Wer schon immer mal einen eigenen Bugatti haben wollte, könnte diesen Traum bald Wirklichkeit werden lassen. Der Sportwagenhersteller bringt einen E-Scooter auf den Markt.
Ein relativ günstiger Einstieg in die E-Scooter Welt. Den Ninebot Kickscooter ES1LD mit Straßenzulassung gibt es bei Amazon für 339,91€ inklusive Prime-Versand. Für Erfahrungswerte empfehlen wir den Blick in den Kommentarbereich.
Mit dem ADO A20F haben wir uns nach längerer Zeit mal wieder den Spaß gemacht ein E-Bike auszuprobieren. Es kommt mit ziemlich breiten 4 Zoll Reifen und Tretunterstützung bis zu 25 km/h. Wie der Aufbau aussah und für wen sich das E-Bike-Pedelec lohnt, klären wir hier!
Ninebot hat mit den E22D, E25D und E45D gleich drei verschiedene Scooter, die eine deutsche Straßenzulassung haben und damit auch hierzulande ganz legal gefahren werden dürfen. Die Modelle gibt es alle auch bei MediaMarkt und Saturn.
Anfang des Jahres hat man bei Huawei bereits zusammen mit Cyrus ein Auto vorgestellt. Jetzt startet man zusammen mit dem Batterie-Hersteller CATL und Changan Automobile eine eigene Automarke. AVATR heißt sie und bei Huawei bringt man die eigene smarte Technologie mit ins Vorhaben. Sind Autos das nächste Ding?
E-Scooter gehören nun schon seit über zwei Jahren fest zum Stadtbild diverser (Groß-)Städte in Deutschland. Fans anderer Last Mile-Gadgets wie E-Skateboards kommen dagegen nicht auf ihre Kosten. Mit dem DIY E-Skateboard Kit von TeamGee kann man sogar aus fast jedem Deck sein eigenes E-Skateboard machen!
Auch wenn das HIMO C20 auf den ersten Blick fast schon wie ein richtiges Mountain-Bike aussieht, ist es deutlich kompakter. Dank einklappbarer Lenkstange ist es sogar portabel und mit 80 km Reichweite mehr als praktisch, wäre da nicht die deutsche Gesetzgebung.
Fiido ist als E-Bike-Produzent hier schon ein durchaus bekannter Name. Diesmal tut man sich mit einem weiteren chinesischen Hersteller zusammen und verkauft gemeinsam das Laotie x Fiido D4s Pro, ein E-Bike mit 30 km/h Top-Speed und 20-Zoll-Reifen.
Ninebot dürfte den meisten mittlerweile ein Begriff sein und zeichnet für viele Innovationen aus China im Bereich E-Mobilität verantwortlich. Eine der neuesten Kreationen des chinesischen Herstellers sind die Segway Ninebot Drift W1.
Sogenannte Retro-Konsolen mit Emulatoren für tausende von Spielen sind nach wie vor sehr beliebt. Das bisher kompakteste Format ist einfach eine Art TV-Stick mit HDMI-Stecker, der direkt in den Fernseher eingesteckt wird. Was taugt die namenlose Mini-Konsole?
Das ELEGLIDE F1 ist sowohl E-Mountainbike als auch Faltrad und wird von Geekbuying direkt aus dem EU-Lager in Polen verkauft. Gleitet man damit so elegant durch die Berge wie der Name andeutet?
BMW hatte schon vor der Zulassung der ersten Scooter eigene E-Scooter in Planung, Roller mit dem Mercedes-Stern sind auch schon auf der Straße unterwegs. Obwohl (oder weil) sie eigentlich Konkurrenz zum eigenen Produkt, dem Auto sind, investieren immer mehr Hersteller in die elektrischen Roller.
Ninebot hat zwei neue E-Scooter-Modelle herausgebracht, die aktuell per Crowdfunding auf Indiegogo finanziert werden. Die Modelle richten sich allerdings nicht an den deutschen Markt, auch wenn eine europäische Version geplant ist.
Der noch junge E-Bike-Hersteller ADO, den wir schon von anderen Modellen kennen, bringt ein neues Modell auf den europäischen Markt. Das ADO A20 soll vor allem für innerstädtischen Fahrten gedacht sein. Laut ADO ist es bestens gerüstet für „jedes urbane Terrain“.
Im Gegensatz zu Xiaomi, die beim Mega-Launch im März 2021 angekündigt haben Elektroautos zu bauen, kann man in China schon bald ein Huawei-Auto kaufen. Dabei handelt es sich um einen vollelektrischen SUV, der eine Reichweite von über 1000 Kilometern haben soll.
Was lange vermutet und von vielen Fans erhofft wurde, ist nun offiziell bestätigt: Xiaomi steigt in den Markt der Elektroautos ein. CEO Lei Jun bestätigte auf der Produktvorstellung am 30. März die Gründung einer neuen Tochterfirma und die laufende Entwicklung der ersten Modelle.
Ein weiterer interessanter Ansatz, Elektromobilität sinnvoll einzusetzen: Das Unternehmen Polestar, Tochter des schwedischen Automobilkonzerns Volvo, hat einen elektrischen Roller mit bis zu 275 kg Nutzlast vorgestellt.
