Test

Teclast Master T8: 8,4″ Tablet mit Fingerabdrucksensor für 154,56€ aus EU im Test

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Aktuell bekommt ihr das Teclast Master T8 Tablet für 154,56€ bei Geekbuying aus dem Europäischen Warenlager. Dadurch habt ihr einen schnellen Versand und keine Zollgebühren.

Wenn ihr euch Eindrücke zu dem Tablet verschaffen wollt, schaut euch Thorbens Videoreview an.

Der Markt für Tablets stagniert in letzter Zeit. Das zieht weniger Innovationen mit sich. Wegen insgesamt guten Specs haben haben wir schon länger ein Auge auf das Teclast Master T8 Tablet geworfen. Die Besonderheit war für uns der Fingerabdrucksensor, der gerade in der Preisklasse schon fast ein Unikat ist. Ob das Gerät aber unseren Erwartungen standhalten kann, wollen wir uns genauer anschauen!

Teclast Master T8 Tablet 2 Licht

Technische Daten

NameTeclast Master T8
Display8.4 Zoll, 2560 x 1600
ProzessorMediaTek MTK8176 Hexa-Core @2,1 GHz
Grafikchip IMG GX6250
Arbeitsspeicher 4GB
Interner Speicher 64GB, microSD bis 256 GB
Hauptkamera 8.0 MP
Frontkamera 13.0 MP
Akku 5.400mAh
KonnektivitätWifi, Bluetooth, microSD, AUX, USB Typ-C, Fingerabdrucksensor vorne
BetriebssystemAndroid 7.0
Abmessungen21,95 x 12,79 x 0,78 cm
Gewicht 346 g

Design – eine runde Sache

Ein wirklich außergewöhnliches Tablet ist uns bisher selten unter die Augen gekommen. Wie bei Smartphones hat sich eine gewisse Ästhetik etabliert, von der Teclast hier auch nicht abweicht. Am ehesten erinnert es an die Samsung Galaxy Tab A-Reihe, besonders an die weiße Version, da auch das Teclast mit einer weißen Front ausgestattet ist. Die beiden Seitenränder sind deutlich dünner als die Bildschirmränder oben und unten. Von „randlos“ würden wir hier aber nicht sprechen. Ein randloses Design ist bei einem Tablet auch nicht so wünschenswert wie bei einem Smartphone.

Teclast Master T8 Tablet Rahmen
Der Gehäuserahmen ist ergonomisch und edel an das Tablet angepasst.

Den Großteil der Front nimmt das 8,4 Zoll große Display ein. Darüber befindet sich die Frontkamera, auf dem unteren Bildschirmrand befindet sich der Home-Button inklusive Fingerabdrucksensor. Die verschiedenen Anschlüsse sind etwas ungewöhnlich auf dem Gehäuserahmen verteilt. Dieser hat die selbe Farbe wie die Rückseite, ist aber durch einen dünnen, silbernen Streifen von der Front- und Rückseite getrennt. Unten befindet sich der Speicherkartenslot, rechts die Lautstärketasten und die Power-Taste, oben gibt es dann den USB Typ-C Anschluss sowie den 3,5 mm Klinkenanschluss.

Teclast Master T8 Tablet USB Typ C
Eine etwas ungewöhnliche Positionierung für einen USB Anschluss.

Findet man diese nicht auf Anhieb, geben kleine Markierungen auf der Rückseite den entsprechenden Hinweis. Sonst befindet sich auf der champagnergoldenen Rückseite fast nur die Kamera. Lediglich der Teclast-Schriftzug sowie Modellname und Speicherauskunft gesellen sich dazu. Die Rückseite ist leicht mattiert und verleiht dem ganzen Tablet einen sehr hochwertigen Anstrich. Da die Rückseite zu den Seiten hin leicht abgerundet ist, liegt das Teclast T8 richtig angenehm in der Hand. Durch die geringe Größe kann man es sogar in einer Hand halten, wenn man möchte.

