Test: Ninebot (Xiaomi / Segway) ES1/ES2 Elektroroller – ES2 für 305€
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Trotz der neuen Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung sind E-Roller wie der Ninebot trotz vieler erfüllter Kriterien bisher nicht erlaubt. Wer trotzdem ein riesiges Privatgrundstück hat oder viel auf Privatwegen unterwegs ist, kann den Roller da natürlich ganz legal fahren.
Diese zwei China-Gadgets haben mir richtig Spaß gemacht, bedürfen aber vorweg zwei Disclaimer: 1.) Der Hersteller dieser zwei Elektroroller/E-Scooter ist offiziell Ninebot. Dieses chinesische Unternehmen hat vor Jahren (unter anderem mit Finanzunterstützung von Xiaomi) Segway übernommen. 2.) Das Fahren auf öffentlichen, deutschen Verkehrswegen mit diesen Gadgets ist, nach wie vor, nicht erlaubt.
Die Ninebot E-Scooter ES1 und ES2 sind die Fortsetzungen unseres geliebten Xiaomi M365 Elektrorollers. In unserem Test und in über 700 Kommentaren haben wir diskutiert, was den M365 so genial macht, aber auch wo seine Schwächen liegen. Hat Xiaomi … eh … Ninebot dazugelernt und wirkliche Updates vom Stapel gelassen?
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Der ES2 ist, zusammengefasst, die Sportversion des ES1. Eigentlich wie „damals“. Da war unser getester Xiaomi M365 das Upgrade zum M187. Hatte der M365 als Uprade nur eine höhere Reichweite (durch einen größeren Akku), so ist dieses Mal der ES2 wesentlich besser motorisiert. Zudem gibt es ein Battery Expansion Kit – dazu später mehr!
Inhalt
Ninebot ES1 vs. ES2: Die harten Fakten
Ninebot KickScooter ES1 | Ninebot KickScooter ES2 | |
Maximale Reichweite: | 25km (mit Batterypack: 45km) | 25km (mit Batterypack: 45km) |
Maximale Geschwindigkeit: | 20km/h (mit Batterypack: 25km/h) | 25km/h (mit Batterypack: 30km/h) |
Maximales Transportgewicht: | 100kg | 100kg |
Batterie: | 5,2Ah (3 Stunden Ladezeit) | 5,2Ah (3 Stunden Ladezeit) |
Motorleistung: | 250W (wie der M365) | 300W |
Eigengewicht: | 11kg | 12kg (Vergleich Vorgänger: M365 wiegt 12,5kg) |
Besonderheiten: |
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Ninebot ES1 und ES2 im Test
Der Preisliche Unterschied zwischen den zwei neuen KickScootern liegt meist bei „nur“ etwa 50 Euro, dafür erwarten einen eben auch nicht gravierende Unterschiede. Zusammengefasst ist es eine etwas bessere Motorleistung und ein paar Features bzw. Spielereien.
So macht es definitiv auch noch einmal Sinn über den Tellerrand zu schauen und die älteren Modelle mit in den Vergleich einbeziehen. Hier noch einmal der ES1/ES2 im Vergleich mit den Vorgängern, dem Xiaomi M365 und dem Xiaomi M187 (Youth Edition).
Ninebot ES1 | Ninebot ES2 | Xiaomi M187 (Youth Edition) | Xiaomi M365 (Artikel) | |
Max. Geschwindigkeit | 20 km/h (25 km/h mit Battery Pack) | 25 km/h (30 km/h mit Battery Pack) | 25 km/h | 25 km/h |
Max. Reichweite | 25 km (45 km mit Battery Pack) | 25 km (45 km mit Battery Pack) | 20 km | 30 km |
Gewicht | 11,3 kg | 12 kg | 12 kg | 12,5 kg |
Batterie | 187 Wh | 187 Wh | 187 Wh | 280 Wh |
Battery Pack | ja | ja | nein | nein |
Ladezeit | 3,5 Stunden | 3,5 Stunden | 4 Stunden | 5,5 Stunden |
Max. Beladung | 100 kg | 100 kg | 100 kg | 120 kg |
Farben | schwarz | grau-silber | schwarz oder weiß | schwarz oder weiß |
Im Weiteren gehen wir ganz genau auf die Details bzw. Unterschiede ein.
Bedienung und App
Wie auch beim M365 gibt es eine umfangreiche App in den zwei großen Stores, über die sich diverse Einstellungen vornehmen lassen:
Mit jeweils 2-3 Sternen im Durchschnitt schneiden die Apps eher durchwachsen ab, was ich ehrlich gesagt nicht wirklich nachvollziehen kann. Wer sich damals einen Segway/Ninebot-Scooter im Ausland besorgen musste (wurde schließlich nicht in Deutschland verkauft!), sich dann aber beschwert, dass es die App nicht auf Deutsch (sondern nur z.B. Englisch gibt) … naja … sag ich nichts weiter zu.
