Bei ALDI gibt es in dieser Woche mal wieder einen E-Scooter im Angebot. Im Onlineshop des Discounters bekommt ihr den Velix E-Kick 20 um 41% reduziert für 749€. Der Roller hat auch eine Straßenzulassung für Deutschland.
Mit dem P65D gibg es hier einen E-Scooter von Segway-Ninebot mit mal etwas größerem Akku und höherer Reichweite. Ein starkes Modell, dass aber auch mit dem bisher höchsten Preis eines Segway-Scooter daherkommt.
SOFLOW ist einer der bekannteren E-Scooter-Hersteller mit mehreren Modellen auf dem Markt, unter anderem den sehr günstigen SOFLOW SO1. Die Marke hat aber auch höherklassige Modelle wie den SOFLOW SO4 PRO, den es schon in der zweiten Generation gibt.
Der Mi Scooter Pro 2 ist ein direktes Upgrade zum Mi Scooter 1S und erreicht eine Reichweite von bis zu 45 Kilometern mit einer Akkuladung. Er hat eine Straßenzulassung und wird auch offiziell in Elektronikmärkten in Deutschland verkauft.
Die Modelle D28D und D38D von Segway-Ninebot sind für den deutschen Markt angepasste E-Scooter, die ursprünglich als D28E und D38E für den internationalen Markt erschienen sind. Sie verfügen nun über eine Straßenzulassung und dürfen natürlich hierzulande gefahren werden.
Wir alle wollen ja eigentlich möglichst günstige Scooter, und für die meisten ist auch eine Straßenzulassung absolute Pflicht. Was aber, wenn beides keine Rolle spielt, und man einen möglichst leistungsstarken E-Scooter zu egal welchem Preis möchte? Beim Bestellen in China landet man dann womöglich beim Kaabo Wolf King GT Pro.
Mit dem Urtopia Carbon 1 hat der Hersteller 2022 eines unserer absoluten Lieblingsgadgets auf den Markt gebracht: ein E-Bike mit Carbonrahmen und gerade mal 14,5 Kg Gesamtgewicht. Auf diesen Vorteil verzichtet das neue Urtopia Chord. Mit eigener Designsprache und allerhand smarten Funktionen möchte man preisbewusstere Radler abholen.
Segway-Ninebot hat neben mehreren neuen E-Scootern auch ein neues Gokart vorgestellt. Das Ninebot Gokart Pro ist in den USA bereits erhältlich, kommt nun aber auch nach Europa.
Segway-Ninebot hat mehrere neue E-Scooter-Modelle für das Jahr 2023 angekündigt. Mit dabei ist mit dem Ninebot Max G2 der offizielle Nachfolger des sehr beliebten MAX G30, der laut Aussage des Herstellers auch dessen erfolgreichstes Modell bisher war.
Der JOYOR A5 ist ein eher durchschnittlicher E-Scooter im unteren Preissegment, der aber mit einem wechselbaren Zusatzakku eine Besonderheit aufweist, die man nicht bei vielen Modellen findet.
Mit dem ZETA i10 hat ODYS einen neuen E-Scooter mit mittlerer Reichweite im Sortiment. Im Februar 2023 gibt es den Roller nicht nur zum Angebotspreis sondern auch mit einem gratis Xiaomi Band 7 dazu beim Händler Odiporo.
Der SOFLOW SO1 ist ein sehr kompakter und leichter, vor allem aber günstiger E-Scooter. Gerade gibt es den Roller (mit Straßenzulassung) für 269€. Ein echtes Schnäppchen?
Den chinesischen Hersteller NIU haben wir durch seine sehr guten E-Scooter kennengelernt. Nun hat er in China einen neuen Roller vorgestellt: Einen klassischen Scooter, der sich aber an die ganz Kleinen richtet.
Je nachdem, wie häufig und für welche Zwecke man seinen E-Scooter verwendet, machen bestimmte zusätzliche Anschaffungen Sinn. Einige der beliebtesten E-Scooter auf dem Markt kommen von Xiaomi und der Hersteller hat auch entsprechendes Zubehör im Sortiment.
Das Handy benutzen sollte man auf dem E-Scooter besser nicht. Das Display aber sichtbar vor sich zu haben, etwa um sich die Fahrtroute auf Google Maps anzeigen zu lassen oder das Smartphone beim Halt nicht erst aus der Tasche kramen zu müssen, ist dafür sehr praktisch. Eine solche Halterung gibt es auch von E-Scooter-Hersteller Segway-Ninebot.
Der Kickscooter Air T15D des namhaften Herstellers Segway-Ninebot ist besonders eines: kompakt und leicht. Mit knapp über 10 Kilogramm Gewicht und denkbar kleinen Abmessungen fällt er zwischen den gefühlt immer größer werdenden E-Scootern auf. Aber gibt es überhaupt Bedarf an so einem Roller?
Mit dem E9Max gibt es aktuell einen weiteren E-Scooter im Sonderangebot anlässlich der anstehenden Black Week. Der nur 12kg leichte Roller mit 40 km Reichweite kostet aktuell nur 409€.
