EcoFlow geht bei der diesjährigen IFA in die Vollen und bringt mit der EcoFlow DELTA Pro 3, RIVER 3, RAPID und DELTA 3 gleich vier neue mobile Stromspeicherlösungen auf den Markt, die sich durch eine besonders hohe Schnellladefähigkeit auszeichnen sollen. Wir stellen euch die vier Neuheiten in einer Kurzübersicht vor.
Wäre es nicht praktisch, wenn man das eigene Fahrrad einfach zu einem E-Bike umrüsten könnte? Dieses Prinzip verfolgt das LIVALL PikaBoost 2, das in nur einer Minute installiert ist und jetzt auf Indiegogo gelauncht wurde.
Ob für den Arbeitsweg oder Wochenendausflüge, das Touroll J1 kan mit einer hohen Reichweite von bis zu 100 km punkten. Aktuell gibt es das Pedelec bei Otto.de reduziert für 729€.
Den Navee S65 gibt es auch mit Straßenzulassung für Deutschland. Der Rahmen mit der ausgeklügelten Federung und die Reichweite von bis zu 65 km sind aber gleich geblieben; der Preis deutlich gesunken.
Das neue DYU Stroll 1 ist ein City-E-Bike und aktuell noch reduziert zu bekommen. Wer früh bestellt, erhält insgesamt 300€ Frühbucherrabatt und bekommt das Rad für 899€. Dafür gibt es einen schicken und vor allem leichten Rahmen und bis zu 100 Kilometer Reichweite mit Tretunterstützung.
Nach dem Spitzenmodell G2 D und der preislich im Mittelfeld liegenden F2-Reihe ist nun auch die neue Generation an Budget-E-Scootern von Ninebot bestellbar. Ninebot Kickscooter E2 D (und E2 Pro D) können für 349€ (449€) beim Hersteller bestellt werden.
Im Rahmen des Launch-Events des Xiaomi Mix Flip und des Xiaomi Mix Fold 4 wurden wir vom Hersteller nach Peking eingeladen. Dort hatten wir die exklusive Möglichkeit nicht nur einmal mit dem Xiaomi SU7 Max zu fahren und sogar einen Einblick in die neu gebaute Produktionsstätte zu bekommen.
Zusammen mit dem Navee S60 hat der E-Scooter-Hersteller auch den kleinere S40 präsentiert. Der ähnelt dem teureren Modell in fast allen Punkten, bietet aber etwas weniger Leistung für einen dafür niedrigeren Preis.
Mit dem Navee N65i ist seit 2024 endlich ein Navee-E-Scooter mit Straßenzulassung in Deutschland erschienen. Jetzt stehen mit dem Navee S60 und der kleineren Version S40 zwei weitere Modelle in den Startlöchern. Ihre auffälligste Eigenschaft: Ihr Design orientiert sich am Tesla Cybertruck.
Der Segway SuperScooter GT1 ist ein Monster von einem E-Scooter mit großem Akku, hohem Gewicht und seiner enormen Größe. Als GT1D kommt er jetzt auch mit Straßenzulassung nach Deutschland.
Xiaomis erstes E-Auto SU7 hat für einiges an Aufsehen gesorgt. Nun sind Bilder eines potentiellen Nachfolge-Modells aufgetaucht. Die Fotos zeigen den neuen Xiaomi-SUV bei Probefahrten in China.
DJI hat auf der Eurobike 2024 einen neuen Motor für E-Bikes vorgestellt. Der chinesische Hersteller, der vor allem im Bereich Drohnen und Kamera-Technik zuhause ist, betritt damit neues Terrain. Das vorgestellt Avinox-System kommt erstmals im Amflow PL zum Einsatz.
Kennt ihr diese ultrakompakten E-Bikes mit kleinen Reifen, mit denen immer mehr Menschen unterwegs sind? Genau so eines hat der Hersteller Himo mit dem Himo ZL20 Max auf Indiegogo gelauncht – und sein Finanzierungsziel in einem Tag erreicht. Was bietet der bereits für unter 1000€ zu habende schicke kompakte E-Drahtesel?
