Xiaomi Mi Robot Vacuum Saugroboter (Gen. 1) für 181,84€ aus EU
Der sehr populäre und immer noch starke Xiaomi Mi Robot Saugroboter ist gerade für 181,84€ bei AliExpress aus dem EU-Lager zu haben (Polen). Benutzt dafür den Gutschein ESAS11E20. Der Saugroboter sollte dann innerhalb weniger Tage bei euch sein!
Der Xiaomi Mi Robot Vacuum ist seit August 2016 auf dem Markt und unsere Erwartungshaltung war, wie immer bei Xiaomi, entsprechend hoch. (Fast) alles wurde richtig gemacht – das zeigt unser Test.
- Xiaomi Mi Robot Vacuum Saugroboter (Gen. 1)
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Inhalt
Technische Daten: Vergleich zum RoboRock Sweep One
Der RoboRock S50 ist der etwas stärkere, wenn auch teurere Nachfolger des Mi Robot. Wer sich zwischen beiden Modellen nicht entscheiden kann, behält mit dieser Tabelle den Überblick:
Xiaomi Mi Robot | Xiaomi RoboRock S50 | |
Saugkraft | 1800 pa | 2000 pa |
Lautstärke | 67 dB | 65-67 dB |
Akku | 5200 mAh | 5200 mAh |
Staubkammer/Wassertank | 0,42 l/nein | 0,48 l/0,48 l |
Arbeitszeit | 2,5 h | 2,5 h |
Gewicht | 3,8 kg | 3,5 kg |
Maße | 34,5 x 34,5 x 9,6 cm | 35,3 x 35,0 x 9,9 cm |
Steigungen | 15°, bis zu 2 cm | 20°, über 2 cm mit größeren Reifen |
Features |
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Verarbeitung und Qualität
Die Verarbeitung beinhaltet bei uns tatsächlich auch schon die Verpackung. Ein zerbeultes, schlichtes graues Päckchen macht sicherlich beim Auspacken keinen Spaß und das weiß auch Xiaomi. Das „Apple aus China“ legt auch beim Roboter-Staubsauger Wert auf ein komplett stimmiges Produkt – inklusive Verpackung.
Sicher, schön und schlicht verpackt kommt das Gadget zu euch. Enthalten sind:
- Eine Bedienungsanleitung (auf chinesisch – yay!)
- Ein Kamm zum Säubern der Bürsten
- Die Dockingstation (mit Kabelaufbewahrungsfach)
- Das Kabel mit US-Stecker (ein EU-Kabel ist aber verwendbar)
- und natürlich der Robi
Alles ist in einem schlichten Weiß gehalten und sieht sehr wertig aus. Auch beim genaueren Hinschauen und erfreutem Angrabschen: Nichts wackelt, solide Verarbeitung ein leichtes LED-Glimmen – wieder einmal top verarbeitet.
Das Kabel kann auch gegen eine EU-Variante ausgetauscht werden, sodass ihr keinen klotzigen Adapter braucht. Eventuell wäre eine Ersatzrotorbürste und eine Virtual Wall (gibt es hier für 11€) noch nett gewesen, doch das muss die Zukunft zeigen. Am Rande: Eine Virtual Wall (samt Batterie) braucht ihr nicht, sondern eher nur einen dezenten Klebestreifen am Fußboden. Nett mitgedacht, Xiaomi.
Besonders gefällt mir auch, ihr mögt mich kleinlich nennen, das man das Kabel in der Basisstation aufrollen und an beiden Seiten rausführen kann.
Versteht mich nicht falsch, das ist jetzt kein Killervorteil, aber wenn man viel Geld für einen Saugroboter ausgibt, der u.A. auch wegen seinem Design einen Euro mehr kostet, will ich nicht eine hässliche Dockingstation und im Raum rumfliegende Kabelsalate (über die der Roboter im Zweifelsfall noch rüberfährt) haben.
