Xiaomis erstes E-Auto SU7 hat für einiges an Aufsehen gesorgt. Nun sind Bilder eines potentiellen Nachfolge-Modells aufgetaucht. Die Fotos zeigen den neuen Xiaomi-SUV bei Probefahrten in China.
DJI hat auf der Eurobike 2024 einen neuen Motor für E-Bikes vorgestellt. Der chinesische Hersteller, der vor allem im Bereich Drohnen und Kamera-Technik zuhause ist, betritt damit neues Terrain. Das vorgestellt Avinox-System kommt erstmals im Amflow PL zum Einsatz.
Kennt ihr diese ultrakompakten E-Bikes mit kleinen Reifen, mit denen immer mehr Menschen unterwegs sind? Genau so eines hat der Hersteller Himo mit dem Himo ZL20 Max auf Indiegogo gelauncht – und sein Finanzierungsziel in einem Tag erreicht. Was bietet der bereits für unter 1000€ zu habende schicke kompakte E-Drahtesel?
Wie weit kann man E-Scooter eigentlich pushen, wenn sie für eine Straßenzulassung in Deutschland nun mal nicht schneller als 20 km/h fahren dürfen? Ein Punkt ist vor allem die Akkugröße und damit die Reichweite. Der ODYS NEO e100 bringt es auf satte 100 Kilometer und soll dank stärkerem Motor auch bis zu 30% Steigung bewältigen.
Der Xiaomi Electric Scooter 4 Pro Max kam im Mai 2024 in Deutschland auf den Markt und macht Einiges anders als bisherige Modelle des Herstellers. So gibt es erstmals eine Federgabel und ein angepasstes Design des Fahrgestells.
Es gibt stylische Carbon E-Bikes, besonders günstige E-Bikes, Klapp-E-Bikes und auch E-Fatbikes. Das sind (elektronische) Fahrräder mit besonders dicken Reifen, die gerade in unwegsamen Gelände richtig Bock machen. So wohl auch das JANSNO X50 E-Fatbike mit bis zu 40 km Reichweite, wofür den meisten wohl leider das Privatgelände fehlt.
Mithilfe von Robotik die eigene körperliche Leistung erhöhen? Das konnte in den 70ern nur Lee Majors aus „Der-6-Millionen-Dollar-Mann“. Dieser damalige Traum beginnt mit der heutigen Bionik Wirklichkeit zu werden. Aktuelles Beispiel: Das kostengünstige über Kickstarter gelaunche Dnsys X1 Exoskelett, das sich primär an Outdoor-Fans richtet und 50% höhere körperliche Leistungsfähigkeit verspricht.
DaranEner ist uns als Hersteller besonders günstiger Powerstations schon des Öfteren über den virtuellen Weg gelaufen. Zeit also, sich in einem Test einmal die neueste und besonders kostengünstige LiFePO4 Powerstation des Herstellers mit Namen „DaranEner NeoZ“ genauer anzusehen. Was alles bietet also diese Powerstation mit 300W und 179,2 Wh?
Das Engwe P275 ST ist ein Pedelec, also E-Bike mit Tretunterstützung, mit sehr hoher Reichweite von bis zu 260 Kilometern. Es kommt sowohl als Step-Through/“Damenrad“ als auch als Pro-Version mit hoher Mittelstange.
Der E-Bike Markt ist hart umkämpft, mit der Insolvenz von VanMoof haben aber auch noch unbekanntere Hersteller die Chance Marktanteile zu ergattern. Einer davon ist ESKUTE, die mit dem ESKUTE Netuno Plus ein E-Bike mit 65 km Reichweite, Shimano Kettenschaltung und hydraulischer Federgabel im Angebot haben. Das ist nicht nur wegen seinem Preis interessant.
Ein breites Trittbrett, eine stabile Bauweise und ein starkes Bremssystem. Den NIU KQi3 E-Scooter gibt es in drei Versionen mit versprochenen Reichweiten von bis zu 65 km. Ein gutes Gesamtpaket?
