Solove-Powerbank: 10.000 mAh mit Wireless Charging für 29,01€

9 Kommentare 10. März 2020von Lukas

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Unterwegs und kein Akku mehr? Mit der 10.000 mAh Solove-Powerbank brauchst du zum Laden nicht mal dein Kabel mitnehmen, dank Wireless Charging kannst du dein Handy nämlich auch kabellos mit der Powerbank laden.

Solove Wireless Charging Powerbank
- bei Geekbuying für 29,01€

Inhalt

Technische Daten

Modell	SOLOVE
Kapazität	10.000 mAh
Max. Output	2 x USB-A: 10,5‬ W (5 V/ 2,1 A)
Anschlüsse	USB-A Output, Micro-USB Input
Maße	8 × 9 × 2,6 cm
Gewicht	234 g

Klein aber fein?

Mit einer Größe von 8 × 9 × 2,6 cm und dem Gewicht von 234 g ist die Solove-Powerbank nicht die kleinste Powerbank, die wir auf unserem Blog hatten. Noch kleiner sind die Omars Mini Pro Powerbank und die Anker PowerCore 10.000. Beide haben ein Maß von 9 x 6,2 x 2,2 cm. Doch hier gibt es etwas Schönes für die Augen. Die Solove-Powerbank besteht aus Kunststoff und einem Gitter aus Stoff. Diese Art von Design ist seit einiger Zeit sehr modern und so ist diese Powerbank schon ein Hingucker. Seitlich sind LEDs zur Anzeige des Ladestandes und der Power-Button an der Seite zu sehen. Mittig davon sitzt einer der zwei USB-A Anschlüsse der Powerbank.

So sollte die Powerbank, neben normalen Taschen, auch in etwas engere Taschen passen.

Kapazität und Leistung der Solove-Powerbank

Die Powerbank wird über den Micro-USB Port aufgeladen. Das geschieht mit einem Input von 10 W (5 V/ 2 A). Der Output der Solove-Powerbank soll bei 10,5 W (5 V / 2,1 A) über USB-A liegen. Der Hersteller gibt eine Nennleistung an, die bei 6.200 mAh liegen soll. Das ist, bei einer Gesamtangabe von 10.000 mAh, ein großer Unterschied. Das liegt an verschiedensten Faktoren, durch welche die Powerbank an Ladung verliert. Zum einen kann man mit dieser Powerbank gleich drei Smartphones gleichzeitig laden. Zwei Smartphones über jeweils einen der zwei USB-A Ports und dem entsprechenden Kabel. Ein Smartphone kann über Qi-Ladefläche oberhalb der Solove-Powerbank geladen werden. Damit das sogenannte Wireless Charging jedoch funktioniert muss viel Leistung/ Energie abgegeben werde was dafür sorgt, dass man weniger Leistung zum tatsächlichen Laden hat.

Einschätzung der Solove-Powerbank

Klein und fein soll sie sein. Auf den ersten Blickt trifft das bei der Solove-Powerbank auch zu. Sie passt in jede Tasche. Jedoch ist sie, im Vergleich zu anderen Powerbanks in dieser Größenordnung, schwerer, was an der Qi-Ladestation liegt. Die 10.000 mAh sollen wohl nicht ganz erreicht werden, jedoch betrifft das so gut wie alle Powerbanks. Dafür bietet die Solove-Powerbank drei Lademöglichkeiten an, wie auch die Omars Mini Pro. Jedoch ist diese im Vergleich günstiger. Ob man bei dieser Powerbank mehr zahlen sollte, aufgrund des vorhanden Wireless Charging bleibt für mich ein Rätsel. Fast den doppelten Preis wäre es mir, persönlich, nicht wert.

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Lukas

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Kommentare (9)