Ich finde die Apps gut und funktional. Nach Kopplung über Bluetooth werden z.B. Firmware-Updates werden schnell gefunden und können über die App installiert werden.
Über die Einstellungen zu dem jeweiligen KickScooter kann man noch diverse Anpassungen vornehmen. Wie hoch soll die Energie-Rückgewinnung sein (s.u.)? Sollen km/h oder miles per hour angezeigt werden? Selbst die Unterbodenbeleuchtung beim besseren Ninebot ES2 kann angepasst werden.
Das Display am E-Scooter ist etwas aufschlussreicher geworden. Wurde vorher nur rudimentär die verbleibende Akku-Kapazität (z.B. 3 von 4 Punkten) und der Eco-Modus signalisiert (Punkte grün statt weiß), so wird bei dem ES2, aber auch ES1, u.A. zusätzlich die Geschwindigkeit und die eventuelle Bluetooth-Verbindung angezeigt.
Einen Eco-Modus gibt es in dem eigentlichen Sinne nicht mehr, sondern den gebremsten Modus (max. 15 km/h – lässt sich in der App weiter herunterregeln), den „normalen“ Modus und den Sportmodus, welcher durch ein rot oder weiß umrandetes „S“ (mehr dazu unter Geschwindigkeit) im Display angezeigt wird. Dieser lässt sich bei beiden Geräten, wie bei den Vorgängern mit einem Doppelklick auf den An/Aus-Schalter (de-)aktivieren.
Zwischenfazit: Die App hat also ein paar Funktionen mehr erhalten, aber das verbaute Display ist deutlich besser geworden.
Federung und „Fahrkomfort“
Bei beiden E-Scootern verzichtet man auf luftgefüllte Reifen. Das hat den Vorteil, dass man keine „Platten“ mehr bekommen kann, aber auch den Nachteil der schlechteren Federung. Beides kompensieren die E-Scooter durch verbaute Federungen. Allerdings hat nur der ES2 vorne und hinten eine Federung – der ES1 muss mit nur einer Federung im vorderen Bereich auskommen.
In der Praxis ist der Unterschied, gerade auf Pflastersteinen, deutlich spürbar, allerdings kommen beide neuen Modelle nicht an die Federung der Luftreifen der Vorgänger-Modelle heran. Bei Kanten, die zügiger überfahren werden, sind die Unterschiede zwar kaum vorhanden, doch der erwähnte „Pflasterstein-Test“ lässt keine Zweifel zu. Zudem lässt sich ja auch der Luftdruck noch etwas anpassen.
Man kann übrigens auch die älteren Xiaomi M365 und M187 mit unkaputtbaren Reifen nachrüsten. Diese kosten bei GearBest z.Z. nur ~15-18€ das Stück.
Zusammenklappen, Verarbeitung und Stabilität
Hier geben sich der ES1 und ES2 nichts. Beide sind sehr gut verarbeitet und sehr stabil. Zu keinem Zeitpunkt habe ich mich unsicher gefühlt. Weder bei schnellen Fahrten oder abrupten Bremsvorgängen. Auf dem Trittbrett steht man gut. Die Lenkerstange ist wesentlich stabiler als bei den Vorgängern, aber auch erheblich dicker. Inzwischen ist bei unserem „alten“ M365 zudem der Schnappverschluss schon etwas „ausgeleiert“, sodass bei stärkeren Bremsvorgängen der Lenker tatsächlich spürbar ~5-8mm Spiel hat. Das werden wir auch in einem Langzeit-Test bei dem ES1 und ES2 im Blick behalten!
Das Zusammenfalten bei den neuen E-Scootern geht schneller und macht mehr Spaß. Ein sanfter Tritt und anschließend den Lenker hinten am Schutzblech einrasten – fertig.
Bei dem ES1 sind übrigens die Handgriffstücke aus weichem „Schaumstoff“, während beim ES2 diese aus mittelhartem Gummi bestehen. Ich finde den Schaumstoff angenehmer anzufassen, allerdings muss man mit scharfkantigen Gegenständen aufpassen. Zudem saugt dieser sich bei einem Regenguss auch gerne voll.
Beide E-Scooter sind übrigens komplett IP54 geschützt. Diese Schutzart sichert gegen allseitiges Spritzwasser und gegen Staub in schädigender Menge sowie vor Berührungen (Yay! :-)) ab. Der sensiblere Akku ist zudem IP67 geschützt, d.h. es ist ein vollständiger Staubschutz und ein Schutz gegen kurzweiliges, komplettes Eintauchen in Wasser, gegeben. In unseren Tests bin ich bei Regen (auch durch Pfützen) gebrettert – ohne Probleme.