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Features
Der Xiaomi Vacuum Roboter gibt nicht großartig mit diversen Saugmodi an – sondern startet und beendet diese selbstständig. Startet ihr per App oder auf dem Saugroboter manuell bzw. per Zeitprogrammierung den Staubsauger, geht der Roboter wie folgt vor:
- Quadrant aussuchen
- Alle Ränder mit dem Edge cleaning mode abfahren
- Die erkannte Fläche mit dem Zigzag mode „ausfüllen“
Das führt dazu, dass es durchaus Spaß macht, dem Staubsauger bei der Arbeit zuzuschauen. Darüber hinaus kann man natürlich auch noch einiges einstellen:
- Automatisches Laden und Reinigung fortsetzen
- Powermodus, der in der App manuell gestartet werden kann
- Programmieren von Schichten
- Echtzeitkarte des Raumes bzw. eurer Zimmer
Der erste Start
Dockingstation in die Steckdose, den Roboter rangeschoben, 15 Minuten gewartet und einfach mal den dezent leuchtenden Knopf gedrückt und – ab geht’s. Wer hier eine Konfigurationsorgie (auf chinesisch) erwartet, kennt Xiaomi nicht. Der Saugroboter macht seinen Namen alle Ehre und saugt auch wirklich kräftig. Der Start klingt wie ein Hochfahren einer Miniturbine, was schon für einen verdutzten Blick bei der Freundin sorgt. Da er eben nicht nur kehrt, sondern auch saugt, ist er minimal lauter als beispielsweise der ILIFE X5, was sich jedoch noch in völlig akzeptablen Bereich bewegt.
Etwas verwirrend ist beim Start natürlich die chinesische Sprachausgabe, i.d.R. versteht man nichts. Ähnlich wie bei meinem ehemals italienisch sprechenden LG HomBot muss man hier auf findige Tüftler hoffen, die dem Robi noch andere Sprachfiles eintrichtern.
Was sofort auffällt: Der Roboter fährt wesentlich zielstrebiger durch die Wohnung, nicht wie man es von den Lowcost-Modellen von ILIFE, sondern eher z.B. von der HomBot-Reihe von LG oder den Roombas kennen – beide Serien konnten wir bereits testen und hatten mit der Umprogrammierung des HomBots (C3PO-Sounds – yay! :D) eine Menge Spaß.
Doch Moment… gibt es da nicht noch eine Xiaomi App? Will Xiaomi nicht alles smart vernetzen? Waren da nicht in der Vergangenheit grausame, teilweise übersetzte Menüs? Also erst einmal ab in den AppStore und die Mi Home App herunterladen!
Xiaomi Saugroboter App: Mi Home
Die App Mi Home gibt es sowohl für Android bei Google Play, als auch für iOS (Apple) bei iTunes. Jetzt kommt das große ABER: die iOS-App erhält über alle Versionen insgesamt 2 Sterne bei 206 Bewertungen, die Android-App kommt mit 3,1 von 5 Sternen bei 2759 Bewertungen auch nicht viel besser weg. Warum? Das zeigen wir jetzt. Übrigens: Windows-, Blackberry- und andere Steinzeitbetriebsysteme werden nicht unterstützt. Los geht’s:
- App herunterladen: Android oder iOS
- App starten und mit Zugangsdaten einloggen (Spam-Mailadresse geht auch!)
- Staubsauger anmachen und Deckel öffnen
- Euer Smartphone mit dem WiFi verbinden, in dem „vacuum“ steht. In meinem Fall: „rockrobo-vacuum-v1_miappFFA3„
- In der App als Region „Mainland China“ wählen!
- Den Staubsauger auswählen und dem Einrichtungsassistenten folgen
Ich habe euch mal ein paar Screenshots gemacht:
Wirklich kritisch ist hier nur die mangelhafte bzw. nur stellenweise erfolgte Übersetzung.
Das nervt (wieder einmal):
- Ohne Mi-Account geht die App nicht
- April 2017: Die App ist mittlerweile auch komplett auf Englisch verfügbar.
- Wählt unbedingt „Mainland China“, sonst seht ihr nicht alle Produkte (das hat 30min meines Lebens gekostet!)
