Das ADO Z20C wird direkt aus der EU verkauft. Das E-Bike verfügt über 7 Gänge, 3 Fahrmodi und einen Rahmen aus Aluminiumlegierung sowie besonders breite Schneereifen.
Mercedes verkauft einen eigenen E-Scooter, den man allerdings gar nicht selbst produziert. Außerdem bittet man Käufer ordentlich zur Kasse – zurecht? Was drin steckt im Mercedes-Roller lest ihr hier.
Segway-Ninebot ist für E-Fahrzeuge bekannt. Nun kommt auch noch ein beinahe klassisches Moped dazu, das aktuell per Crowdfunding über Indiegogo finanziert wird.
Der Hersteller FIIDO ist uns im Bereich der E-Mobilität schon seit ein paar Jahren ein Begriff. Das FIIDO D1 hatten wir selbst im Test, mittlerweile ist der Hersteller schon bei dem FIIDO D11 angekommen. Dieses bietet nicht nur ein überarbeitetes Design, sondern sogar eine 100 km Reichweite.
Ninebot ist in der E-Mobilitätsbranche schon seit Jahren ein gesetzter Name, wir hatten auch schon die E-Scooter im Test. Nun hat man nach dem C40, C60 und dem C80 das bisher günstigste E-Mofa vorgestellt: das Ninebot C30.
Ein neuer E-Scooter von Ninebot wird aktuell über Kickstarter finanziert. Der Ninebot KickScooter Air T15 ist besonders kompakt und soll ideal für die Fotbewegung in der Stadt sein.
Auch Smartphone- und Laptop-Hersteller Lenovo bringt einen neuen E-Scooter auf den (chinesischen) Markt. Dessen technische Daten lesen sich interessant, ob er auch für deutsche Käufer interessant ist bleibt aber abzuwarten.
Xiaomi ist und bleibt eine der beliebtesten Marken aus China und was haben sie nicht schon alles in ihrem umfangreichen Angebot: Von Saugrobotern bis hin zu Laptops. Diese Auswahl wird nun um weitere Gadgets erweitert, den Xiaomi M365 Elektroroller und die Youth Edition M187.
Der Hersteller KUGOO hat eine ganze Handvoll E-Scooter im Sortiment. Einer davon ist der KUGOO KIRIN S1, der mit einem günstigen Preis und nützlichen App-Features überzeugen will. Was untescheidet ihn von anderen Rollern?
Bei Aldi Süd gibt es seit dem 2. März den Maginon StreetOne für nur 199€. Der Scooter hat eine Straßenzulassung, darf also auch bei uns ganz legal im Straßenverkehr gefahren werden. Was ist dran am Billig-Scooter?
Das Thema E-Mobilität hat spätestens mit der offiziellen Straßenzulassung für E-Scooter einen Aufschwung in Deutschland erlebt. Die Chinesen sind uns diesbezüglich aber weiterhin mindestens zwei Schritte voraus. Ein Beispiel ist das FIIDO M1 E-Bike mit 24 km/h Höchstgeschwindigkeit.
Der Discounter LIDL verkauft ab November einen E-Scooter mit Straßenzulassung. Der trägt den Namen Doc Green und soll für einen besonders günstigen Preis erhältlich sein.
Der Mantour X ist ein leichter und handlicher Scooter, der auf eine der bekanntesten Technologien aus dem Bereich der E-Mobilität setzt: Er balanciert sich auch im eingeklappten Zustand selbstständig. Entwickelt wird der Roller in Hong Kong.
Die Segway Dirt eBike X160 und X260 sind genau das – elektrische Dirtbikes. Höchstgeschwindigkeiten von 50 bis 75 km/h und ein wechselbarer Akku sind einige der Eigenschaften von Segways erstem Motorrad.
Mit dem S-Pod hat Segway einen fahrenden Sessel angekündigt, der im Zuge der CES in Las Vegas in der kommenden Woche vorgestellt werden soll.
Segway-Ninebot hat einen neuen E-Scooter für den deutschen Markt. Dieser trägt den Namen Ninebot MAX G30D und entspricht der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung.
Das FIIDO D1 ist als Pedelec und als selbstständig fahrendes E-Bike einsetzbar. Außerdem ist es einklappbar und kann so einfach transportiert und verstaut werden. Wir haben uns das E-Bike selbst mal bestellt und angesehen.
