Sommerspaß mit SpyraGO – Wasserpistole mit USB-C für 49,99€

Auf der Suche nach einer Wasserpistole für den Sommer? Die SpyraGO ist dabei das bisher kompakteste, aber auch günstigste Modell des deutschen Herstellers und kann trotzdem mit ein par Vorteilen punkten, die sie den teureren Modellen voraus hat.

• SpyraGO Wasserpistol
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Gadgets perfekt für den heißen Sommer

Spyra macht Wasserpistolen, aber nicht irgendwelche, sondern besonders ausgereifte, die mit Elektronik und digitaler Anzeige die sommerliche Wasserschlacht auf ein ganz neues Level heben. Wir haben im letzten Sommer das Modell SpyraThree ausprobieren können und hatten damit den vielleicht spaßigsten Videodreh des ganzen Jahres. Falls euch die Marke nichts sagt, verschafft ihr euch am besten mit unserem Video einen Eindruck:

Wie man auch im Video sieht, hat Xiaomi übrigens ein ganz ähnliches Modell auf den Markt gebracht. Auch das haben wir ausprobieren können. Allerdings steht der Vorwurf im Raum, dass Xiaomi hier bei Spyra abgeguckt und sogar Patente verletzt haben soll. Ausgeräumt sind die nach unserem Wissensstand bis heute nicht.

Neues Jahr, neue Spyra-Wasserpistole

Bisher wurden drei verschiedene Modelle auf der Spyra-Webseite zum Verkauf angeboten. Die SpyraLX erinnert dabei noch am ehesten an eine klassische Wasserpistole, während die SpyraTwo und SpyraThree mit automatischer Wasserbetankung, verschiedenen Feuermodi und einem Display zur Anzeige des Wasserstands und Modus aufwarten. Die wirklich abgefahrenen Spielzeuge sind allerdings auch nicht ganz billig.

Mit der SpyraGO ist nun ein weiteres Modell auf den Markt gekommen. Man verspricht, nach Feedback von Nutzern der bisherigen Modelle deutliche Verbesserungen vorgenommen zu haben. Das neue Modell ist daher benutzerfreundlicher und portabler. Der erste große Unterschied ist, dass man die SpyraGO ganz klassisch von oben befüllen kann – mit einer Wasserflasche, dem Gartenschlauch oder einfach unter dem Wasserhahn. Die teureren Modelle haben zwar eine sehr coole, halbautomatische „Betankungsfunktion“, sind aber eben auch immer auf einen gefüllten Behälter mit Wasser angewiesen.

Apropos Tank, der hat nun ein transparentes Außenfenster, durch das man den Wasserstand beobachten kann. Auf ein Display zur Anzeige des Füllstands verzichtet man dafür, es gibt aber immerhin eine kleine Anzeige für den Akkustand auf der Oberseite. Richtig, einen Akku verbaut man dennoch, denn die SpyraGO arbeitet elektronisch und verschießt so ihre Wasserstöße. Eine Akkuladung soll für 9000 Wasserstöße ausreichen.

An dieser Stelle wird die neue Wasserpistole anscheinend deutlich ausdauernder sein. Bis zu 75 Schüsse bzw. Wasserstöße sollen laut der ursprünglichen Ankündigung mit einer Tankfüllung möglich sein. Das ist etwa dreimal soviel wie bei der SpyraThree im Single Shot Modus. Dafür gibt es hier auch nur diesen einen Modus. Es werden 120 Schüsse pro Minute abgefeuert bzw. nach dieser Rechnung 2 pro Sekunde. Auf ersten Videos zu der Wasserpistole sieht es allerdings danach aus, als würde sie weniger weit schießen und auch deutlich weniger Wasser pro Schuss abgeben. Das ist auch nur logisch, da der Tank nicht größer zu sein scheint.

Die günstigste Spyra bisher

Überraschend ist vor allem der Preis. Mit 49€ ist die SpyraGO die bisher günstigste Wasserpistole des Herstellers. Dabei wurde wohl auf Feedback und Kritik gehört, die deutliche Erhöhung der Anzahl der Wasserstöße sowie das einfachere Befüllen finden wir auch gut. Das geht allerdings auf Kosten der Feuerkraft. Insgesamt ist man hier näher an einer „normalen“ Wasserpistole als bei den schon fast futuristischen anderen Modellen von Spyra.

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