Als wir damals das erste FIIDO D1 im Büro ausprobieren konnten, haben wir nicht damit gerechnet, dass der Hersteller mehr als eine Eintagsfliege ist. Drei Jahre später veröffentlicht man weiterhin munter E-Bikes, mit dem FIIDO L3 sogar eines, welches eine Reichweite von 130 km bietet!
Der Mimo C1 schreibt sich auf die Fahne, der weltweit erste „Cargo E-Scooter“ zu sein. Er kann bei Bedarf in einen Trolley verwandelt werden und hat selbst als E-Scooter eine zusätzliche Ladefläche für Fracht bis 70 kg Gewicht.
Kein Witz, das Ninebot Mecha Kit M1 ist ein Aufsatz, der den Balancing-Scooter in einen Mini-Kampfroboter verwandeln soll. Nochmal: Kein Witz, das Ding kann wirklich schießen. Okay, Wasserkügelchen, aber dennoch.
Deine Adresse für E-Scooter und E-Bikes
Was genau es mit den Elektrorollern auf sich hat, klären wir in dieser Themenwelt. Hier findest du E-Scooter-Tests, in denen wir dir alle Infos zur Geschwindigkeit, der Reichweite und natürlich dem Preis der E-Roller liefern.
Außerdem beantworten wir dir in unseren Tests und weiteren, hilfreichen Ratgebern viele Fragen rund um das Thema E-Scooter im Speziellen und Elektromobilität im Allgemeinen.
Was bedeutet Elektromobilität?
Unter Elektromobilität fällt für uns jede Art der Fortbewegung, die durch einen Elektromotor erzeugt wird. Anstatt Treibstoff für einen Verbrennungsmotor nutzen solche Fahrzeuge einen Akku, der unterschiedlich groß ausfallen kann.
Auch wenn darunter natürlich auch Elektroautos fallen, konzentrieren wir uns hier auf kleinere, praktischere Fortbewegungsmittel wie eben E-Scooter aber auch E-Bikes, Pedelecs oder ausgefallene Freizeitgeräte wie Hoverboards oder die sogenannten E-Skates. Der Schwerpunkt sind dabei aber die E-Scooter.
Was ist ein E-Scooter?
Ein E-Scooter ist ein Roller mit zwei Rädern und einer Lenkstange, der von einem Elektromotor angetrieben wird. Äußerlich ähnelt er einem Tretroller, ist aber wegen der verbauten Technik deutlich massiver.
Die meisten Scooter für den Privatgebrauch sind faltbar. Die Lenkstange kann dann umgeklappt werden, sodass sie auf dem Trittbrett liegt. Oft wird der Lenker dann am Hinterrad eingehalt und der Roller kann so bequem getragen werden. Bei den Leih-Rollern, die man in vielen Städten sieht, fehlt dieser Mechanismus.
Die Elektrokleinstfahrzeugeverordnung (eKFV), wie sie in schönstem Beamtendeutsch heißt, die 2019 beschlossen wurde, regelt, was einen Elektroscooter ausmacht und welche Vorschriften er erfüllen muss.
So darf es etwa keinen Sitz geben und der Roller darf nicht länger als 2 Meter und nicht schwerer als 55 kg sein. Beide Werte sind allerdings unrealistische Obergrenzen, die meisten Roller sind nur knapp über einen Meter lang und wiegen zwischen 12 und 16 kg (in Ausnahmen etwas weniger oder mehr).
Wo dürfen E-Scooter fahren?
E-Scooter dürfen auf Radwegen oder der Straße fahren. Fußwege oder Fußgängerzonen sind tabu. Fahren darf sie übrigens jeder, der bereits 14 Jahre alt ist. Einen Führerschein braucht es dafür nicht und auch eine Helmpflicht gibt es nicht.
Wie schnell fahren E-Scooter? (und wie weit?)
E-Scooter dürfen in Deutschland maximal 20 km/h schnell fahren (mit einer Toleranz von 10%), um eine Straßenzulassung zu erhalten. So gut wie alle Modelle erreichen auch diese Höchstgeschwindigkeit. Oft verfügen die Roller über mehrere Geschwindigkeitsmodi, in denen das Tempo etwa auf 15 km/h oder auch Schrittgeschwindigkeit gedrosselt werden kann. Der Motor hat dabei eine Leistung von 250-500 Watt.
Die Reichweite der Elektro-Scooter unterscheidet sich von Modell zu Modell. In erster Linie hängt sie vom verbauten Akku ab. Ein durchschnittlicher Wert wären 25-30 Kilometer. Es gibt aber auch kleine Modelle mit kürzerer Reichweite oder besonders schwere Roller mit entsprechend großem Akku, die es auf 60 oder sogar bis zu 100 Kilometer bringen. Manchmal kann man auch einen zusätzlichen Akku für mehr Reichweite nachrüsten.
Darf ich einen E-Scooter mit in den Bus oder die Bahn nehmen?
