Der SU7 wurde nun offiziell vorgestellt. Der Preis der Basisversion beträgt zum Marktstart in China 215.900RMB, umgerechnet etwa 27.600€. Erhältlich ist der SU7 in China ab dem 3. April 2024.
Während wir E-Scooter fahren ist in China mittlerweile das erste „Flugtaxi“ erhältlich. Der Hersteller EHang verkauft über AliBabas Online-Plattform TaoBao das EH216-S, das zwei Personen auf dem Luftweg transportieren kann.
Xiaomi hat zwei neue E-Scooter vorgestellt… schon wieder. Der Fuhrpark wächst, und Xiaomi-Scooter mit der 4 im Namen gibt es jetzt schon beinahe in zweistelliger Anzahl. Ein bisschen verwirrend, findet unser Autor Jens.
Seit dem Sommer 2022 gibt es gleich drei neue Xiaomi-E-Scooter: Der Mi Scooter 3, Mi Scooter 3 Lite und der Mi Scooter 4 Pro sind alle mit Straßenzulassung auch in Deutschland erhältlich. Das Top-Modell, den Xiaomi Scooter 4 Pro, haben wir wieder Probe gefahren und sagen euch in diesem Testbericht, was ihn ausmacht, wo seine Stärken liegen und was sein größter Nachteil ist.
PC-Hersteller Acer bringt über seine Gaming-Marke Predator einen E-Scooter auf den Markt. Der setzt ganz auf der Prädikat „Offroad“ mit entsprechender Ausstattung und einem durchaus eigenwilligen Design.
Xiaomi wird einen neuen E-Scooter auf den Markt bringen. Auf mi.com ist bereits die internationale Version des Xiaomi Electric Scooter 4 Pro Plus gelistet, die einige Verbesserungen mit sich bringt und vermutlich auch als angepasste Version nach Deutschland kommt.
Anfang des Jahres werden neue E-Scooter vorgestellt, das war schon in den vergangenen Jahren immer der Fall. In diesem Jahr macht NIU den Anfang und bringt zwei neue Modelle auf den Markt.
Skifahren im Sommer – normalerweise nicht so ohne Weiteres möglich. Das nimmt ein französischer Hersteller zum Anlass, einfach elektronische Skier zu entwickeln, mit denen bei jeder Jahreszeit und auf jedem Untergrund gefahren werden kann – sogar bergauf.
Segway hat anlässlich des CES (Consumer Electronics Show) in Las Vegas zwei neue E-Bikes vorgestellt. Beide haben ein markantes Design und einen noch markanteren Namen, aber besonders das größere der beiden erinnert eigentlich nicht mehr an ein Fahrrad.
NIU kennen wir vor allem als Hersteller von E-Scootern. Dabei gibt es von NIU auch Elektro-Roller und seit Neuestem sogar ein Elektro-Motorrad, das sogar in Europa erscheint.
Der Scootility ist ein Lasten-E-Scooter (ja, richtig gelesen), der sogar noch platzsparender als Lastenfahrräder in der Stadt zum Transport eingesetzt werden soll. Noch befindet sich der Roller in der Entwicklung; ob das Konzept am Ende wirklich den innerstädtischen Warentransport revolutioniert, bleibt abzuwarten.
Faltbare E-Scooter hat es schon gegeben. Der Arma Scooter treibt das Konzept aber auf die Spitze. Er ist ein nur 5 kg leichter Roller, der so klein zusammengeklappt werden kann, dass er sogar in eine Tasche passt.
Red Bull ist vor allem auch als Formel-1-Sponsor bekannt, mach aber auch E-Scooter. Das größte Modell der eigenen Racing-Serie ist der RED BULL RACING E-SCOOTER RS 1200 AT – wie der Namenszusatz vermuten lässt, aber nur mit Straßenzulassung für Österreich und nicht für Deutschland.
Während der Eurobike 2023 Messe in Frankfurt hat der E-Bike Hersteller noch Schlagzeilen mit der ersten ChatGPT-Integration in einem E-Bike für Schlagzeilen gesorgt. Nun nutzt man diesen Hype, um mit dem Urtopia Carbon 1S eine verbesserte Version des gerade mal 15 Kg schweren Carbon E-Bikes (Wir haben es getestet) auf die Straßen zu bringen. Dabei verzichtet man aber auf ein signifikantes Features des Vorgängers.
Eine der wichtigsten Kennzahlen beim E-Scooter ist die Reichweite – je größer, desto seltener muss der Roller geladen werden. Der Navee N65 soll bis zu 65 Kilometer weit kommen, ist dadurch aber auch entsprechend schwer und hält sich nicht an die in Deutschland geltende Geschwindigkeitsbegrenzung.
Wenn es darum geht, E-Scooter besonders kompakt zu gestalten, mangelt es ja nicht an kreativen Ideen. Honda verkauft nun einen Roller, der sich zu einem „Koffer“ zusammenklappen lässt.
NIU hat auf der IFA in Berlin zwei neue E-Scooter vorgestellt. Diese tragen die Bezeichnungen NIU KQi Air und NIU KQi Air X und zeichnen sich durch ihr sehr geringes Gewicht von unter 12 kg aus, da sie über einen Rahmen aus leichter Karbonfaser verfügen. Trotzdem liegt die Reichweite bei theoretisch 50 Kilometern.