Übrigens: Das eine Kilogramm Mehrgewicht des Ninebot ES2 fällt nicht wirklich ins *bada-bum-tss* Gewicht. Mir konnte keiner aus der CG-Redaktion sagen, welches Modell jetzt der schwerere KickScooter wäre. Der ältere Xiaomi M365 wiegt übrigens noch einmal 500 Gramm mehr, also 12,5kg.
Während es bei dem Xiaomi M365 bzw. M187 noch die Farbwahl weiß oder schwarz gab, so kommt der ES1 nur in schwarz, der Ninebot ES2 KickScooter nur in silber-grau, daher.
Bremsen / Licht / Sicherheit
Sowohl der Ninebot ES1 als auch der ES2 verfügen über keinen Bremsgriff/Bremshebel mehr. Bei kurzen Probefahrten mit dem Team, ohne große Erklärungen, führte das anfangs zu etwas mehr „Unsicherheiten“. Einer Oldschool-Bremse, die spürbar mechanisch, gar „durchschaubar“ wirkt, wird mehr vertraut.
Nach etwas Einfahrzeit wurde allerdings die elektronische Bremse als „cooler“ und zeitgemäßer empfunden. Zudem kann nur so, ohne viel technischen Aufwand, Energie in den Akku zurückgeführt und somit die Fahrzeit vergrößert werden. Das kennt man aus z.B. aus Hybrid-Autos (Stichwort: Rekuperation) – willkommen in 2018 :-). Die Intensität kann über die App einstellt werden (leicht, mittel & stark) und entsprechend stark bremst der Roller beim Nicht-Gas-Geben ab.
Bei einem Bremshebel kann man, man muss sogar, mit der Zeit den Bremsdraht nachziehen. So kann man auch die Intensität bzw. den Hebelweg nachjustieren. Dies geht nicht bei den beiden neueren Modellen. Das Bremsen erfolgt, auch nach etwas mehr Übung, ein bisschen ruckartiger, als bei den Vorgängern. Dennoch: Die Bremsen funktionieren natürlich sehr zuverlässig und laut Datenblatt liegt der Bremsweg bei max. 4 Metern – das erscheint uns, auch wenn wir nicht auf die 5 Zentimeter nachgemessen haben – als realistisch.
Man kann jedoch inzwischen auch zusätzlich das hintere Schutzblech herunterdrücken. Auf der Unterseite befindet sich ein Bremsklotz aus Gummi – ähnlich wie bei gewöhnlichen KickScootern.
Das sollte einem die maximale Sicherheit geben – selbst wenn mal die Elektronik ausfällt. Natürlich kann so keine Energie in den Akku zurückgeführt werden. Übrigens eine Kleinigkeit die mir aufgefallen ist: Die Felgen beim ES1 und ES2 sind aus Plastik. Beim M365 sind sie noch aus Metall gewesen. Äußerlich sieht man ihnen nicht ihr Material an und man muss letztlich ein paar 100g weniger transportieren.
Das einzige was ich wirklich vermisst habe, ist die Klingel! Eine Kleinigkeit, die sich auch zwar für ’nen Euro nachrüsten lässt, aber für mich direkt an den KickScooter gehört. Auf meinen Teststrecken habe ich mit dem M365 so manches mal ein Wiesenschaf (ihr wisst was/wen ich meine) auf mich aufmerksam machen müssen.
Der bessere ES2 Kickscooter verfügt über zwei Bremslichter, welche auch, per App-Einstellung, dauerhaft leuchten können. Hier muss sich der Ninebot ES1 nur mit Reflektoren begnügen. Zusätzlich verfügt der Ninebot ES2 noch über eine Unterboden-Beleuchtung – ja, ihr habt richtig gelesen. Aktiviert man diese, fühlt man sich ein bisschen wie in einem Need for Speed bzw. Fast & Furios Teil :-D.
Es lassen sich verschiedene Effekte, Lauflichter und auch händische Farbkombinationen auswählen und aktivieren – eine nette Spielerei mit der man (laut Ninebot) „instantly become the focus of the crowd„. Nachts stimmt das definitiv, um tagsüber von der Menschenmasse angeschaut zu werden – dafür reicht die Helligkeit nicht aus. Zudem gibt es die Menschenmassen vielleicht auch gar nicht auf deutschen Privatwegen? 🙂
Beide Modelle verfügen über eine 1,4 Watt LED in der Lenkerstange. Diese leuchtet sehr gut aus – besser als das M365-Licht.