Firmware-Updates werden komfortabel über die App beim Saugroboter eingespielt. D.h. hier dürften wir in Zukunft wieder einige Updates erwarten – das ist bei anderen Robotersaugern nicht vorgesehen. Inzwischen hatten wir eine Menge Updates – und diese stellten sich bislang immer als positiv heraus (Bugfixes, Raumvermessungs-Upgrade, Englische Sprache etc.).
Die Update-Meldung erscheint direkt nach dem Verbinden mit dem Sauger und ist in der Regel nach etwa 5 Minuten abgeschlossen. Dafür muss der Sauger in der Ladestation stehen, andernfalls bricht er mit (einer chinesischen) Fehlermeldung ab.
Xiaomi Mi Home jetzt komplett auf Englisch
Darauf haben viele Besitzer des Staubsauger schon lange gewartet: Endlich gibt es die App auch auf Englisch. Selbst, wenn man des Englischen nicht zu 100% mächtig ist, macht das die Bedienung in jedem Fall um einiges leichter. Auch das zugehörige Voicepack gibt es nun vollständig in englischer Sprache. Ob es je eine offizielle deutsche Übersetzung geben wird, ist aber weiterhin unwahrscheinlich.
Jetzt auch mit Raumeinteilung
Wie der Nachfolger des Mi Robots, der Xiaomi RoboRock, verfügt die erste Generation des Saugroboters nun auch über die Raumeinteilung, das „Zoned Cleanup“. Hierzu muss man schlicht ein Firmware-Update mithilfe der App (bislang nur für Android) durchführen. Wie Besitzer des Mi Robot bereits wissen, muss sich der Saugroboter während des Updates an der Ladestation befinden, damit der Akku während des Update-Downloads nicht leer wird.
Hierbei kann es sich vonseiten Xiaomis um ein Stage Rollout handeln, das jedes Gerät nach und nach die Funktion bekommt. Ansonsten können folgende Schritte helfen:
- WiFi zurücksetzen und neu einstellen
- Mainland China auswählen
- neueste Updates für App und Saugroboter heruntergeladen?
Zunächst muss der Saugroboter natürlich die Grundrisse des zu reinigenden Bereichs verinnerlichen und als Karte abspeichern. Darauf lassen sich dann einzelnen Quadranten mit den Fingern in die Map einzeichnen. Diese fährt der Saugroboter nach dem Drücken auf „Zoned Cleanup“ und anschließend „Go“ dann ab. Und zwar nur diese Bereiche.
Auch lässt sich einstellen, wie oft der Saugroboter die eingezeichneten Bereiche (etwa Küche oder Wohnzimmer) abfahren soll. Hier lässt sich zwischen ein- und dreimal auswählen.
Die Raumeinteilung funktioniert exakt so wie beim Xiaomi RoboRock – und auch hier völlig unkompliziert und problemfrei. Wir haben mit diesem Update tatsächlich nicht gerechnet, da hier ein wichtiger Verkaufsfaktor für das Nachfolgermodell wegfällt. Xiaomi wird sich gedacht haben, den Fokus weiter auf den beliebten Mi Robot zu legen und liefern mit der Raumeinteilung ein Update, das aktuelle und angehende Besitzer des Roboters sehr viel Freude bereiten wird.
Der Mi Vacuum Robot im Langzeit-Test
Als Gadgetfans kennen wir das: Auspacken, kurz rumspielen und dann weglegen. Der Xiaomi Saugroboter fährt allerdings nach wie vor seine Runden. Die App wird nur noch selten in die Hand genommen, da der Kleine in programmierten Schichten fährt. Der Spieltrieb hat abgenommen, aber der Roboter fährt immer noch und… hat den ILIFE X5 verdrängt.
In der Regel braucht der Roboter für verwinkelte 38qm 36 Minuten. Dabei ist er mit einer Betriebslautstärke von 68 dB auch noch so leise, dass wir ihn auch mal beim Abendessen, nach Rausscheuchen der Gäste, fahren lassen. Der Xiaomi Saugroboter lässt sich auch ohne App nutzen, natürlich lässt sich dann keine Karte der Räumlichkeiten ansehen.
