Bestpreis 🔥Sony WF-1000XM5 In-Ear Test für 165,84€ bei Amazon Spanien
Also jetzt wird es verrückt. Die schwarze Farbvariante der Sony WF-1000XM5 bekommt ihr momentan bei Amazon Spanien für 165,84€ zum Bestpreis. Ihr könnt euch ganz normal mit eurem deutschen Konto anmelden und bezahlen. Eure Prime-Vorteile aus Deutschland gelten aber nicht. Beachtet den Erfahrungsbericht über Amazon Spanien in den Kommentaren, bei einer Rücksendung scheint es dort ab und an Probleme zu geben.
- Sehr guter Klang mit Anpassungsmöglichkeit
- Sehr gute Geräuschunterdrückung
- Viele Einstellmöglichkeiten in der App
- Gute Akkulaufzeit
Eigentlich waren die Sony WF-1000XM4 schon ziemlich perfekt. Bei den WF-1000XM5 hat Sony es aber doch nochmal geschafft, den Vorgänger zu überbieten. Kleinere Bauform, schnellere Touchbedienung, mehr Software und vieles mehr. Aber lohnt sich der starke Aufpreis?
- Sony WF-1000XM5
- Weitere Preise findet ihr auf idealo.de ab 249€ (Stand: 02.02.2024)
Inhalt
Technische Daten der Sony WF-1000XM5
Name | Sony WF-1000XM5 |
Treiber | 8,4 mm |
Konnektivität | Bluetooth 5.3 |
Akkukapazität | Musikwiedergabe: LDAC, ANC & Multipoint = 7 Stunden Laufzeit |
Gewicht | 6 g pro Hörer | 39 g Ladecase |
IP Schutzklasse | IPX4 |
Audio-Codec | SBC, AAC, LDAC, (LC3 im Test nicht anwählbar) |
Lieferumfang
Weiterhin setzt man bei Sony auf die Papierverpackung, welche man bei den XM4 eingeführt hat. Dadurch ist das Auspacken weniger beeindruckend, dafür verschwendet man hier aber keine Verpackungsmaterialien und kann die Verpackung recyclen. Klar noch längere Produktzyklen wären besser und nur durch eine umweltfreundliche Verpackung hat man jetzt nicht seinen Teil getan. Ein guter und richtiger Schritt ist es weiterhin.
Im Lieferumfang bekommen wir neben Kopfhörer und Ladecase einen Haufen an Papieranleitungen, den man sich vielleicht sparen könnte, insgesamt vier Größen an Schaumstoff-Ohrpolstern (SS, S, M & L) und ein USB-C Kabel.
Design & Verarbeitung
Optisch hat sich nochmal einiges am Kopfhörer im Vergleich zum Sony WF-1000XM4 verändert. Zum einen sind die Kopfhörer jetzt nicht mehr matt, sondern haben eine glänzende Oberfläche. Gleichzeitig hat man sie verkleinert. Das gilt sowohl für die In-Ears an sich, als auch für das Ladecase. Verfügbar sind die Kopfhörer in Gojischwarz und Silber.
Wenig überraschend sind die Kopfhörer hochwertig verarbeitet und lassen hier einen nicht an ihrer Haltbarkeit zweifeln.
Tragekomfort
Im Alltag war der Größenunterschied vom XM3 zum XM4 schon ein Segen, weswegen ich mir beim XM5 bei längerer Tragedauer mir hier jetzt noch mehr Komfort versprochen habe. Genau das hat Sony hier auch erreicht und die leichten Komfortprobleme nach stundenlangem Tragen, sind hier Geschichte. Sie sind immer noch nicht die kleinsten oder kompaktesten Kopfhörer auf dem Markt, oder von Sony, aber ich finde hier ist man jetzt an einem guten Kompromiss angekommen.
Viele sind Fans von den Schaumstoff-Ohrpolstern und sie erfüllen auch voll ihren Effekt für die passive Geräuschunterdrückung. Nach einem Tragen der XM4 musste ich aber feststellen, dass diese mit der Zeit instabiler werden. Es gibt sogar manche, bei denen sie gebrochen sind. Auch sind sie schwieriger zu reinigen als ein Silikonohrpolster.