Teclast Master T8 Tablet Logo

Teclast versteht sein Handwerk und liefert hier ein wirklich gut verarbeitetes Tablet. Keine scharfen Kanten, die Spaltmaße sind so wie sie sein sollen und das Handling stimmt einfach. Lediglich die Oberseite mit den beiden Anschlüssen sieht aus wie nachträglich eingelassen. Hätte man diese Einheit besser ins Gesamtbild integriert, hätte ich wohl eine Note 1 mit Sternchen vergeben können.

Display nur mittelmäßig

Bei Tablets hat man im Großen und Ganzen eigentlich nur zwei Optionen. Entweder man begnügt sich mit ca. 8 Zoll Bildschirmdiagonale oder setzt auf ein 10 Zoll Display. Das Teclast Master gibt es in beiden Ausführungen, die hier getestete Version (T8) setzt aber auf ein 8.4 Zoll Display. Dieses arbeitet mit einer Auflösung von 2560 x 1600 Pixeln, also mit einer WQXGA Auflösung. Dabei handelt es sich um ein LTPS-Displaypanel der Firma Japan Display, also einem verbesserten TFT-Display. Dies ermöglicht eine bessere Auflösung, eine höhere Pixeldichte und ist kompakter.

Teclast Master T8 Tablet in Hand

So viel zur Theorie. In der Praxis lässt sich sagen, dass das Display kein entscheidender Kaufgrund für oder gegen das Teclast Master T8 ist. Insgesamt ist es zweckdienlich, die Farbreproduktion ist für mein Empfinden allerdings bescheiden. Die Farben wirken einfach nicht so satt und lebhaft wie sie sein könnten, sondern immer etwas blass. Die Schärfe ist dank der hohen Auflösung allerdings soweit gut, Icons und Schriften stellt das Panel knackig dar. Richtig Spaß macht das Display erst bei voller Helligkeit, auf der mittleren Einstellung ist sie aber dennoch in Ordnung. Etwas problematischer ist da, dass das Display in manchen Situationen etwas zu stark spiegelt. Die Blickwinkelstabilität ist insgesamt eher mittelmäßig.

Sechs Kerne – aber kein Gaming-Tablet

Im Sockel sitzt der MediaTek MT8176, ein Sechs-Kern Prozessor bestehend aus zwei Clustern. Das Dual-Core Cortex A72 Cluster mit einer Taktfrequenz von 2,1 GHz sorgt quasi für die Power, das Quad-Core Cortex A53 Cluster ist dagegen für den Normalbetrieb gedacht. Der Vorteil ist hier die big.LITTLE Architektur, die auch alle 6 Kerne simultan beanspruchen kann. Teclast reicht 4 GB Arbeitsspeicher hinzu, der Multitasking-Aufgaben locker bewältigt. Der interne Speicher von 64 GB kann mit einer microSD-Karte erweitert werden. Als GPU kommt hier die PowerVR GX6250 zum Einsatz, die uns ein Dorn im Auge ist. Die GPU ist schließlich schon fast fünf Jahre alt, trotzdem betitelt man das Teclast T8 als „Gaming-Tablet“.

Teclast Master T8 Tablet Display CG
Auf 64 GB internem Speicher passt die China-Gadgets App einige male drauf 😉

Und das ist es leider nicht. Möchte man mit seinem Tablet richtig schön zocken, ist man hier an der falschen Adresse. Das heißt aber nicht, dass man damit nicht durchaus spielen kann. Kleinere Spiele wie Rider schafft das T8 auch flüssig. Auch das schnelle Beenden und wechseln in eine andere App mit mehreren, geöffneten Apps ist kein Problem. Zieht man sich aber anspruchsvolle Blockbuster wie PUBG Mobile auf die Festplatte, sieht das etwas anders aus. Wir konnten das Spiel spielen, auch ziemlich flüssig, jedoch nur auf den niedrigsten Grafikeinstellungen.

Teclast Master T8 Tablet PUBG

Teclast Master T8 Tablet Grafik
Das Spiel hat die Grafikeinstellungen automatisch auf die niedrigste Stufe gestellt.