Red Bull Racing hat einen eigenen E-Scooter präsentiert, den man sich über die zugehörige Webseite auch schon vorbestellen kann. Der Roller besteht – ganz wie die Formel-1-Boliden – aus einem Kohlefaser-Verbundwerkstoff und bringt es auf 45 km/h.
Der Hersteller NIU hat einen neuen E-Scooter vorgestellt. Der NIU KQi1 Sport erscheint vorerst als Version mit 25 km/h Höchstgeschwindigkeit, soll aber auch als angepasst Version für den deutschen Markt verkauft werden.
E-Bikes und Umrüst-Kits sind teuer, letztere auch aufwändig in der Installation. Bis jetzt. Denn LIVALL, ein Hersteller, den wir bereits im Zusammenhang mit innovativen Fahrradhelmen kennen, verspricht mit dem auf Kickstarter gelaunchten PikaBoost ein E-Bike-Conversion-Kit für umgerechnet knapp 347€, das in nur 30 Sekunden installiert sein soll.
Deine Adresse für E-Scooter und E-Bikes
Was genau es mit den Elektrorollern auf sich hat, klären wir in dieser Themenwelt. Hier findest du E-Scooter-Tests, in denen wir dir alle Infos zur Geschwindigkeit, der Reichweite und natürlich dem Preis der E-Roller liefern.
Außerdem beantworten wir dir in unseren Tests und weiteren, hilfreichen Ratgebern viele Fragen rund um das Thema E-Scooter im Speziellen und Elektromobilität im Allgemeinen.
Was bedeutet Elektromobilität?
Unter Elektromobilität fällt für uns jede Art der Fortbewegung, die durch einen Elektromotor erzeugt wird. Anstatt Treibstoff für einen Verbrennungsmotor nutzen solche Fahrzeuge einen Akku, der unterschiedlich groß ausfallen kann.
Auch wenn darunter natürlich auch Elektroautos fallen, konzentrieren wir uns hier auf kleinere, praktischere Fortbewegungsmittel wie eben E-Scooter aber auch E-Bikes, Pedelecs oder ausgefallene Freizeitgeräte wie Hoverboards oder die sogenannten E-Skates. Der Schwerpunkt sind dabei aber die E-Scooter.
Was ist ein E-Scooter?
Ein E-Scooter ist ein Roller mit zwei Rädern und einer Lenkstange, der von einem Elektromotor angetrieben wird. Äußerlich ähnelt er einem Tretroller, ist aber wegen der verbauten Technik deutlich massiver.
Die meisten Scooter für den Privatgebrauch sind faltbar. Die Lenkstange kann dann umgeklappt werden, sodass sie auf dem Trittbrett liegt. Oft wird der Lenker dann am Hinterrad eingehalt und der Roller kann so bequem getragen werden. Bei den Leih-Rollern, die man in vielen Städten sieht, fehlt dieser Mechanismus.
Die Elektrokleinstfahrzeugeverordnung (eKFV), wie sie in schönstem Beamtendeutsch heißt, die 2019 beschlossen wurde, regelt, was einen Elektroscooter ausmacht und welche Vorschriften er erfüllen muss.
So darf es etwa keinen Sitz geben und der Roller darf nicht länger als 2 Meter und nicht schwerer als 55 kg sein. Beide Werte sind allerdings unrealistische Obergrenzen, die meisten Roller sind nur knapp über einen Meter lang und wiegen zwischen 12 und 16 kg (in Ausnahmen etwas weniger oder mehr).
Wo dürfen E-Scooter fahren?
E-Scooter dürfen auf Radwegen oder der Straße fahren. Fußwege oder Fußgängerzonen sind tabu. Fahren darf sie übrigens jeder, der bereits 14 Jahre alt ist. Einen Führerschein braucht es dafür nicht und auch eine Helmpflicht gibt es nicht.
Wie schnell fahren E-Scooter? (und wie weit?)
E-Scooter dürfen in Deutschland maximal 20 km/h schnell fahren (mit einer Toleranz von 10%), um eine Straßenzulassung zu erhalten. So gut wie alle Modelle erreichen auch diese Höchstgeschwindigkeit. Oft verfügen die Roller über mehrere Geschwindigkeitsmodi, in denen das Tempo etwa auf 15 km/h oder auch Schrittgeschwindigkeit gedrosselt werden kann. Der Motor hat dabei eine Leistung von 250-500 Watt.
Die Reichweite der Elektro-Scooter unterscheidet sich von Modell zu Modell. In erster Linie hängt sie vom verbauten Akku ab. Ein durchschnittlicher Wert wären 25-30 Kilometer. Es gibt aber auch kleine Modelle mit kürzerer Reichweite oder besonders schwere Roller mit entsprechend großem Akku, die es auf 60 oder sogar bis zu 100 Kilometer bringen. Manchmal kann man auch einen zusätzlichen Akku für mehr Reichweite nachrüsten.
Darf ich einen E-Scooter mit in den Bus oder die Bahn nehmen?