Eine offizielle Silikonvariante von Sony gibt es nicht, es gibt aber Alternativen, welche man z.B. auf Amazon findet. Dies geht aber natürlich mit Verlust bei der Geräuschunterdrückung einher. Möchte man die Ohrpolster ersetzen, landete man bei den WF-1000XM4 bei 30€ für ein Paar, was ich schon als sehr viel empfinde. Beim offiziellen Ersatzteilhändler bekommt man die beim XM5 jetzt für 3,98€ + 5€ Versand, was ich als völlig vertretbar empfinde. Ich hoffe, das bleibt so.
Sound der Sony WF-1000XM5
Von Haus aus ist der Klang der Sony WF-1000XM5 leicht bass betont und so vermutlich dem Geschmack der breiten Masse angepasst. Im Vergleich zum Vorgänger verbaut man hier jetzt einen größeren Treiber. Statt 6 mm sind hier nun 8,4 mm Treiber verbaut. Die sorgen hier vielleicht auch dafür, dass die Bühne der Kopfhörer größer geworden ist.
Das ist für mich der größte Unterschied zu den XM4, welche beim Wechseln zurück sich fast schon ein wenig beengt anfühlen. Im Allgemeinen bekommt man hier wieder eine richtig gute Klangkulisse, die auch ohne verschiedene Treiber mit Kopfhörer wie den FreeBuds Pro 2 von Huawei mithalten können. Ab einem gewissen Punkt wird es halt auch einfach Geschmackssache.
An die eigenen Präferenzen kann man den Kopfhörer mithilfe des Equalizers anpassen. So kann man hier nochmal deutlich mehr Bass herausholen, aber auch ihn auf ein eher zurückhaltendes Level absenken. Ich habe die neue „Finden sie ihren Equalizer“ Funktion genutzt, mehr dazu im Punkt „App“, und so auch das Klangprofil bekommen, was ich manuell eingestellt hätte. Verstärkte Höhen und etwas weniger Bass durch die „Clear Bass“ Option. Eine richtig praktische Funktion, wo ich es sehr gut finde, dass man hier auch den EQ am Ende angezeigt bekommt und nicht einfach nur ein optimiertes Profil.
Aktive Geräuschunterdrückung
Sind wir mal ganz ehrlich, auch die aktive Geräuschunterdrückung beim WF-1000XM4 war schon richtig gut und eigentlich nur die Bose QuietComfort Earbuds II konnten sie in Messungen überbieten. Die aktive Geräuschunterdrückung ist nochmal besser geworden, wird aber auch durch die gute passive Isolation durch die Schaumstoff-Ohrpolster und Bauweise unterstützt.
Wir sind hier auf so einem hohen Niveau, dass eigentlich nur die Over-Ear ANC Kopfhörer hier besser sind. Würde ich dafür jetzt in den Laden rennen und von z.B. den XM4 upgraden? Ich denke eher nicht, da war man einfach schon zu gut.
Aber die Mikrofone der Kopfhörer sind ja nicht nur für die Geräuschunterdrückung zuständig, sondern auch für den Umgebungsgeräusch-Modus. Hier waren die XM4 eher mäßig und wir haben zahlreiche Kopfhörer gehabt, die das besser konnten (z. B. Galaxy Buds 2). Da hat Sony einen großen Schritt gemacht und man kann Personen jetzt gut verstehen und man selber fühlt sich beim Sprechen wohler, da man sich selbst besser hören kann.
Einer der größten Feinde von aktiver Geräuschunterdrückung ist der Wind. Der Vorgänger hatte bereits in der App eine Option zur Reduzierung von Windgeräuschen. Diese fällt hier in der App weg, da es jetzt standardmäßig Gegenmaßnahmen gibt. Man hat wohl die Mikrofone jetzt besser geschützt und tatsächlich hat man sich hier nochmal verbessert. Auch wenn man es vermutlich nicht machen sollte, Fahrradfahren mit Fahrtwind und ANC war vorher nicht möglich, jetzt stört es nur noch ein wenig. Geht man nur und es stürmt ein wenig, merkt man ab und an noch den Wind, aber man hat das Problem fast beseitigt. Ordnet man es Schulnoten zu, wäre das hier immer noch kein „Sehr gut“, aber ein „Gut“ würde ich schon verteilen.