Nutzt man das Tablet „normal“, also für soziale Medien, Apps wie YouTube oder Netflix und das Surfen mit dem Browser ist die Performance im soliden Mittelfeld. Man hat weder den Eindruck, dass alles besonders flüssig oder schnell von der Hand geht, jedoch tritt auch das Gegenteil nicht ein. Gerade das Multitasking hat mir hier ziemlich gut gefallen. Insgesamt würde ich dem Teclast Master T8 den Ruf eines Gaming-Tablets auf jeden Fall absprechen, für Alltagsanwendungen ist die technische Ausstattung jedoch allemal gut geeignet.

Teclast Master T8 Tablet Rückseite
Rein von der Performance sehe ich das Tablet eher als „Alltags-Tablet“ für die Couch und weniger als Gaming-Tablet.

Benchmarkergebnisse

Der Single-Score im Geekbench Benchmark (links auf dem Bild) fällt ziemlich gut aus. Das liegt wohl am starken Cortex A72 Cluster. Im Multi-Score muss die CPU aufgrund der „nur“ 6 Kerne gegenüber den meisten Octa-Cores natürlich etwas Federn lassen. Der AnTuTu Benchmark fällt ebenfalls ziemlich gut aus, sogar besser als bei einem Helio P23 Prozessor mit acht Kernen, wie im Blackview BV9000. 

Teclast Master T8 Tablet Benchmark

Kamera

Während eine Frontkamera bei einem Tablet wegen Videotelefonie durchaus Sinn macht, ist die Kamera auf der Rückseite wohl eher ein nettes Extra. Diese Gewichtung sieht Teclast anscheinend ähnlich.

Teclast Master T8 Tablet Frontkamera
Die Frontkamera ist die bessere von beiden integrierten Kameras.

Denn die Frontkamera produziert ansehnliche Selfies, die Schärfe ist in Ordnung, allerdings ist auch ein leichtes Bildrauschen erkennbar. Für Videotelefonie reicht das auch, für ein schnelles Selfie sicherlich auch, zu mehr aber nicht.

Teclast Master T8 Tablet Frontkamera

Die Kamera auf der Rückseite ist dagegen unterdurchschnittlich. Der Autofokus arbeitet langsam, das Bild rauscht stark und auch die App ist sehr spartanisch, sodass fotografieren damit kaum Spaß macht.

Teclast Master T8 Tablet Kamera Testfoto 2 Teclast Master T8 Tabet Kamera Testfoto 1

Akku

Im Gegensatz zum großen Bruder, dem Teclast Master T10, verbaut der Hersteller beim T8 einen wesentlich kleineren Akku. In dem Gehäuse sitzt eine 5400 mAh starke Lithium-Ionen Batterie, die das Tablet mit Strom versorgt. Klar, hier muss auch nur ein kleineres Display betrieben werden, was eine geringere Kapazität erklärt. Trotzdem ist die Akkulaufzeit insgesamt sehr solide, mit ca. 8-9 Stunden On-Screen Zeit würde ich behaupten, dass man das Tablet bei sporadischer Benutzung ein bis zwei mal die Woche laden muss. Ein solcher Ladevorgang nimmt dann gut 2 Stunden und 30 Minuten in Anspruch.

Teclast T8 Tablet Akku Benchmark 2
Mit diesem Benchmark liegt die Akkulaufzeit ungefähr gleichauf mit einem iPad Air.

Nur Android 7.0 – wenig Optimierung

Das Teclast Master T8 Tablet läuft im Auslieferungszustand auf Android 7.0 und daran ändert sich (leider) auch nichts. Während der Testzeit standen zwar zwei Updates über den Teclast OTA zur Verfügung, die hielten aber lediglich den Stand der Sicherheitsupdates aktuell. Dieser befindet sich jetzt bei Anfang April. Man muss Teclast zugutehalten, dass sie keine Bloatware, also eigene Apps oder unnütze Software, installieren. Trotzdem passen sie das Betriebssystem etwas an. Die Bedienung erfolgt über die On-Screen Tasten. Neben den drei bekannten Navigationstasten fügt Teclast noch eine Screenshot Taste hinzu.