Türschwellen und Kanten mit über 1 cm Höhe überwindet der Xiaomi Saugroboter jedes mal zuverlässig, da die Räder flexibel aufgehängt sind. Schwer tut er sich dann mit Hindernissen ab knapp 2 cm Höhe. Was auf dem ersten Blick befremdlich wirkt, ist, dass der Roboter bei jedem Start die Wohnung neu vermisst. Ich bin von Modellen von Roomba und LG gewohnt, dass die Karte gespeichert wird und für zukünftige Fahrten genutzt wird.
Aber: Aufgrund der vielen Sensoren hat sich der Robi schnell erneut ein Bild gemacht, sodass beim nächsten Mal verschlossene Türen, vergessene Einkaufstüten auf dem Boden, etc. kein Problem sind. Der Algorithmus und die Erkennung sind definitiv um einiges pfiffiger als bei bisher getesteten Modellen.
Weiterer Vorteil: Es ist völlig egal, wo ihr ihn startet. So nehmen wir den kleinen Helfer auch mit in die andere Etage und er arbeitet auch dort zuverlässig. Selbst das Mitnehmen und neue Positionieren mitten in einem Saugdurchlauf ist kein Problem.
Der kurze Teppich ist, nach wie vor, kein Problem. Selbst den flauschigen Teppich vor der Dusche legen wir inzwischen nicht mehr hoch, weil auch dieser gleich mitgesaugt wird – komfortabel. Wieder so eine Kleinigkeit, für die man dankbar ist.
Umgang mit Haustieren
Da die Fragen in den Kommentaren zum Thema Haustiere immer zahlreicher wurden, wollen wir auch diesen Punkt im Artikel verarbeiten. Der Xiaomi-Sauger ist definitiv auch für Wohnungen mit Haustieren geeignet, allein bei uns in der Firma sind gleich mehrere Hundebesitzer mit dem Saugroboter versorgt. Auch das Einsaugen längerer Tierhaare funktioniert im Test einwandfrei. Die meisten Saugroboter haben Probleme mit Tierhaaren und die Reinigungsbürste ist von einer breiten Masse an Haaren umworren. Beim Xiaomi-Sauger reicht es, die Bürste auch ohne das mitgelieferte Reinigungswerkzeug einmal im Monat mit der Hand von Haaren zu entfernen. Das ist zwar etwas nervig, aber nicht besonders zeitaufwändig.
Ein Problem mit Tierhaaren ist (je nach Tier) bei herkömmlicher Reinigung der Wohnung das bloße Auffinden (wenn man zum Beispiel einen Hund mit hellem Fell zuhause hat). Das bleibt einem durch einen Saugroboter natürlich erspart. Spanned ist es vor allem, wie viel Dreck, Staub und Haare vom Sauger noch gefunden wird, obwohl die Wohnung im Vorfeld absolut sauber aussah.
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Jedes Tier reagiert anders auf den kleinen Helfer im Haushalt. Katzen sind da noch deutlich zugänglicher als Hunde, nicht umsonst sieht man häufig Katzen in Videos auf einem Saugroboter durch die Wohnung düsen. Weniger mutige Hunde brauchen da etwas mehr Zeit, um sich an den neuen, runden Mitbewohner zu gewöhnen. Das ist allerdings auch nur eine Frage von wenigen Tagen. Außer etwas Gebell am Anfang und skeptischen Blicken seitens des Vierbeiners gibt es aber im Regelfall keine heftigeren Auseinandersetzungen zwischen Saugroboter und Hund.
Steuerung über den Google Assistant
Besitzer des Mi Robot und RoboRock können ihren runden Haushaltshelfer ab sofort auch mit dem Google Assistant und Google Home steuern (auch auf den EU-Servern). Dafür ist keinerlei Bastelarbeit oder besondere Programmierung notwendig. Auch iOBroker ist dafür nicht mehr notwendig, nur die „Mi Home Action„. Was für Alexa die Skills sind, sind für den Google Assistant „Actions“. Dieses muss man entsprechend auf seinem Google-Gerät aktivieren.