Grundsätzlich ja, es gibt aber Einschränkungen. In den Zügen der Deutschen Bahn dürfen E-Scooter mitgenommen werden, wenn sie eingeklappt unter den Sitz oder in die Gepäckablage passen. Das ist nicht bei allen Modellen möglich und kommt im Einzelfall auch auf die Konstruktion der Sitze an.
Erfahrungsgemäß stellt es im Fahrradabteil kein Problem dar, einen Elektro-Scooter mitzunehmen. Die Entscheidung liegt am Ende aber beim Zugpersonal.
Bei regionalen Verkehrsbetrieben kann es Unterschiede geben. Informiere dich online beim Verkehrsunternehmen deiner Stadt, ob die Mitnahme von Elektrorollern gestattet ist.
Was kostet ein E-Scooter? Wo kann ich einen E-Scooter kaufen?
Vielleicht möchtest du ja einen eigenen Roller haben. Seit die Scooter in Deutschland zugelassen sind, ist das Angebot stark gewachsen und viele Hersteller bieten unterschiedliche Modelle an. Die kannst du entweder online bestellen oder auch im Laden kaufen.
Wir bei China-Gadgets behalten die verschiedenen Online-Shops im Blick und informieren dich, wenn es eines unserer beliebten Modelle zu einem guten Preis gibt. Aber auch Angebote in Märkten vor Ort beobachten wir. So hatten in der Vergangenheit sowohl Lidl als auch Aldi besonders günstige E-Scooter. Media Markt und Saturn verkaufen auch die E-Scooter der Marke Xiaomi wie unsere Testsieger, den beliebten Mi Scooter 1S und die stärkere Version, den Mi Scooter Pro 2.
Welche E-Scooter darf ich fahren?
Damit du einen Elektro-Scooter fahren darfst, braucht er eine Straßenzulassung. Die vergibt das Kraftfahrtbundesamt. Ob ein Elektroroller eine solche hat, gibt der Verkäufer in der Regel an. Es werden nämlich auch Modelle ohne Straßenzulassung verkauft. Das ist erlaubt, fahren darf man solche Roller dann aber nur auf privatem Gelände und nicht im Straßenverkehr.
Um eine Zulassung zu bekommen darf ein E-Scooter maximal 20 km/h schnell sein und sein Motor darf maximal 500 Watt Leistung aufweisen. Vorgeschrieben sind außerdem die korrekte Beleuchtung, eine Klingel und zwei verschiedene Bremsen.
Viele Roller, die man in China (oder auch in anderen Ländern) bestellen kann, erfüllen diese Ansprüche aber nicht. Ihre Geschwindigkeit beträgt oft 25 km/h oder mehr.
Selbst wenn ein Scooter die Anforderungen auf dem Papier erfüllt, bedeutet das nicht automatisch, dass er auch eine Straßenzulassung hat. Informiert euch darüber also unbedingt vor dem Kauf. In unseren E-Scooter-Tests und sonstigen Artikeln weisen wir darauf natürlich auch immer hin.
E-Scooter versichern
Neben der Straßenzulassung muss für jeden E-Roller auch eine Versicherung abgeschlossen werden. Eine solche Haftpflichtversicherung kostet zwischen 30 und 70€ im Jahr. Die Preise hängen unter anderem vom Alter der Fahrer ab.
Schließt du eine solche Versicherung online ab, wird die ein Kennzeichen per Post zugeschickt, das dann hinten am Roller aufgeklebt werden muss. Anschließend darfst du mit deinem Elektro-Scooter losfahren.
Wie funktioniert Scooter Sharing?
Scooter-Sharing gibt es bereits in vielen großen Städten weltweit und auch in Deutschland. Anbieter wie Lime, Tier und Bird bieten die Roller gegen eine Gebühr zum Verleih an - etwa in Berlin, Frankfurt oder Köln. Wenn du aus einer großen Stadt kommst, hast du die Elektroroller der verschiedenen Anbieter vermutlich schon gesehen.
Du kannst dich bei einem (oder mehreren) der Dienste anmelden und per App und deinem Smartphone die Roller entsperren und mieten. Das kostet oft etwa einen Euro zum Starten der Fahrt und eine Gebühr von 20 Cent pro gefahrene Minute. Bezahlt wird meistens bequem per PayPal.
In der Regel wird nur der Stadtkern bedient, das heißt, du findest die Elektroroller im (erweiterten) Stadtzentrum und darfst sie auch nur dort wieder abstellen.
Welche elektrischen Fortbewegungsmittel gibt es noch?
E-Scooter sind nicht die einzigen Gadgets, die in die Kategorie E-Mobilität fallen. Bestimmt hast du schon von Hoverboards gehört - wir waren einige der ersten, die schon vor Jahren solche Geräte bestellt und getestet haben. Ob E-Skateboard oder Skates, Hoverboard oder Monowheel - wir haben alle elektrischen Fortbewegungsmittel hier.
Daneben berichten wir auch über ganz ausgefallene Fahrzeuge, etwa diesen "Hover Chair", ein sich selbst balancierender Sessel, der als Konzept vom Hersteller Segway vorgestellt wurde. Oder wusstest du, das sogar Smartphone-Hersteller Xiaomi an einem Elektroauto arbeitet?