Der japanische Automobil- und Motorrad-Hersteller Suzuki hat ein Personenfahrzeug vorgestellt, das zwar auf Rädern fährt, aber dank beweglicher „Beine“ sogar Treppen steigen kann.
Das Fafrees F20 Pro ist eine verbesserte Variante des Fafrees F20 mit höherer Reichweite durch einen besseren Akku. Das E-Bike mit 25 km/h Geschwindigkeit gibt es im Online-Shop Geekberry für 1049€ zu kaufen.
Mit dem Hyper Gogo 12 gibt es hier ein Motorrad für Kinder – ja richtig gelesen. Das Fahrzeug ist für Kinder zwischen 90 und 160 cm Körpergröße gedacht und wird bis zu 16 km/h schnell. Definitiv eines der ausgefalleneren Spielzeuge, die man verschenken kann.
Deine Adresse für E-Scooter und E-Bikes
Was genau es mit den Elektrorollern auf sich hat, klären wir in dieser Themenwelt. Hier findest du E-Scooter-Tests, in denen wir dir alle Infos zur Geschwindigkeit, der Reichweite und natürlich dem Preis der E-Roller liefern.
Außerdem beantworten wir dir in unseren Tests und weiteren, hilfreichen Ratgebern viele Fragen rund um das Thema E-Scooter im Speziellen und Elektromobilität im Allgemeinen.
Was bedeutet Elektromobilität?
Unter Elektromobilität fällt für uns jede Art der Fortbewegung, die durch einen Elektromotor erzeugt wird. Anstatt Treibstoff für einen Verbrennungsmotor nutzen solche Fahrzeuge einen Akku, der unterschiedlich groß ausfallen kann.
Auch wenn darunter natürlich auch Elektroautos fallen, konzentrieren wir uns hier auf kleinere, praktischere Fortbewegungsmittel wie eben E-Scooter aber auch E-Bikes, Pedelecs oder ausgefallene Freizeitgeräte wie Hoverboards oder die sogenannten E-Skates. Der Schwerpunkt sind dabei aber die E-Scooter.
Was ist ein E-Scooter?
Ein E-Scooter ist ein Roller mit zwei Rädern und einer Lenkstange, der von einem Elektromotor angetrieben wird. Äußerlich ähnelt er einem Tretroller, ist aber wegen der verbauten Technik deutlich massiver.
Die meisten Scooter für den Privatgebrauch sind faltbar. Die Lenkstange kann dann umgeklappt werden, sodass sie auf dem Trittbrett liegt. Oft wird der Lenker dann am Hinterrad eingehalt und der Roller kann so bequem getragen werden. Bei den Leih-Rollern, die man in vielen Städten sieht, fehlt dieser Mechanismus.
Die Elektrokleinstfahrzeugeverordnung (eKFV), wie sie in schönstem Beamtendeutsch heißt, die 2019 beschlossen wurde, regelt, was einen Elektroscooter ausmacht und welche Vorschriften er erfüllen muss.
So darf es etwa keinen Sitz geben und der Roller darf nicht länger als 2 Meter und nicht schwerer als 55 kg sein. Beide Werte sind allerdings unrealistische Obergrenzen, die meisten Roller sind nur knapp über einen Meter lang und wiegen zwischen 12 und 16 kg (in Ausnahmen etwas weniger oder mehr).
Wo dürfen E-Scooter fahren?
E-Scooter dürfen auf Radwegen oder der Straße fahren. Fußwege oder Fußgängerzonen sind tabu. Fahren darf sie übrigens jeder, der bereits 14 Jahre alt ist. Einen Führerschein braucht es dafür nicht und auch eine Helmpflicht gibt es nicht.
Wie schnell fahren E-Scooter? (und wie weit?)
E-Scooter dürfen in Deutschland maximal 20 km/h schnell fahren (mit einer Toleranz von 10%), um eine Straßenzulassung zu erhalten. So gut wie alle Modelle erreichen auch diese Höchstgeschwindigkeit. Oft verfügen die Roller über mehrere Geschwindigkeitsmodi, in denen das Tempo etwa auf 15 km/h oder auch Schrittgeschwindigkeit gedrosselt werden kann. Der Motor hat dabei eine Leistung von 250-500 Watt.
Die Reichweite der Elektro-Scooter unterscheidet sich von Modell zu Modell. In erster Linie hängt sie vom verbauten Akku ab. Ein durchschnittlicher Wert wären 25-30 Kilometer. Es gibt aber auch kleine Modelle mit kürzerer Reichweite oder besonders schwere Roller mit entsprechend großem Akku, die es auf 60 oder sogar bis zu 100 Kilometer bringen. Manchmal kann man auch einen zusätzlichen Akku für mehr Reichweite nachrüsten.
Darf ich einen E-Scooter mit in den Bus oder die Bahn nehmen?