Ab September 2019 kann man über OTTO NOW E-Scooter mieten. Was es mit dem Angebot auf sich hat, was die Konditionen sind und was es kostet lest ihr hier.
Tony Hawk-Fans aufgepasst: Xiaomi bringt ein elektrisches Skateboard auf den Markt. Das Xiaomi ACTON ist ein Rollbrett, mit dem man zwar nicht in die Halfpipe fahren sollte, dafür aber mit 22 km/h Höchstgeschwindigkeit fahren kann, ohne sich anzustrengen!
Ja, Ninebot, Mutterkonzern von Segway, hat ein Gokart entwickelt. Genau genommen einen Aufsatz, mit dem das Segway Mini in ein Gokart verwandelt werden kann.
Deine Adresse für E-Scooter und E-Bikes
Was genau es mit den Elektrorollern auf sich hat, klären wir in dieser Themenwelt. Hier findest du E-Scooter-Tests, in denen wir dir alle Infos zur Geschwindigkeit, der Reichweite und natürlich dem Preis der E-Roller liefern.
Außerdem beantworten wir dir in unseren Tests und weiteren, hilfreichen Ratgebern viele Fragen rund um das Thema E-Scooter im Speziellen und Elektromobilität im Allgemeinen.
Was bedeutet Elektromobilität?
Unter Elektromobilität fällt für uns jede Art der Fortbewegung, die durch einen Elektromotor erzeugt wird. Anstatt Treibstoff für einen Verbrennungsmotor nutzen solche Fahrzeuge einen Akku, der unterschiedlich groß ausfallen kann.
Auch wenn darunter natürlich auch Elektroautos fallen, konzentrieren wir uns hier auf kleinere, praktischere Fortbewegungsmittel wie eben E-Scooter aber auch E-Bikes, Pedelecs oder ausgefallene Freizeitgeräte wie Hoverboards oder die sogenannten E-Skates. Der Schwerpunkt sind dabei aber die E-Scooter.
Was ist ein E-Scooter?
Ein E-Scooter ist ein Roller mit zwei Rädern und einer Lenkstange, der von einem Elektromotor angetrieben wird. Äußerlich ähnelt er einem Tretroller, ist aber wegen der verbauten Technik deutlich massiver.
Die meisten Scooter für den Privatgebrauch sind faltbar. Die Lenkstange kann dann umgeklappt werden, sodass sie auf dem Trittbrett liegt. Oft wird der Lenker dann am Hinterrad eingehalt und der Roller kann so bequem getragen werden. Bei den Leih-Rollern, die man in vielen Städten sieht, fehlt dieser Mechanismus.
Die Elektrokleinstfahrzeugeverordnung (eKFV), wie sie in schönstem Beamtendeutsch heißt, die 2019 beschlossen wurde, regelt, was einen Elektroscooter ausmacht und welche Vorschriften er erfüllen muss.
So darf es etwa keinen Sitz geben und der Roller darf nicht länger als 2 Meter und nicht schwerer als 55 kg sein. Beide Werte sind allerdings unrealistische Obergrenzen, die meisten Roller sind nur knapp über einen Meter lang und wiegen zwischen 12 und 16 kg (in Ausnahmen etwas weniger oder mehr).
Wo dürfen E-Scooter fahren?
E-Scooter dürfen auf Radwegen oder der Straße fahren. Fußwege oder Fußgängerzonen sind tabu. Fahren darf sie übrigens jeder, der bereits 14 Jahre alt ist. Einen Führerschein braucht es dafür nicht und auch eine Helmpflicht gibt es nicht.
Wie schnell fahren E-Scooter? (und wie weit?)
E-Scooter dürfen in Deutschland maximal 20 km/h schnell fahren (mit einer Toleranz von 10%), um eine Straßenzulassung zu erhalten. So gut wie alle Modelle erreichen auch diese Höchstgeschwindigkeit. Oft verfügen die Roller über mehrere Geschwindigkeitsmodi, in denen das Tempo etwa auf 15 km/h oder auch Schrittgeschwindigkeit gedrosselt werden kann. Der Motor hat dabei eine Leistung von 250-500 Watt.