Teclast Master T8 Tablet Software

Der größte Dorn im Auge ist mir aber das Kontrollmenü, das man durch eine Swipe down-Geste öffnet. Dieses ist nämlich nicht auf den Bildschirm angepasst, sondern offenbar für Smartphones gedacht. Immerhin öffnet sie auch da, wo man den Finger zum Streichen ansetzt. Es lässt sich trotzdem benutzen, keine Frage, sieht aber etwas unschön aus.

Alles was man braucht – aber keine mobilen Daten

Wie bereits erwähnt, gibt es zwei Anschlüsse bei dem Teclast Master T8. Der USB Typ-C Anschluss dient zum Aufladen des Tablets, der 3,5 mm Klinkenanschluss zur Benutzung mit Kopfhörern. Dafür gibt es auf jeden Fall Pluspunkte, auch der microSD-Slot ist sehr praktisch. Auch wenn der interne Speicher von 64 GB schon relativ groß ausfällt, erlaubt der SD-Kartenslot eine Erweiterung um 256 GB. Schade ist jedoch, dass dieser Slot nicht die Möglichkeit bietet, eine SIM-Karte einzulegen. Da hat das VOYO I8 Max definitiv die Nase vorn.

Teclast Master T8 Tablet Kartenslot
Der SIM-Slot sitzt da, wo ich den USB Anschluss vermutet hätte.

Dementsprechend unterstützt das Teclast keine mobilen Daten. Als Internetzugang muss man sich da auf die lokalen Netzwerke verlassen. Dafür unterstützt das Teclast Dual Band WiFi, also 2,4 GHz und 5 GHz Netzwerke. Auch Bluetooth 4.0 unterstützt das Tablet, GPS dafür aber nicht.

Teclast Master T8 mit Fingerabdrucksensor

Eine der Besonderheiten des Teclast Master T8 Tablet ist der Fingerabdrucksensor, der sich auf der Vorderseite befindet. Bei dem großen Bruder, dem Teclast Master T10, befindet sich dieser auf der Rückseite. Dass er hier vorne liegt, macht wegen der geringeren Größe durchaus Sinn. An die Bestzeiten im Entsperren von Xiaomi kommt der Sensor nicht ran, funktioniert dafür aber zuverlässig. Sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen Benutzung ist der Fingerabdrucksensor gut positioniert.

Teclast Master T8 Tablet Fingerabdrucksensor
Der Fingerabdrucksensor setzt keine Maßstäbe, funktioniert aber zuverlässig.

Verpackung & Lieferumfang

Bei der Verpackung muss man Teclast schon einmal direkt ein großes Lob mit auf den Weg geben. Das T8 kommt in einer weißen Box, die etwas anderthalb mal so groß ist wie das Tablet selbst. Diese ist in der Mitte durch einen orangen Streifen separiert und lässt sich öffnen, der Deckel kann aber nicht ganz abgenommen werden. Der Hauptinhalt ist natürlich das Tablet selbst. Links davon befindet sich eine kleine, schwarze Box mit USB Typ-C Ladekabel und USB-Ladegerät. Hebt man das Tablet an, findet man darunter eine weitere Box, die die SIM-Nadel, Garantiekarte und Bedienungsanleitung enthält. Letztere ist schön gestaltet und auch in akzeptablem Englisch verfasst.

Teclast Master T8 Tablet Lieferumfang
Der Mi Rabbit von Xiaomi ist selbstverständlich nicht mit im Lieferumfang enthalten 😉

Fazit

Ehrlich gesagt tu ich mich mit dem Teclast Master T8 etwas schwer. Kommt es an meine Erwartungen, die ziemlich hoch waren, ran? Ehrlich gesagt, nicht ganz! Auf der „Haben“-Seite stehen definitiv die sehr gute Verarbeitung, das edle, moderne Design und die Anschlussmöglichkeiten sowie der Fingerabdrucksensor. Das Display ist zweckdienlich, nicht schlecht aber auch kein richtiger Knaller, der einen vom Hocker haut! Die Performance ist insgesamt definitiv ausreichend, bleibt aber, auch aufgrund Teclasts Werbung, etwas hinter den Erwartungen zurück. Ich glaube, dass man hier mit etwas klügerer Softwareoptimierung mehr hätte rausholen können!