Geschwindigkeit und Reichweite
Für mich sind diese zwei Faktoren die absoluten Schlüsselwerte. Gleich vorweg: Die Reichweite lässt sich, ähnlich wie in der Autowelt, natürlich nicht reproduzieren. Dies sind Werte aus dem Labor bzw. der Teststrecke. Dennoch erscheint die Reichweite von max. 25 Kilometer realistisch. Auf unseren (naaatüüüürlich) Privatstrecken kamen wir, selbst mit sportlichem Fahren, stets über 18 Kilometer.
Die Reichweite hängt natürlich aber auch vom Gewicht des Fahrers, der Strecke und – vor allem – dem Fahrverhalten ab. Und hier liegt für mich der Unterschied zwischen dem ES1 und ES2. Während der ES1 „nur“ maximal 20 km/h schnell fahren kann, erreicht der ES2 25 km/h. Der 700W-Motor ist auch im Anfahrverhalten wesentlich spritziger (WOW, die Wortwahl kennt man nur aus Auto-Zeitschriften, oder? :-D), als der 500W Motor des ES1. Im normalen oder gedrosselten Modus merkt man das nicht wirklich, aktiviert man den Sportmodus ist jedoch durchaus beim ES2 ein ordentlicher Zug nach vorne zu vernehmen.
Das wiederum verleitet einen natürlich zum rasanteren Fahren und das lässt die Akkukapazität dahinschmelzen. Man erkennt gewisse Parallelen zum Autofahren. Natürlich könnte man auch energiesparsam fahren, hat man aber die Power, fährt man halt mal aggressiver an ;-).
DAS Upgrade für den ES1 und ES2 – die Expandable Battery?
An der Lenkstange verbirgt sich ein kleiner Haken. Dieser könnte *hüstel* natürlich prima für kleine Einkaufstüten verwendet werden, direkt darunter kann das Expansion Battery Pack angeschraubt werden. Mit diesem erhöht man die Reichweite bei beiden Modellen von 25 Kilometer auf ordentliche 45 Kilometer.
Für die Geschwindigkeitfans gibt es noch einen fetten Mehrwert: Das 1,3kg schwere Battery Pack ermöglicht bei beiden Modellen eine maximale Geschwindigkeitserhöhung um jeweils 5km/h. D.h. der Ninebot KickScooter ES1 erreicht so die 25km/h (wie der schnellere ES2) – der ES2 schafft sogar 30km/h!
Fazit: ES1 oder ES2 kaufen? Umstieg vom Xiaomi M365/M187
Typisch Xiaomi. Die Qualität ist einfach der Hammer. Nicht ohne Grund basiert die Roller-Flotte von E-Scooter-Verleihern im Ausland (hab ich erwähnt WIE überfällig die Legalisierung in Deutschland ist?!) meist auf Xiaomi bzw. Segway bzw. Nineboot Elektrorollern. Im Gegensatz zu den Ninebot Segway Drift W1 Skates sind die E-Scooter, während man sich bei den E-Skates streiten könnte, wirklich für die Fortbewegung sehr nützlich.
Das Fazit zu den ES1 bzw. ES2 fällt dennoch nicht super euphorisch aus. Erst einmal möchte ich die bisherigen Besitzer des Xiaomi M365/M187 ansprechen: Meiner Meinung nach lohnt der Wechsel auf den ES2 oder gar ES1 nicht. Ja, es gibt ein paar Vorteile, allerdings wiegen diese eine erneute Geldausgabe nicht auf. Das ältere Modell schafft in der großen M365-Version sogar 30 Kilometer und kommt maximal auch auf 25 km/h …
… Es sei denn du möchtest die Vorteile des Battery Expansion Kits der neuen ES1/ES2 ausnutzen. Die zusätzliche Reichweite und die erhöhte Geschwindigkeit sind schon ein toller Bonus. Gerade wer viel fährt, oder anspruchsvollere Strecken vor sich hat, wird das Erweiterungskit vermutlich lieben.
Habt ihr noch keinen E-Scooter und ihr wollt, trotz rechtlicher Limitierungen, einsteigen, so würde ich zum neuen Ninebot ES1 oder Ninebot ES2 tendieren – sofern die 50-100€ Mehrkosten zu den neuen E-Scootern kein „Dealbreaker“ sind. Zudem würde ich (persönlich!) zum Ninebot ES2 – also der Sportvariante – greifen. Der nochmalige Aufpreis von 50€ ist verschmerzbar, man bekommt allerdings, knapp zusammengefasst, 5km/h mehr – für 1kg Zusatzgewicht.
Beide Modelle sind rundum gelungene China-Gadgets, tolle Upgrades zu den bestehenden Xiaomi M365/M187, aber gerade deswegen bliebt vielleicht auch der ultimative „WOW-Faktor“ ein bisschen auf der Strecke. Deutschland, es wird Zeit für die Erlaubnis dieser sog. Last-Mile-Gadgets!
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