# 10.03.20 um 17:14
hamburgloewe
Sieht schick aus, leider hat mein Handy kein Kabelloses laden 🙁
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# 10.03.20 um 17:34
Normalo
Frage ans Team: Vertraut ihr eigentlich jedem Hersteller, der eine Powerbank auf den Markt wirft? Immerhin kann es sehr unschöne Folgen haben, wenn die Powerbank das Handy falsch lädt oder die Powerbank selbst sogar in Brand gerät.
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# 11.03.20 um 08:43
Lukas CG-Team
Hallo Normalo,
natürlich versuchen wir, mit bestem Gewissen, die Produkte bevor sie auf unserem Blog erscheinen, auf ihre Wertigkeit zu "untersuchen". Hier gilt aber auch zu unterscheiden, dass man auch neben Produkten von namenreichen Firmen auch Gadgets vorstellt, deren Name nicht bekannt ist, wir aber mitunter in ihrem Nutzen und Preis/Leistungsverhältnis ein großes Potenzial sehen bzw. vermuten.
Dieses Produkt wird z.B. auch über xiaomiyoupin vertrieben. Dort würde es nicht vermarktet werden, wenn es keine Standards einhalten würde.
Ich hoffe, dass ich dir deine Frage beantworten konnte. 😃
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# 11.03.20 um 19:05
Normalo
"Namhafte Hersteller" ist genau das Stichwort, was ich meinte. Leider tauchen bei euch vermehrt no-name Produkte (Omars usw) auf. Niemand weiß wer der Hersteller ist und ob die aufgedruckten Symbole ( CE usw.) überhaupt Gültigkeit besitzen. Geschweige denn ob da irgendwelche Qualitätsstandards eingehalten werden. Damit möchte ich einfach nur meine Bedenken äußern, solche Produkte der breiten Masse zu empfehlen.
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# 12.03.20 um 08:40
Lukas CG-Team
Anhand welcher Kriterien definierst du ein no-name Produkt oder Marke? Omars wurde, als Beispiel, mehr als nur einmal bei uns getestet und wir konnten bei keinem Produkt gravierender Fehler o. ä. feststellen. Daher können wir mit einem guten gewissen diese Artikel auf unserem Blog veröffentlichen. Hier hat man zudem natürlich Amazon als Dienstleister auf der "Haben-Seite".
Dazu kommt, dass wir auch den Usern Produkte vorstellen, die vielleicht nicht jeder kennt, um die ganze Bandbreite von Möglichkeiten aufzeigen zu können. Wir stellen oft erst einmal ein Produkt vor, welches wir frisch aus einem China-Shop entdecken und achten da natürlich auch auf gewisse Kriterien. In der Regel achten wir auch sehr auf das Feedback aus der Community und wollen eure Einschätzung, das ist uns extrem wichtig. Danach gehen wir oft auch, um zu schauen, was wir als Testprodukt anfordern oder bestellen.
Gerade das CE-Kennzeichen ist ein kritisches Thema, da hast du Recht. Schließlich gibt es hier keine offizielle Prüfstelle, die die Kennzeichen verteilt. Jeder Hersteller ist selber dafür verantwortlich sein Produkt damit auszuzeichnen, wenn es seiner Einschätzung/Tests nach den Kriterien entspricht. Ich würde uns mal zugestehen, dass wir da nach über tausend getesteten Produkten mittlerweile einen guten Riecher haben und was nicht.
Natürlich danken wir euch für eure meist konstruktive Kritik, Tipps oder Hinweise, wenn etwas gerade nicht funktioniert. Auch Bedenken sollt ihr natürlich äußern, das ist immens wichtig. Wir versuchen so viel wie möglich zu testen, gerade bei unbekannteren Herstellern geben wir vorab keine Empfehlung raus. Bei so Marken wie Xiaomi kann man das quasi auch aus der Ferne tun, da wir wissen/davon ausgehen können, dass gewisse Qualitätsstandars eingehalten werden.
# 12.03.20 um 12:31
Normalo
Es ist schön zu hören, dass ihr euch da auch Gedanken zu macht! No-name bedeutet für mich, dass ich nicht in Erfahrung bringen kann, wer dahinter steckt. Es gibt reichlich Nischen Marken, wo man zumindest durch das Impressum und Recherche heraus bekommt, dass eine große Firma, Konzern oder Produzent dahinter steckt. Ich denke da an Label wie Rock, Baseus, Uslion, Tiegem, Voxlink etc. pp. Hier stecken ja nunmal sehr bekannte Technologiekonzerne dahinter. Bei Orico weiß man, dass sie für VW und Audi produzieren usw. Aber bei Label/Marken, die es verschleiern, habe ich bei der Verwendung schlichtweg Sicherheitsbedenken.

# 10.03.20 um 17:37
KoloTim
Kabellose Powerbanks sind sehr ineffizient
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# 11.03.20 um 17:38
goshi
@KoloTim dann Kauf sie dir nicht 😅
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# 10.03.20 um 19:55
M77
Absoluter Schwachsinn
Gerade wenn man keine Möglichkeit hat an eine Steckdose zu kommen… Wo ist man da? In Bus oder Bahn? Zu Fuß unterwegs? Am See? Im Freibad?
Und dann soll so ein Smartphone auf einer Platte liegen und laden und natürlich wird die nicht verrutschen. Vielleicht ist es ja praktisch bei einem Training für Butler und Service-Kräfte? Ausbalancieren auf einem Tablett?
Sorry, halte das für unnötigen Quatsch, zu langsam ob mit 5 oder 10 Watt, zu groß, zu schwer und zu teuer für minimalen Mehrwert.
Die sinnvollste Variante ist klein und schnell und mit Kabel. Da kann es auch unbeobachtet in einer Tasche laden, ohne darauf zu achten, dass das Gerät auch richtig platziert ist.
Denke ohne Grund gibt es inzwischen auch nicht so viele Taschen und Rucksäcke mit Anschluss dafür. Schaut auch besser aus. Hier bräuchte man Omis Einweckgummis damit nichts wegrutscht.
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