor. Versagt dieser verliert man neben Face Unlock auch noch alle drei Kameras. Dann lieber das Vivo NEX-System bei dem man maximal die Selfie-Cam verliert, sollte der Motor versagen. Ein absolut schönes Smartphone ist das Find X aber trotzdem geworden und ich beneide jeden Besitzer.
Was sagt ihr zum Oppo Find X – schön / hässlich? Sinnvolle Innovation oder einmaliges Konzept-Phone?
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