Je nachdem, was ihr von einem Tablet erwartet, können wir das Tablet empfehlen. Wenn ihr wirklich nur das Geringste von einem Tablet abverlangen wollt, könntet ihr mit dem fnf iFive Mini 4S wesentlich günstiger davon kommen. Wenn ihr wirklich zocken wollt, könnte das CHUWI Hi9 Air interessanter für euch sein!

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Thorben

Mir haben es die China-Smartphones von Xiaomi, Huawei & Co angetan. Wenn ich kein Handy teste, pflege ich unseren Instagram-Kanal.

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Kommentare (25)

  • Profilbild von Mik160
    # 08.04.18 um 19:14

    Mik160

    Wieder kein GPS ???

  • Profilbild von lordofessen
    # 08.04.18 um 19:36

    lordofessen

    Kleiner Hinweis… Teclast gehört nicht zu den von Google zertifizieren Unternehmen! Mein Teclast T10 hat deshalb neuerdings das Problem, dass ich keine Apps mehr über den Play Store laden kann!!! ?

    • Profilbild von niceday
      # 08.04.18 um 20:22

      niceday

      @lordofessen: Kleiner Hinweis… Teclast gehört nicht zu den von Google zertifizieren Unternehmen! Mein Teclast T10 hat deshalb neuerdings das Problem, dass ich keine Apps mehr über den Play Store laden kann!!! ?

      Komisch bei meinem T8 funktioniert noch alles, kam nur Mal ein Hinweis das man den AGBs zustimmen sollte, aber der kam auf anderen Geräten die Tage auch.

    • Profilbild von Jense
      # 15.06.18 um 09:21

      Jense

      @lordofessen: Kleiner Hinweis… Teclast gehört nicht zu den von Google zertifizieren Unternehmen! Mein Teclast T10 hat deshalb neuerdings das Problem, dass ich keine Apps mehr über den Play Store laden kann!!! ?

      Bei meinem Teclast T10 verhält es sich genau so. Ich soll die Google Play Dienste aktualisieren. Tue ich das, kommt eine Fehlermeldung. Selbst nach einem Werksreset und nach einer Neuinstallation das gleiche Problem. Somit lässt sich jetzt nicht mehr Youtube, Maps usw. nutzen. Das ist sehr traurig. Wenn jemand eine Lösung hätte, wie man des Problems Herr werdne könnte……gerne.

  • Profilbild von ebola
    # 08.04.18 um 19:42

    ebola

    @lordofessen
    Dafür gibt es, soweit ich weiß, eine Lösung.
    Man muss eine Zeile aus einer Android Datei löschen.
    War bei meinem Huawei X2 auch so. Dazu brauchst du aber ROOT.
    Ich googel mal nach, was ich damals gemacht habe….

  • Profilbild von ebola
    # 08.04.18 um 19:45

    ebola

    OK, hier:
    " Die Datei "services.cn.google.xml" in /system/etc/permissions löschen"

    Ich kann mich aber erinnern, dass die Datei bei mir in einem anderen Verzeichnis war….
    Sollte aber nicht schwer zu finden sein.

  • Profilbild von Karpfenteich
    # 08.04.18 um 22:15

    Karpfenteich

    Wofür ist denn die SIM-Nadel, wenn das Ding keine mobilen Daten kann? Gibt es Custom-Roms dafür?

    • Profilbild von niceday
      # 09.04.18 um 05:48

      niceday

      @Karpfenteich: Wofür ist denn die SIM-Nadel, wenn das Ding keine mobilen Daten kann? Gibt es Custom-Roms dafür?