Wie weit kann man E-Scooter eigentlich pushen, wenn sie für eine Straßenzulassung in Deutschland nun mal nicht schneller als 20 km/h fahren dürfen? Ein Punkt ist vor allem die Akkugröße und damit die Reichweite. Der ODYS NEO e100 bringt es auf satte 100 Kilometer und soll dank stärkerem Motor auch bis zu 30% Steigung bewältigen.
Der Xiaomi Electric Scooter 4 Pro Max kam im Mai 2024 in Deutschland auf den Markt und macht Einiges anders als bisherige Modelle des Herstellers. So gibt es erstmals eine Federgabel und ein angepasstes Design des Fahrgestells.
Es gibt stylische Carbon E-Bikes, besonders günstige E-Bikes, Klapp-E-Bikes und auch E-Fatbikes. Das sind (elektronische) Fahrräder mit besonders dicken Reifen, die gerade in unwegsamen Gelände richtig Bock machen. So wohl auch das JANSNO X50 E-Fatbike mit bis zu 40 km Reichweite, wofür den meisten wohl leider das Privatgelände fehlt.
Mithilfe von Robotik die eigene körperliche Leistung erhöhen? Das konnte in den 70ern nur Lee Majors aus „Der-6-Millionen-Dollar-Mann“. Dieser damalige Traum beginnt mit der heutigen Bionik Wirklichkeit zu werden. Aktuelles Beispiel: Das kostengünstige über Kickstarter gelaunche Dnsys X1 Exoskelett, das sich primär an Outdoor-Fans richtet und 50% höhere körperliche Leistungsfähigkeit verspricht.
DaranEner ist uns als Hersteller besonders günstiger Powerstations schon des Öfteren über den virtuellen Weg gelaufen. Zeit also, sich in einem Test einmal die neueste und besonders kostengünstige LiFePO4 Powerstation des Herstellers mit Namen „DaranEner NeoZ“ genauer anzusehen. Was alles bietet also diese Powerstation mit 300W und 179,2 Wh?
Das Engwe P275 ST ist ein Pedelec, also E-Bike mit Tretunterstützung, mit sehr hoher Reichweite von bis zu 260 Kilometern. Es kommt sowohl als Step-Through/“Damenrad“ als auch als Pro-Version mit hoher Mittelstange.
Der E-Bike Markt ist hart umkämpft, mit der Insolvenz von VanMoof haben aber auch noch unbekanntere Hersteller die Chance Marktanteile zu ergattern. Einer davon ist ESKUTE, die mit dem ESKUTE Netuno Plus ein E-Bike mit 65 km Reichweite, Shimano Kettenschaltung und hydraulischer Federgabel im Angebot haben. Das ist nicht nur wegen seinem Preis interessant.
Deine Adresse für E-Scooter und E-Bikes
Was genau es mit den Elektrorollern auf sich hat, klären wir in dieser Themenwelt. Hier findest du E-Scooter-Tests, in denen wir dir alle Infos zur Geschwindigkeit, der Reichweite und natürlich dem Preis der E-Roller liefern.
Außerdem beantworten wir dir in unseren Tests und weiteren, hilfreichen Ratgebern viele Fragen rund um das Thema E-Scooter im Speziellen und Elektromobilität im Allgemeinen.
Was bedeutet Elektromobilität?
Unter Elektromobilität fällt für uns jede Art der Fortbewegung, die durch einen Elektromotor erzeugt wird. Anstatt Treibstoff für einen Verbrennungsmotor nutzen solche Fahrzeuge einen Akku, der unterschiedlich groß ausfallen kann.
Auch wenn darunter natürlich auch Elektroautos fallen, konzentrieren wir uns hier auf kleinere, praktischere Fortbewegungsmittel wie eben E-Scooter aber auch E-Bikes, Pedelecs oder ausgefallene Freizeitgeräte wie Hoverboards oder die sogenannten E-Skates. Der Schwerpunkt sind dabei aber die E-Scooter.