Grundsätzlich ja, es gibt aber Einschränkungen. In den Zügen der Deutschen Bahn dürfen E-Scooter mitgenommen werden, wenn sie eingeklappt unter den Sitz oder in die Gepäckablage passen. Das ist nicht bei allen Modellen möglich und kommt im Einzelfall auch auf die Konstruktion der Sitze an.
Erfahrungsgemäß stellt es im Fahrradabteil kein Problem dar, einen Elektro-Scooter mitzunehmen. Die Entscheidung liegt am Ende aber beim Zugpersonal.
Bei regionalen Verkehrsbetrieben kann es Unterschiede geben. Informiere dich online beim Verkehrsunternehmen deiner Stadt, ob die Mitnahme von Elektrorollern gestattet ist.
Was kostet ein E-Scooter? Wo kann ich einen E-Scooter kaufen?
Vielleicht möchtest du ja einen eigenen Roller haben. Seit die Scooter in Deutschland zugelassen sind, ist das Angebot stark gewachsen und viele Hersteller bieten unterschiedliche Modelle an. Die kannst du entweder online bestellen oder auch im Laden kaufen.
Wir bei China-Gadgets behalten die verschiedenen Online-Shops im Blick und informieren dich, wenn es eines unserer beliebten Modelle zu einem guten Preis gibt. Aber auch Angebote in Märkten vor Ort beobachten wir. So hatten in der Vergangenheit sowohl Lidl als auch Aldi besonders günstige E-Scooter. Media Markt und Saturn verkaufen auch die E-Scooter der Marke Xiaomi wie unsere Testsieger, den beliebten Mi Scooter 1S und die stärkere Version, den Mi Scooter Pro 2.
Welche E-Scooter darf ich fahren?
Damit du einen Elektro-Scooter fahren darfst, braucht er eine Straßenzulassung. Die vergibt das Kraftfahrtbundesamt. Ob ein Elektroroller eine solche hat, gibt der Verkäufer in der Regel an. Es werden nämlich auch Modelle ohne Straßenzulassung verkauft. Das ist erlaubt, fahren darf man solche Roller dann aber nur auf privatem Gelände und nicht im Straßenverkehr.
Um eine Zulassung zu bekommen darf ein E-Scooter maximal 20 km/h schnell sein und sein Motor darf maximal 500 Watt Leistung aufweisen. Vorgeschrieben sind außerdem die korrekte Beleuchtung, eine Klingel und zwei verschiedene Bremsen.
Viele Roller, die man in China (oder auch in anderen Ländern) bestellen kann, erfüllen diese Ansprüche aber nicht. Ihre Geschwindigkeit beträgt oft 25 km/h oder mehr.
Selbst wenn ein Scooter die Anforderungen auf dem Papier erfüllt, bedeutet das nicht automatisch, dass er auch eine Straßenzulassung hat. Informiert euch darüber also unbedingt vor dem Kauf. In unseren E-Scooter-Tests und sonstigen Artikeln weisen wir darauf natürlich auch immer hin.
E-Scooter versichern
Neben der Straßenzulassung muss für jeden E-Roller auch eine Versicherung abgeschlossen werden. Eine solche Haftpflichtversicherung kostet zwischen 30 und 70€ im Jahr. Die Preise hängen unter anderem vom Alter der Fahrer ab.
Schließt du eine solche Versicherung online ab, wird die ein Kennzeichen per Post zugeschickt, das dann hinten am Roller aufgeklebt werden muss. Anschließend darfst du mit deinem Elektro-Scooter losfahren.
Wie funktioniert Scooter Sharing?
Scooter-Sharing gibt es bereits in vielen großen Städten weltweit und auch in Deutschland. Anbieter wie Lime, Tier und Bird bieten die Roller gegen eine Gebühr zum Verleih an - etwa in Berlin, Frankfurt oder Köln. Wenn du aus einer großen Stadt kommst, hast du die Elektroroller der verschiedenen Anbieter vermutlich schon gesehen.
Du kannst dich bei einem (oder mehreren) der Dienste anmelden und per App und deinem Smartphone die Roller entsperren und mieten. Das kostet oft etwa einen Euro zum Starten der Fahrt und eine Gebühr von 20 Cent pro gefahrene Minute. Bezahlt wird meistens bequem per PayPal.
In der Regel wird nur der Stadtkern bedient, das heißt, du findest die Elektroroller im (erweiterten) Stadtzentrum und darfst sie auch nur dort wieder abstellen.
Welche elektrischen Fortbewegungsmittel gibt es noch?
E-Scooter sind nicht die einzigen Gadgets, die in die Kategorie E-Mobilität fallen. Bestimmt hast du schon von Hoverboards gehört - wir waren einige der ersten, die schon vor Jahren solche Geräte bestellt und getestet haben. Ob E-Skateboard oder Skates, Hoverboard oder Monowheel - wir haben alle elektrischen Fortbewegungsmittel hier.
Daneben berichten wir auch über ganz ausgefallene Fahrzeuge, etwa diesen "Hover Chair", ein sich selbst balancierender Sessel, der als Konzept vom Hersteller Segway vorgestellt wurde. Oder wusstest du, das sogar Smartphone-Hersteller Xiaomi an einem Elektroauto arbeitet?