Headset / Mikrofon
Die Aufnahmequalität der Mikrofone ist bei Telefonaten & Co. in Ordnung, aber auch nicht weltbewegend. Man wird verstanden und Störgeräusche filtern sie auch gut heraus. Es gibt eine Funktion, welche man in der App aktivieren kann, wodurch man sich beim Sprechen besser selber hört.
So neigt man nicht zum Brüllen und kommt sich beim Sprechen nicht komisch vor, weil man sich selbst nicht hört. Allgemein bräuchte es hier mal einen Sprung vorwärts bei der Aufnahmequalität, hier liegen vermutlich auch weiter Probleme bei Bluetooth und der verfügbaren Bandbreite für Sprachübertragung, denn wirklich sehr gut ist hier keiner.
Bedienung
Erneut setzt Sony hier auf eine Touchsteuerung. Über Antippen kann man hier die Wiedergabe steuern, die Geräuschunterdrückung anpassen oder mit dem ausgewählten Sprachassistenten reden. Auch gibt es hier die Quick Actions, wodurch man direkt z.B. mit Spotify über die Hörer interagieren kann.
Hier hat man auch einen Sprung im Vergleich zum Vorgänger gemacht. Bei den XM4 war die Erkennung beim Antippen noch recht zögerlich und ich hab immer wieder lieber meine Smartwatch genutzt oder das Smartphone herausgeholt. Sobald man hier jetzt tippt, bekommt man einen Ton als Feedback und die gewählte Geste wird zügig ausgeführt.
Was ich bei der Bedienung aber aktuell noch vermisse, ist die Sprachansage beim Umschalten der Geräuschunterdrückung. Der XM4 hat einem per Stimme dann „Noise Cancelling, „Ambient Mode“ oder „Off“ gesagt, hier sind es dann einfach nur Töne. So war das auch schon beim Over-Ear XM5 und vermutlich ist es einfach Gewöhnungssache. Ab und an habe ich mich im Test dann aber doch gefragt, ob ich jetzt den richtigen Modus erwischt habe. Spätestens beim Hinhören merkt es dann. Meckern auf hohem Niveau, aber wieso nicht einem einfach die Wahl lassen?
In der App kann man nun auch die Lautstärke der Hinweistöne anpassen. Wenig anpassbar sind die eigentlichen Bediengesten. Man kann zwar die Wiedergabesteuerung statt rechts auf links legen, aber die einzelnen Tipp-Gesten lassen sich nicht tauschen. Das lösen die meisten Hersteller nutzerfreundlicher.
Verbindung
Sony stattet die WF-1000XM5 mit einem Bluetooth-Chip aus, welcher Bluetooth 5.3 beherrscht. Dadurch ist neben SBC, AAC und LDAC auch der neue LC3 Codec möglich. Letzterer scheint aber vorerst nur auf dem Papier vorhanden zu sein, selbst in den Entwicklereinstellungen ließ er sich nicht aktivieren. Das Ganze Thema ist aber weiterhin sehr neu und ich schätze, dass sich da erst in den nächsten Monat allgemein mal etwas in die Richtung tut.
Ebenfalls unterstützt man diesmal von Anfang Multipoint. Dadurch kann man zwei Geräte wie ein Smartphone und einen Laptop gleichzeitig verbinden. Positiv ist auf jeden Fall, dass jetzt auch Multipoint mit LDAC aktiviert möglich ist. So kann ich mein Smartphone per LDAC verbinden und bei Bedarf zum Windows 11 Laptop mit AAC wechseln.
Über Google Fast Pair oder Microsoft Swift Pair lassen sich die Kopfhörer per Pop-up bei Android und Windows verbinden.
Die Stabilität einer Bluetooth-Verbindung hängt nicht nur vom Empfangsgerät ab, sondern auch vom Abspielgerät. Ich hab die Kopfhörer hauptsächlich mit einem Pixel 7 Pro genutzt und mir sind hier keine Probleme aufgefallen. Auch wenn das Handy im anderen Zimmer lag, war die Verbindung mit LDAC noch stabil.
Viele Funktionen sind auch ohne App direkt mittlerweile in den Android-Bluetooth-Einstellungen zu finden. Darunter auch eine „Geräte suchen“ Option, wo die Kopfhörer sich mit ins Google Find My Netzwerk einbinden. So kann man den letzten Standort, wo die Kopfhörer verbunden waren, nachvollziehen.