      Aber einen SD-Schacht hat es 😀

  • Profilbild von DanielMZ
    # 09.04.18 um 16:55

    DanielMZ

    @niceday: gibt leider keine custom roms. Das rooten funktioniert auch nur so lala mit Magisk Manager.
    Xposed habe ich damit nicht zum Laufen gebracht und das booten dauert länger wegen einer Sicherheitseinblendung, bzgl OEM Entsperrung.
    Es hat sich ein paar Mal auf die Werseinstellungen zurück gesetzt, aber how ever, seit etwa 3 Wochen läuft es ganz gut.
    die Nadel ist für die MicroSD Erweiterung. Ich habe mir eine bei Media Markt gekauft (Sandisk Pro 64GB), aber die Übertragungsrate ist unterirdisch! Ich kann nicht mal Fotos von der Karte anschauen. Habe ich gleich wieder raus geschmissen.
    Mein Resume: Ich würde es mir nicht nochmal kaufen Auch wegen Android 7,das wirkt doch irgendwie angestaubtm

    • Profilbild von niceday
      # 09.04.18 um 19:09

      niceday

      @DanielMZ: @niceday: gibt leider keine custom roms. Das rooten funktioniert auch nur so lala mit Magisk Manager.
      Xposed habe ich damit nicht zum Laufen gebracht und das booten dauert länger wegen einer Sicherheitseinblendung, bzgl OEM Entsperrung.
      Es hat sich ein paar Mal auf die Werseinstellungen zurück gesetzt, aber how ever, seit etwa 3 Wochen läuft es ganz gut.
      die Nadel ist für die MicroSD Erweiterung. Ich habe mir eine bei Media Markt gekauft (Sandisk Pro 64GB), aber die Übertragungsrate ist unterirdisch! Ich kann nicht mal Fotos von der Karte anschauen. Habe ich gleich wieder raus geschmissen.
      Mein Resume: Ich würde es mir nicht nochmal kaufen Auch wegen Android 7,das wirkt doch irgendwie angestaubtm

      Naja.. kommt wahrscheinlich immer drauf an was man damit vor hat. Speicherkarte nutze ich nicht, Android 7 reicht mir… custom rom wozu. Aber auch da kommt es drauf an was man mit dem Gerät vor hat. Ich nutze es nur um etwas zu surfen, Musik hören, Fotos schauen und YouTube dafür reicht es mir. Und Preis-Leistung stimmt hier einfach (in Deutschland kann man das doppelte bezahlen und hat noch nicht soviel Ram und nen schlechteren Prozessor). Das einzige was mir etwas negativ aufschlägt ist das Gewicht, Alu sieht zwar toll aus, aber Plastik ist natürlich wesentlich leichter, aber das hätte man sich vorher denken können.

  • Profilbild von Mapiece
    # 02.05.18 um 19:42

    Mapiece

    Typische Teclast Schwäche… Das Display! Zu schwach beleuchtet, Blickwinkel etc. Bei einem China Tablet sollte man immer zu Chuwi greifen. Meiner Meinung nach die einzige Marke bei der das Preis leistungs Niveau stimmt.

  • Profilbild von eric1687
    # 02.05.18 um 21:26

    eric1687

    @Mapiece: dem kann ich mich nur anschließen. Das chuwi mix plus ist richtig gut!

  • Profilbild von Jörg Hinz
    # 02.05.18 um 23:07

    Jörg Hinz

    @Mapiece: Kann ich nicht bestätigen. Helligkeit musste ich auf dreiviertel runterregeln und Blickwinkel geht locker 180 Grad wenn man es denn noch lesen könnte. Also ich nutze das T8 mehrere Stunden am Tag und bin sehr zufrieden. Für den Preis, hab 125€ bezahlt, findet man wohl nix besseres.