Die Befehle zur Steuerung des Mi Robot:
- [Robotername] starten
- [Robotername] stoppen
- [Robotername] pausieren
- [Robotername] (auf-)laden (zurück zur Ladestation)
Bei der Namensgebung sollte man nicht allzu kreativ sein, da es sonst eventuell zu Verwirrungen des Google Assistant kommen kann. Schlicht „Saugroboter“ eignet sich etwa sehr gut. „Staubsauger“ zum Beispiel eignet sich weniger gut, da der Google Assistant bei dem Befehl „Staubsauger laden“ nach einem Laden sucht, in dem man Staubsauger kaufen kann. Hier eventuell „aufladen“ verwenden.
Steuerung über Amazon Alexa
Viele Menschen nutzen zuhause momentan eher noch die Alexa-Steuerung mit dem Echo Dot als Google Home. Wer technisch nicht auf einem hohen Level unterwegs ist, musste bislang auf die Alexa-Steuerung für die erste Mi-Robot-Generation verzichten. Nun ist der „Xiaomi Home“ Skill aber offiziell bei Amazon verfügbar.
So könnt ihr euren Roboter etwa mit dem Sprachbefehl „Alexa, starte den Mi Robot“ einen Reinigungsdurchgang vollführen lassen. Zudem lässt sich der Roboter darüber stoppen.
Zubehör und Ersatzteile jetzt verfügbar
Anfänglich gab es beim offiziellen Release noch kein Zubehör. Auch wenn die Bürsten bis jetzt einen guten Job machen – Nachschub muss irgendwann her. Hier findet ihr alle Verschleißteile:
Zubehör/Ersatzteil | Erhältlich bei |
HEPA-Filter | AliExpress | Amazon (2 Stück) |
Bürstenköpfe | Amazon (2 Stück) |
mittlere Bürste auf der Unterseite | Amazon |
Abdeckung für Walze | Amazon |
Magnetband | Amazon |
Ladestation | AliExpress |
Ersatzakku | AliExpress |
LD-Sensor | AliExpress |
alle wichtigen Ersatzteile | AliExpress |
Damit sind eigentlich alle beweglichen Teile, die außen liegen und sich mit der Zeit einfach abnutzen, nachbestellbar.
Woran erkenne ich, dass ich ein Bauteil auswechseln muss?
Über die Mi Home App lässt sich nachvollziehen, wann ihr welches Bauteil auswechseln müsst. Dazu müsst ihr nur auf den Menüpunkt „Care“ gehen und seht in der Übersicht die Zustände der einzelnen Bestandteile des Roboters.
Zu jedem der genannten Einzelteile gibt es bebilderte Anleitungen, wie man die Einzelteile auswechselt.
Leider ist der Preis etwa ~20-30% höher als für Ersatzteile bei den ILIFE-Modellen, aber – wie gesagt – unser Roboter sieht immer noch aus wie neu. Nach einem Jahr darf man seine Bürstenköpfe und die mittlere Bürste aber guten Gewissens mal auswechseln.
Wie oben erwähnt, gibt es diverse Zubehörpakete, welches zwei Seitenbürsten, zwei gerahmte Filter, die Main Brush sowie Reinigungswerkzeug beinhalten. Damit ist man preislich auf jeden Fall günstiger dran, als sich die Einzelteile zu kaufen.
Fazit zum Xiaomi Mi Robot Saugroboter
Die App schwächelt (noch) etwas und das erstmalige Durchprobieren der Menüpunkte nervt. Hat man erst einmal die Funktionen verstanden, sind diese dann doch kinderleicht zu bedienen und man wird so schnell ja sowieso nichts mehr umstellen. Das Wort Automatisierung kommt ja nicht von ungefähr. Ich sage euch: Den Kolleg(inn)en hier auf der Arbeit in der App zu zeigen, wie man zu Hause den Saugroboter startet und wie er gerade den Raum vermisst und befährt, das kommt schon cool. Die Wohnung ist dank der guten Saugleistung und Wegfindung nach einem Saugdurchlauf definitiv sauber – darauf kommt es an.
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