Einen UWB-Chip (Ultra Wide Band) der die präzise Ortung in der Nähe ermöglicht, wie es bei den AirPods mittlerweile der Fall ist, ist aber nach aktuellen Stand nicht vorhanden. Vielleicht findet aber jemand bei einem Teardown ja doch entsprechende Hardware, die aktuell wegen der Verschiebung von Googles Find My noch nicht aktiv ist, aber das ist vermutlich nur Wunschdenken.
App
Bei einem Blick in die App hat man das Gefühl, als hätte Sony ein paar weitere Entwickler eingestellt. Schon bei den Linkbuds S konnte ich hier mehr Optionen als bei den XM4 finden, bei den XM5 ist es jetzt nochmal mehr geworden.
Ein kleines praktisches Highlight, ist die „Finden sie ihren Equalizer“ Funktion, welches sich in der Beta befindet. Viele Kopfhörerhersteller haben mittlerweile so etwas, um dem Nutzer zu helfen, das richtige Klangprofil zu finden. Sony erlaubt es hier einem, eigene Musik abzuspielen während des Tests, was viele andere nicht machen. OnePlus z. B. hat mir so mal das früheste Last-Christmas im Jahr beschert, bei meinem Test zu den Buds Pro.
Sobald dann Musik abgespielt wird, hat man fünf Kreise, die man antippen kann. Jeder hat ein anderes Klangprofil und man findet so schonmal die grobe Richtung heraus. Anschließend gibt es weitere fünf Optionen, die nochmal das Ganze etwas feintunen. Zum Schluss wählt man aus drei Optionen aus, die dann den letzten Schliff verpassen. Das nimmt einem die Hürde des Equalizers, wo viele sicherlich nicht wissen, was sie genau tun sollen. Das Ergebnis war bei Tim und mir richtig gut und hat unsere persönlichen Präferenzen getroffen. Gespeichert wird dies im „Benutzerdefiniert 2“ EQ-Profil und kann anschließend auch noch angepasst werden.
Ich bin persönlich kein großer Fan von der automatischen Geräuschunterdrückungs-Umstellung, da ich fast permanent mit ANC herumlaufe und bei Bedarf dann einfach kurz auf den linken Hörer tippe und so die Umgebungsgeräusche höre. Aber sicherlich gibt es einige, die das Ganze praktisch finden und auch hier gibt es eine Menge Einstellungsmöglichkeiten. So kann der Kopfhörer von euch lernen, wann der perfekte Zeitpunkt zum Umstellen ist und ihr könnt bestimmte Orte festlegen, wo die Geräuschunterdrückung umstellen soll.
So könnt ihr auf dem Weg zur Arbeit ANC aktiviert haben und sobald ihr das Büro betretet und euch bewegt, hört ihr die Umgebung. Setzt ihr euch dann hin, startet das ANC z.B. wieder. Gleichzeitig könnt ihr aber auch verschiedene EQ-Profile an Orte verknüpfen. Normalerweise nicht der Basshead, beim Training im Fitnessstudio sind dann aber doch treibende Bässe eine willkommene Ergänzung. Mit der adaptiven Anpassung funktioniert, dass dann ganz automatisch.
Es gibt auch eine Liste an Abspielgeräten, die mit dem Kopfhörer gekoppelt sind. So kann man sehen welche Geräte im Multipoint-Verbund verbunden sind und auch manuell auswechseln.
In Sachen Raumklang und Spatial Audio unterstützt man den eigenen 360° Reality Audio Standard, aber auch das Android Head Tracking. Letztere wollte sich bei mir trotz getätigter Einstellung nicht aktivieren, das behebt sicherlich ein Update.
Akkulaufzeit
Beim Thema Akkulaufzeit kann man bei den Sony WF-1000XM5 eigentlich nicht meckern. Man verspricht bei der Musikwiedergabe maximal 8 Stunden mit ANC und 12 Stunden ohne. Im Test konnte ich mit LDAC, ohne ANC und Multipoint gut 8 Stunden Musik hören. In der Variante, wo LDAC, ANC und Multipoint aktiviert sind, waren es 7 Stunden. Noch mehr strapazieren kann man sie nur beim Telefonieren. Hier verspricht Sony maximal 6 Stunden mit ANC und 7 Stunden ohne.