Das DYU T1 ist ein faltbares Elektrofahrrad mit eigenem Design, dass als Pedelec mit 25 km/h Höchstgeschwindigkeit auch in Deutschland gefahren werden kann. Aktuell kann man es schon für 799€ bekommen.
Das Himiway A7 Pro ist ein Pedelec mit Vollfederung und Drehmomentsensor, das vor allem für den innerstädtischen Gebrauch gedacht ist und für Berufspendler interessant sein dürfte. Käufer erhalten aktuell einen 150€-Gutschein, der etwa für Zubehör zum Rad eingelöst werden kann.
Erstmals bringt Xiaomi eine Lite-Version einer ihrer Roller auf den Markt. Der Xiaomi Electric Scooter 3 Lite ist das günstigste Modell der aktuellen E-Scooter-Generation der Marke und am ehesten mit dem ursprünglichen Mi Scooter 1S zu vergleichen.
Der SU7 wurde nun offiziell vorgestellt. Der Preis der Basisversion beträgt zum Marktstart in China 215.900RMB, umgerechnet etwa 27.600€. Erhältlich ist der SU7 in China ab dem 3. April 2024.
Während wir E-Scooter fahren ist in China mittlerweile das erste „Flugtaxi“ erhältlich. Der Hersteller EHang verkauft über AliBabas Online-Plattform TaoBao das EH216-S, das zwei Personen auf dem Luftweg transportieren kann.
Xiaomi hat zwei neue E-Scooter vorgestellt… schon wieder. Der Fuhrpark wächst, und Xiaomi-Scooter mit der 4 im Namen gibt es jetzt schon beinahe in zweistelliger Anzahl. Ein bisschen verwirrend, findet unser Autor Jens.
Seit dem Sommer 2022 gibt es gleich drei neue Xiaomi-E-Scooter: Der Mi Scooter 3, Mi Scooter 3 Lite und der Mi Scooter 4 Pro sind alle mit Straßenzulassung auch in Deutschland erhältlich. Das Top-Modell, den Xiaomi Scooter 4 Pro, haben wir wieder Probe gefahren und sagen euch in diesem Testbericht, was ihn ausmacht, wo seine Stärken liegen und was sein größter Nachteil ist.
PC-Hersteller Acer bringt über seine Gaming-Marke Predator einen E-Scooter auf den Markt. Der setzt ganz auf der Prädikat „Offroad“ mit entsprechender Ausstattung und einem durchaus eigenwilligen Design.
Xiaomi wird einen neuen E-Scooter auf den Markt bringen. Auf mi.com ist bereits die internationale Version des Xiaomi Electric Scooter 4 Pro Plus gelistet, die einige Verbesserungen mit sich bringt und vermutlich auch als angepasste Version nach Deutschland kommt.
Deine Adresse für E-Scooter und E-Bikes
Was genau es mit den Elektrorollern auf sich hat, klären wir in dieser Themenwelt. Hier findest du E-Scooter-Tests, in denen wir dir alle Infos zur Geschwindigkeit, der Reichweite und natürlich dem Preis der E-Roller liefern.
Außerdem beantworten wir dir in unseren Tests und weiteren, hilfreichen Ratgebern viele Fragen rund um das Thema E-Scooter im Speziellen und Elektromobilität im Allgemeinen.
Was bedeutet Elektromobilität?
Unter Elektromobilität fällt für uns jede Art der Fortbewegung, die durch einen Elektromotor erzeugt wird. Anstatt Treibstoff für einen Verbrennungsmotor nutzen solche Fahrzeuge einen Akku, der unterschiedlich groß ausfallen kann.
Auch wenn darunter natürlich auch Elektroautos fallen, konzentrieren wir uns hier auf kleinere, praktischere Fortbewegungsmittel wie eben E-Scooter aber auch E-Bikes, Pedelecs oder ausgefallene Freizeitgeräte wie Hoverboards oder die sogenannten E-Skates. Der Schwerpunkt sind dabei aber die E-Scooter.
Was ist ein E-Scooter?