Grundsätzlich ja, es gibt aber Einschränkungen. In den Zügen der Deutschen Bahn dürfen E-Scooter mitgenommen werden, wenn sie eingeklappt unter den Sitz oder in die Gepäckablage passen. Das ist nicht bei allen Modellen möglich und kommt im Einzelfall auch auf die Konstruktion der Sitze an.
Erfahrungsgemäß stellt es im Fahrradabteil kein Problem dar, einen Elektro-Scooter mitzunehmen. Die Entscheidung liegt am Ende aber beim Zugpersonal.
Bei regionalen Verkehrsbetrieben kann es Unterschiede geben. Informiere dich online beim Verkehrsunternehmen deiner Stadt, ob die Mitnahme von Elektrorollern gestattet ist.
Was kostet ein E-Scooter? Wo kann ich einen E-Scooter kaufen?
Vielleicht möchtest du ja einen eigenen Roller haben. Seit die Scooter in Deutschland zugelassen sind, ist das Angebot stark gewachsen und viele Hersteller bieten unterschiedliche Modelle an. Die kannst du entweder online bestellen oder auch im Laden kaufen.
Wir bei China-Gadgets behalten die verschiedenen Online-Shops im Blick und informieren dich, wenn es eines unserer beliebten Modelle zu einem guten Preis gibt. Aber auch Angebote in Märkten vor Ort beobachten wir. So hatten in der Vergangenheit sowohl Lidl als auch Aldi besonders günstige E-Scooter. Media Markt und Saturn verkaufen auch die E-Scooter der Marke Xiaomi wie unsere Testsieger, den beliebten Mi Scooter 1S und die stärkere Version, den Mi Scooter Pro 2.
Welche E-Scooter darf ich fahren?
Damit du einen Elektro-Scooter fahren darfst, braucht er eine Straßenzulassung. Die vergibt das Kraftfahrtbundesamt. Ob ein Elektroroller eine solche hat, gibt der Verkäufer in der Regel an. Es werden nämlich auch Modelle ohne Straßenzulassung verkauft. Das ist erlaubt, fahren darf man solche Roller dann aber nur auf privatem Gelände und nicht im Straßenverkehr.
Um eine Zulassung zu bekommen darf ein E-Scooter maximal 20 km/h schnell sein und sein Motor darf maximal 500 Watt Leistung aufweisen. Vorgeschrieben sind außerdem die korrekte Beleuchtung, eine Klingel und zwei verschiedene Bremsen.
Viele Roller, die man in China (oder auch in anderen Ländern) bestellen kann, erfüllen diese Ansprüche aber nicht. Ihre Geschwindigkeit beträgt oft 25 km/h oder mehr.
Selbst wenn ein Scooter die Anforderungen auf dem Papier erfüllt, bedeutet das nicht automatisch, dass er auch eine Straßenzulassung hat. Informiert euch darüber also unbedingt vor dem Kauf. In unseren E-Scooter-Tests und sonstigen Artikeln weisen wir darauf natürlich auch immer hin.
E-Scooter versichern
Neben der Straßenzulassung muss für jeden E-Roller auch eine Versicherung abgeschlossen werden. Eine solche Haftpflichtversicherung kostet zwischen 30 und 70€ im Jahr. Die Preise hängen unter anderem vom Alter der Fahrer ab.
Schließt du eine solche Versicherung online ab, wird die ein Kennzeichen per Post zugeschickt, das dann hinten am Roller aufgeklebt werden muss. Anschließend darfst du mit deinem Elektro-Scooter losfahren.
Wie funktioniert Scooter Sharing?
Scooter-Sharing gibt es bereits in vielen großen Städten weltweit und auch in Deutschland. Anbieter wie Lime, Tier und Bird bieten die Roller gegen eine Gebühr zum Verleih an - etwa in Berlin, Frankfurt oder Köln. Wenn du aus einer großen Stadt kommst, hast du die Elektroroller der verschiedenen Anbieter vermutlich schon gesehen.
Du kannst dich bei einem (oder mehreren) der Dienste anmelden und per App und deinem Smartphone die Roller entsperren und mieten. Das kostet oft etwa einen Euro zum Starten der Fahrt und eine Gebühr von 20 Cent pro gefahrene Minute. Bezahlt wird meistens bequem per PayPal.
In der Regel wird nur der Stadtkern bedient, das heißt, du findest die Elektroroller im (erweiterten) Stadtzentrum und darfst sie auch nur dort wieder abstellen.
Welche elektrischen Fortbewegungsmittel gibt es noch?
E-Scooter sind nicht die einzigen Gadgets, die in die Kategorie E-Mobilität fallen. Bestimmt hast du schon von Hoverboards gehört - wir waren einige der ersten, die schon vor Jahren solche Geräte bestellt und getestet haben. Ob E-Skateboard oder Skates, Hoverboard oder Monowheel - wir haben alle elektrischen Fortbewegungsmittel hier.
Daneben berichten wir auch über ganz ausgefallene Fahrzeuge, etwa diesen "Hover Chair", ein sich selbst balancierender Sessel, der als Konzept vom Hersteller Segway vorgestellt wurde. Oder wusstest du, das sogar Smartphone-Hersteller Xiaomi an einem Elektroauto arbeitet?