Geladen wird das Ladecase über USB-C oder über kabelloses Qi-Laden. Bevor der Akku komplett leer ist, warnt einen die App rechtzeitig diesen wieder aufzuladen.
Ein Thema muss man aber beim Akku ansprechen und das ist die Haltbarkeit. Nach einem Update hatte das Vorgängermodell Akkuprobleme, die auch bei mir zu einer Reparatur geführt haben. Die Akkus wurden aber ohne Probleme innerhalb des Garantiezeitraums repariert und seitdem funktionieren sie auch wieder einwandfrei. Ich hoffe, sowas passiert nicht auch hier, man kann sich aber zumindest darauf verlassen, dass Sony hier für eine Reparatur sorgt.
Fazit
Die Sony WF-1000XM5 machen sehr viel richtig und nur wenig falsch. Sie haben einen sehr guten Klang, der für manche von Werk aus vielleicht zu bassig sind, sehr gute Geräuschunterdrückung und viele neue Funktionen. Multipoint ist von Beginn an vorhanden, man kann ganz einfach den Klang an seine Vorlieben anpassen, auch wenn man von Equalizern keine Ahnung hat und auch die Geschwindigkeit der Bedienung wurde verbessert.
Dann gibt es natürlich auch noch die äußerlichen Veränderungen beim Design und der Größe. Dadurch sind sie jetzt bei langer Tragedauer bequemer, ob das Design euch zusagt müsst ihr selber wissen. Vorteil hatten die matten Elemente beim XM4 auf jeden Fall bei Fingerabdrücken. Wirklich gestört hat mich nichts, bei der Anpassung der Bedienung könnte man dem Nutzer mehr Freiheit lassen und mit dem Preis ist man auch an der Spitze von den Mainstream (Bose, Apple, Samsung & Co.).
- Sehr guter Klang mit Anpassungsmöglichkeit
- Sehr gute Geräuschunterdrückung
- Viele Einstellmöglichkeiten in der App
- Gute Akkulaufzeit
- LDAC & Multipoint
- Keine freie Anpassung der Bedienung
319€ verlangt man bei der unverbindlichen Preisempfehlung und man erhöht so nochmal den Preis zum Vorgänger. In der Vergangenheit konnte die WF-1000XM Reihe durchaus diesen Preis rechtfertigen, innerhalb weniger Monate ist der Preis aber durchaus um 100€ gesunken. Wer also liebäugelt, aber mit dem Preisschild nicht konform ist, sollte mal den Black Friday im Auge behalten. Irgendwo muss ich aber auch sagen, dass der hohe Preis gerechtfertigt ist, wenn mir hier fast nichts an Problemen auffällt.
Ich kann aber auch verstehen, dass der Großteil keine 300€ für In-Ear Kopfhörer ausgibt, das ist schon eher der Bereich für Enthusiasten, Liebhaber und Fans. In unserer Bestenliste findet ihr Alternative in jedem Preisbereich, in seinem komplett Umfang erreicht dort aber keiner die Sony WF-1000XM5.
FAQ: Die häufigsten Fragen zum Sony WF-1000XM5 beantwortet:
💻Haben die Sony WF-1000XM5 Multipoint?
Die Sony WF-1000XM5 haben Multipoint, welches auch mit dem Bluetooth-Codec LDAC zusammen funktioniert.
📱Gibt es eine App für die Sony WF-1000XM5?
Für die Sony WF-1000XM5 gibt es eine App für Android und iOS.
🔋Kann man die Sony WF-1000XM5 kabellos laden?
Neben der Aufladung über USB-C steht auch kabelloses Qi-Laden zur Verfügung.
📶Unterstützten die Sony WF-1000XM5 den LC3 Bluetooth-Codec?
Auf der Herstellerseite findet man den Hinweis, dass die Kopfhörer LC3 unterstützen sollen. In unserem Test konnten wir ihn nicht anwählen, eventuell folgt der Bluetooth-Codec per Update.
🗺️Kann ich meine Sony WF-1000XM5 orten, wenn ich sie verloren habe?
Die Sony WF-1000XM5 lassen sich mit der „Mein Gerät finden“ Funktion von Android suchen, dort kann man aber nur den letzten Standort bei aktiver Geräteverbindung einsehen.
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