Ein E-Scooter ist ein Roller mit zwei Rädern und einer Lenkstange, der von einem Elektromotor angetrieben wird. Äußerlich ähnelt er einem Tretroller, ist aber wegen der verbauten Technik deutlich massiver.
Die meisten Scooter für den Privatgebrauch sind faltbar. Die Lenkstange kann dann umgeklappt werden, sodass sie auf dem Trittbrett liegt. Oft wird der Lenker dann am Hinterrad eingehalt und der Roller kann so bequem getragen werden. Bei den Leih-Rollern, die man in vielen Städten sieht, fehlt dieser Mechanismus.
Die Elektrokleinstfahrzeugeverordnung (eKFV), wie sie in schönstem Beamtendeutsch heißt, die 2019 beschlossen wurde, regelt, was einen Elektroscooter ausmacht und welche Vorschriften er erfüllen muss.
So darf es etwa keinen Sitz geben und der Roller darf nicht länger als 2 Meter und nicht schwerer als 55 kg sein. Beide Werte sind allerdings unrealistische Obergrenzen, die meisten Roller sind nur knapp über einen Meter lang und wiegen zwischen 12 und 16 kg (in Ausnahmen etwas weniger oder mehr).
Wo dürfen E-Scooter fahren?
E-Scooter dürfen auf Radwegen oder der Straße fahren. Fußwege oder Fußgängerzonen sind tabu. Fahren darf sie übrigens jeder, der bereits 14 Jahre alt ist. Einen Führerschein braucht es dafür nicht und auch eine Helmpflicht gibt es nicht.
Wie schnell fahren E-Scooter? (und wie weit?)
E-Scooter dürfen in Deutschland maximal 20 km/h schnell fahren (mit einer Toleranz von 10%), um eine Straßenzulassung zu erhalten. So gut wie alle Modelle erreichen auch diese Höchstgeschwindigkeit. Oft verfügen die Roller über mehrere Geschwindigkeitsmodi, in denen das Tempo etwa auf 15 km/h oder auch Schrittgeschwindigkeit gedrosselt werden kann. Der Motor hat dabei eine Leistung von 250-500 Watt.
Die Reichweite der Elektro-Scooter unterscheidet sich von Modell zu Modell. In erster Linie hängt sie vom verbauten Akku ab. Ein durchschnittlicher Wert wären 25-30 Kilometer. Es gibt aber auch kleine Modelle mit kürzerer Reichweite oder besonders schwere Roller mit entsprechend großem Akku, die es auf 60 oder sogar bis zu 100 Kilometer bringen. Manchmal kann man auch einen zusätzlichen Akku für mehr Reichweite nachrüsten.
Darf ich einen E-Scooter mit in den Bus oder die Bahn nehmen?
Grundsätzlich ja, es gibt aber Einschränkungen. In den Zügen der Deutschen Bahn dürfen E-Scooter mitgenommen werden, wenn sie eingeklappt unter den Sitz oder in die Gepäckablage passen. Das ist nicht bei allen Modellen möglich und kommt im Einzelfall auch auf die Konstruktion der Sitze an.
Erfahrungsgemäß stellt es im Fahrradabteil kein Problem dar, einen Elektro-Scooter mitzunehmen. Die Entscheidung liegt am Ende aber beim Zugpersonal.
Bei regionalen Verkehrsbetrieben kann es Unterschiede geben. Informiere dich online beim Verkehrsunternehmen deiner Stadt, ob die Mitnahme von Elektrorollern gestattet ist.
Was kostet ein E-Scooter? Wo kann ich einen E-Scooter kaufen?
Vielleicht möchtest du ja einen eigenen Roller haben. Seit die Scooter in Deutschland zugelassen sind, ist das Angebot stark gewachsen und viele Hersteller bieten unterschiedliche Modelle an. Die kannst du entweder online bestellen oder auch im Laden kaufen.