Was ist ein E-Scooter?
Ein E-Scooter ist ein Roller mit zwei Rädern und einer Lenkstange, der von einem Elektromotor angetrieben wird. Äußerlich ähnelt er einem Tretroller, ist aber wegen der verbauten Technik deutlich massiver.
Die meisten Scooter für den Privatgebrauch sind faltbar. Die Lenkstange kann dann umgeklappt werden, sodass sie auf dem Trittbrett liegt. Oft wird der Lenker dann am Hinterrad eingehalt und der Roller kann so bequem getragen werden. Bei den Leih-Rollern, die man in vielen Städten sieht, fehlt dieser Mechanismus.
Die Elektrokleinstfahrzeugeverordnung (eKFV), wie sie in schönstem Beamtendeutsch heißt, die 2019 beschlossen wurde, regelt, was einen Elektroscooter ausmacht und welche Vorschriften er erfüllen muss.
So darf es etwa keinen Sitz geben und der Roller darf nicht länger als 2 Meter und nicht schwerer als 55 kg sein. Beide Werte sind allerdings unrealistische Obergrenzen, die meisten Roller sind nur knapp über einen Meter lang und wiegen zwischen 12 und 16 kg (in Ausnahmen etwas weniger oder mehr).
Wo dürfen E-Scooter fahren?
E-Scooter dürfen auf Radwegen oder der Straße fahren. Fußwege oder Fußgängerzonen sind tabu. Fahren darf sie übrigens jeder, der bereits 14 Jahre alt ist. Einen Führerschein braucht es dafür nicht und auch eine Helmpflicht gibt es nicht.
Wie schnell fahren E-Scooter? (und wie weit?)
E-Scooter dürfen in Deutschland maximal 20 km/h schnell fahren (mit einer Toleranz von 10%), um eine Straßenzulassung zu erhalten. So gut wie alle Modelle erreichen auch diese Höchstgeschwindigkeit. Oft verfügen die Roller über mehrere Geschwindigkeitsmodi, in denen das Tempo etwa auf 15 km/h oder auch Schrittgeschwindigkeit gedrosselt werden kann. Der Motor hat dabei eine Leistung von 250-500 Watt.
Die Reichweite der Elektro-Scooter unterscheidet sich von Modell zu Modell. In erster Linie hängt sie vom verbauten Akku ab. Ein durchschnittlicher Wert wären 25-30 Kilometer. Es gibt aber auch kleine Modelle mit kürzerer Reichweite oder besonders schwere Roller mit entsprechend großem Akku, die es auf 60 oder sogar bis zu 100 Kilometer bringen. Manchmal kann man auch einen zusätzlichen Akku für mehr Reichweite nachrüsten.
Darf ich einen E-Scooter mit in den Bus oder die Bahn nehmen?
Grundsätzlich ja, es gibt aber Einschränkungen. In den Zügen der Deutschen Bahn dürfen E-Scooter mitgenommen werden, wenn sie eingeklappt unter den Sitz oder in die Gepäckablage passen. Das ist nicht bei allen Modellen möglich und kommt im Einzelfall auch auf die Konstruktion der Sitze an.
Erfahrungsgemäß stellt es im Fahrradabteil kein Problem dar, einen Elektro-Scooter mitzunehmen. Die Entscheidung liegt am Ende aber beim Zugpersonal.
Bei regionalen Verkehrsbetrieben kann es Unterschiede geben. Informiere dich online beim Verkehrsunternehmen deiner Stadt, ob die Mitnahme von Elektrorollern gestattet ist.
Was kostet ein E-Scooter? Wo kann ich einen E-Scooter kaufen?
Vielleicht möchtest du ja einen eigenen Roller haben. Seit die Scooter in Deutschland zugelassen sind, ist das Angebot stark gewachsen und viele Hersteller bieten unterschiedliche Modelle an. Die kannst du entweder online bestellen oder auch im Laden kaufen.