  • Profilbild von joachim69
    # 03.05.18 um 08:24

    joachim69

    Also ich habe das T8 jetzt seit ein paar Monaten im Einsatz, spiele täglich damit. ( Asphalt 8 und War Robots) Mein Eindruck:
    Geschwindigkeit ist besser wie bei MiPad3, ( habe ich auch, nutzt mittlerweile meine Frau)
    Display finde ich oft zu hell, nicht immer, deshalb helfen zusätzliche Apps nicht. Wlan könnte besser sein. Die Vibrationen sind irgendwie nicht komplett abstellbar mit einem Tastendruck, das nervt immer mal wieder. Anfühlen tut es sich anfangs immer ein bisschen kalt, ändert sich aber schnell wenn man es benutzt. Es fühlt sich auch ein bisschen kantig an. Das MiPad 1 liegt bisher am besten in der Hand. Aufgeladen ist es super schnell.

  • Profilbild von Chuwi
    # 14.06.18 um 19:35

    Chuwi

    @Mapiece: Huawei Media Pad 3 musste es bei mir sein, obwohl ich Chuwi mag

  • Profilbild von Ebola
    # 14.06.18 um 22:14

    Ebola

    Hab auch das Mediapad M3…
    tolles Gerät 🙂

  • Profilbild von ThorbenZ
    # 16.06.18 um 09:16

    ThorbenZ

    Habe es mir Donnerstag spät Abend bestellt und es soll heute ausgeliefert werden. Zu meinem chuwi vi8 ist es auf jeden Fall eine Verbesserung. Dass chuwi überhitzt regelmäßig und schaltet sich aus

  • Profilbild von ThorbenZ
    # 19.06.18 um 12:52

    ThorbenZ

    So. DHL hatte am Samstag wohl keine Lust mehr. Deswegen ist das Tablet erst gestern angekommen.

    Habe es soweit eingerichtet und massig Apps installiert. Es läuft sehr rund und hat in knapp 10h Standby knapp 3% Akku verbraucht. Das geht voll in Ordnung würde ich sagen.

    Probleme mit den Google Apps habe ich nicht. Der Play Store konnte alles normal aktualisieren und auch YouTube & Co funktionieren wie gewohnt.
    Lediglich Netflix funktioniert bisher nicht. Da man sich die APK im Zweifel aber bei Netflix direkt herunterladen kann, ist alles in Ordnung.

    Ausgeliefert wurde es ohne jegliche bloatware. Auch die ominöse chinesische "Sicherheitssoftware", die sich nicht deinstallieren lässt ist nicht vorhanden.

    Das laminierte Display ist echt toll.

    Kann es bis hier erstmal empfehlen. Die Geschwindigkeit ist für den Preis echt töfte.

    • Profilbild von Thorben
      # 19.06.18 um 14:52

      Thorben CG-Team

      Das hört sich doch gut an und freut mich 🙂 Vielleicht gab es da in der Zwischenzeit ein Update, das kann ich momentan leider nicht nachvollziehen.

  • Profilbild von Caeppi
    # 29.09.18 um 10:10

    Caeppi

    Unser T8 läuft seit 8 Wochen.

    Das Gerät selber läuft gut und stabil.
    Der Akku ist ein wenig schwach und es wird recht warm, aber grundsätzlich ist es OK.

  • Profilbild von Walter Hüpke
    # 29.09.18 um 16:16

    Walter Hüpke

    Leider wird bei einer Bezahlung mit Paypal eine Eingabe des Landes verlangt, obwohl die Adresse vollständig ist!

  • Profilbild von Walter Hüpke
    # 29.09.18 um 16:19

    Walter Hüpke

    Leider wird bei der Bezahlung mit Paypal die Eingabe des Landes verlangt, obwohl die Adresse vollständig ist!

  • Profilbild von Immerbeidersache
    # 09.10.18 um 11:01

    Immerbeidersache

    @Thorben: Hi Torben ich brauche ein gutes Android Tablet für SmartHome was kannst du da empfehlen für die ganze hausabsicherung Kamera Heizung Fenster und due passenden Apps. Aber keine spionage App aus China. Wo der Chipsatz im Tablet mit verbaut ist. Ihr checkt die Ware ja vorher.

  • Profilbild von Immerbeidersache
    # 09.10.18 um 11:02

    Immerbeidersache

    @Thorben: ohne System nur Android drauf

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