Wir bei China-Gadgets behalten die verschiedenen Online-Shops im Blick und informieren dich, wenn es eines unserer beliebten Modelle zu einem guten Preis gibt. Aber auch Angebote in Märkten vor Ort beobachten wir. So hatten in der Vergangenheit sowohl Lidl als auch Aldi besonders günstige E-Scooter. Media Markt und Saturn verkaufen auch die E-Scooter der Marke Xiaomi wie unsere Testsieger, den beliebten Mi Scooter 1S und die stärkere Version, den Mi Scooter Pro 2.
Welche E-Scooter darf ich fahren?
Damit du einen Elektro-Scooter fahren darfst, braucht er eine Straßenzulassung. Die vergibt das Kraftfahrtbundesamt. Ob ein Elektroroller eine solche hat, gibt der Verkäufer in der Regel an. Es werden nämlich auch Modelle ohne Straßenzulassung verkauft. Das ist erlaubt, fahren darf man solche Roller dann aber nur auf privatem Gelände und nicht im Straßenverkehr.
Um eine Zulassung zu bekommen darf ein E-Scooter maximal 20 km/h schnell sein und sein Motor darf maximal 500 Watt Leistung aufweisen. Vorgeschrieben sind außerdem die korrekte Beleuchtung, eine Klingel und zwei verschiedene Bremsen.
Viele Roller, die man in China (oder auch in anderen Ländern) bestellen kann, erfüllen diese Ansprüche aber nicht. Ihre Geschwindigkeit beträgt oft 25 km/h oder mehr.
Selbst wenn ein Scooter die Anforderungen auf dem Papier erfüllt, bedeutet das nicht automatisch, dass er auch eine Straßenzulassung hat. Informiert euch darüber also unbedingt vor dem Kauf. In unseren E-Scooter-Tests und sonstigen Artikeln weisen wir darauf natürlich auch immer hin.
E-Scooter versichern
Neben der Straßenzulassung muss für jeden E-Roller auch eine Versicherung abgeschlossen werden. Eine solche Haftpflichtversicherung kostet zwischen 30 und 70€ im Jahr. Die Preise hängen unter anderem vom Alter der Fahrer ab.
Schließt du eine solche Versicherung online ab, wird die ein Kennzeichen per Post zugeschickt, das dann hinten am Roller aufgeklebt werden muss. Anschließend darfst du mit deinem Elektro-Scooter losfahren.
Wie funktioniert Scooter Sharing?
Scooter-Sharing gibt es bereits in vielen großen Städten weltweit und auch in Deutschland. Anbieter wie Lime, Tier und Bird bieten die Roller gegen eine Gebühr zum Verleih an - etwa in Berlin, Frankfurt oder Köln. Wenn du aus einer großen Stadt kommst, hast du die Elektroroller der verschiedenen Anbieter vermutlich schon gesehen.
Du kannst dich bei einem (oder mehreren) der Dienste anmelden und per App und deinem Smartphone die Roller entsperren und mieten. Das kostet oft etwa einen Euro zum Starten der Fahrt und eine Gebühr von 20 Cent pro gefahrene Minute. Bezahlt wird meistens bequem per PayPal.
In der Regel wird nur der Stadtkern bedient, das heißt, du findest die Elektroroller im (erweiterten) Stadtzentrum und darfst sie auch nur dort wieder abstellen.
Welche elektrischen Fortbewegungsmittel gibt es noch?
E-Scooter sind nicht die einzigen Gadgets, die in die Kategorie E-Mobilität fallen. Bestimmt hast du schon von Hoverboards gehört - wir waren einige der ersten, die schon vor Jahren solche Geräte bestellt und getestet haben. Ob E-Skateboard oder Skates, Hoverboard oder Monowheel - wir haben alle elektrischen Fortbewegungsmittel hier.
Daneben berichten wir auch über ganz ausgefallene Fahrzeuge, etwa diesen "Hover Chair", ein sich selbst balancierender Sessel, der als Konzept vom Hersteller Segway vorgestellt wurde. Oder wusstest du, das sogar Smartphone-Hersteller Xiaomi an einem Elektroauto arbeitet?