Wir bei China-Gadgets behalten die verschiedenen Online-Shops im Blick und informieren dich, wenn es eines unserer beliebten Modelle zu einem guten Preis gibt. Aber auch Angebote in Märkten vor Ort beobachten wir. So hatten in der Vergangenheit sowohl Lidl als auch Aldi besonders günstige E-Scooter. Media Markt und Saturn verkaufen auch die E-Scooter der Marke Xiaomi wie unsere Testsieger, den beliebten Mi Scooter 1S und die stärkere Version, den Mi Scooter Pro 2.
Welche E-Scooter darf ich fahren?
Damit du einen Elektro-Scooter fahren darfst, braucht er eine Straßenzulassung. Die vergibt das Kraftfahrtbundesamt. Ob ein Elektroroller eine solche hat, gibt der Verkäufer in der Regel an. Es werden nämlich auch Modelle ohne Straßenzulassung verkauft. Das ist erlaubt, fahren darf man solche Roller dann aber nur auf privatem Gelände und nicht im Straßenverkehr.
Um eine Zulassung zu bekommen darf ein E-Scooter maximal 20 km/h schnell sein und sein Motor darf maximal 500 Watt Leistung aufweisen. Vorgeschrieben sind außerdem die korrekte Beleuchtung, eine Klingel und zwei verschiedene Bremsen.
Viele Roller, die man in China (oder auch in anderen Ländern) bestellen kann, erfüllen diese Ansprüche aber nicht. Ihre Geschwindigkeit beträgt oft 25 km/h oder mehr.
Selbst wenn ein Scooter die Anforderungen auf dem Papier erfüllt, bedeutet das nicht automatisch, dass er auch eine Straßenzulassung hat. Informiert euch darüber also unbedingt vor dem Kauf. In unseren E-Scooter-Tests und sonstigen Artikeln weisen wir darauf natürlich auch immer hin.
E-Scooter versichern
Neben der Straßenzulassung muss für jeden E-Roller auch eine Versicherung abgeschlossen werden. Eine solche Haftpflichtversicherung kostet zwischen 30 und 70€ im Jahr. Die Preise hängen unter anderem vom Alter der Fahrer ab.
Schließt du eine solche Versicherung online ab, wird die ein Kennzeichen per Post zugeschickt, das dann hinten am Roller aufgeklebt werden muss. Anschließend darfst du mit deinem Elektro-Scooter losfahren.
Wie funktioniert Scooter Sharing?
Scooter-Sharing gibt es bereits in vielen großen Städten weltweit und auch in Deutschland. Anbieter wie Lime, Tier und Bird bieten die Roller gegen eine Gebühr zum Verleih an - etwa in Berlin, Frankfurt oder Köln. Wenn du aus einer großen Stadt kommst, hast du die Elektroroller der verschiedenen Anbieter vermutlich schon gesehen.
Du kannst dich bei einem (oder mehreren) der Dienste anmelden und per App und deinem Smartphone die Roller entsperren und mieten. Das kostet oft etwa einen Euro zum Starten der Fahrt und eine Gebühr von 20 Cent pro gefahrene Minute. Bezahlt wird meistens bequem per PayPal.
In der Regel wird nur der Stadtkern bedient, das heißt, du findest die Elektroroller im (erweiterten) Stadtzentrum und darfst sie auch nur dort wieder abstellen.
Welche elektrischen Fortbewegungsmittel gibt es noch?
E-Scooter sind nicht die einzigen Gadgets, die in die Kategorie E-Mobilität fallen. Bestimmt hast du schon von Hoverboards gehört - wir waren einige der ersten, die schon vor Jahren solche Geräte bestellt und getestet haben. Ob E-Skateboard oder Skates, Hoverboard oder Monowheel - wir haben alle elektrischen Fortbewegungsmittel hier.
Daneben berichten wir auch über ganz ausgefallene Fahrzeuge, etwa diesen "Hover Chair", ein sich selbst balancierender Sessel, der als Konzept vom Hersteller Segway vorgestellt wurde. Oder wusstest du, das sogar Smartphone-Hersteller Xiaomi an einem Elektroauto arbeitet?