Die Reichweite der Elektro-Scooter unterscheidet sich von Modell zu Modell. In erster Linie hängt sie vom verbauten Akku ab. Ein durchschnittlicher Wert wären 25-30 Kilometer. Es gibt aber auch kleine Modelle mit kürzerer Reichweite oder besonders schwere Roller mit entsprechend großem Akku, die es auf 60 oder sogar bis zu 100 Kilometer bringen. Manchmal kann man auch einen zusätzlichen Akku für mehr Reichweite nachrüsten.
Darf ich einen E-Scooter mit in den Bus oder die Bahn nehmen?
Grundsätzlich ja, es gibt aber Einschränkungen. In den Zügen der Deutschen Bahn dürfen E-Scooter mitgenommen werden, wenn sie eingeklappt unter den Sitz oder in die Gepäckablage passen. Das ist nicht bei allen Modellen möglich und kommt im Einzelfall auch auf die Konstruktion der Sitze an.
Erfahrungsgemäß stellt es im Fahrradabteil kein Problem dar, einen Elektro-Scooter mitzunehmen. Die Entscheidung liegt am Ende aber beim Zugpersonal.
Bei regionalen Verkehrsbetrieben kann es Unterschiede geben. Informiere dich online beim Verkehrsunternehmen deiner Stadt, ob die Mitnahme von Elektrorollern gestattet ist.
Was kostet ein E-Scooter? Wo kann ich einen E-Scooter kaufen?
Vielleicht möchtest du ja einen eigenen Roller haben. Seit die Scooter in Deutschland zugelassen sind, ist das Angebot stark gewachsen und viele Hersteller bieten unterschiedliche Modelle an. Die kannst du entweder online bestellen oder auch im Laden kaufen.
Wir bei China-Gadgets behalten die verschiedenen Online-Shops im Blick und informieren dich, wenn es eines unserer beliebten Modelle zu einem guten Preis gibt. Aber auch Angebote in Märkten vor Ort beobachten wir. So hatten in der Vergangenheit sowohl Lidl als auch Aldi besonders günstige E-Scooter. Media Markt und Saturn verkaufen auch die E-Scooter der Marke Xiaomi wie unsere Testsieger, den beliebten Mi Scooter 1S und die stärkere Version, den Mi Scooter Pro 2.
Welche E-Scooter darf ich fahren?
Damit du einen Elektro-Scooter fahren darfst, braucht er eine Straßenzulassung. Die vergibt das Kraftfahrtbundesamt. Ob ein Elektroroller eine solche hat, gibt der Verkäufer in der Regel an. Es werden nämlich auch Modelle ohne Straßenzulassung verkauft. Das ist erlaubt, fahren darf man solche Roller dann aber nur auf privatem Gelände und nicht im Straßenverkehr.
Um eine Zulassung zu bekommen darf ein E-Scooter maximal 20 km/h schnell sein und sein Motor darf maximal 500 Watt Leistung aufweisen. Vorgeschrieben sind außerdem die korrekte Beleuchtung, eine Klingel und zwei verschiedene Bremsen.
Viele Roller, die man in China (oder auch in anderen Ländern) bestellen kann, erfüllen diese Ansprüche aber nicht. Ihre Geschwindigkeit beträgt oft 25 km/h oder mehr.
Selbst wenn ein Scooter die Anforderungen auf dem Papier erfüllt, bedeutet das nicht automatisch, dass er auch eine Straßenzulassung hat. Informiert euch darüber also unbedingt vor dem Kauf. In unseren E-Scooter-Tests und sonstigen Artikeln weisen wir darauf natürlich auch immer hin.
E-Scooter versichern
Neben der Straßenzulassung muss für jeden E-Roller auch eine Versicherung abgeschlossen werden. Eine solche Haftpflichtversicherung kostet zwischen 30 und 70€ im Jahr. Die Preise hängen unter anderem vom Alter der Fahrer ab.
Schließt du eine solche Versicherung online ab, wird die ein Kennzeichen per Post zugeschickt, das dann hinten am Roller aufgeklebt werden muss. Anschließend darfst du mit deinem Elektro-Scooter losfahren.
Wie funktioniert Scooter Sharing?
Scooter-Sharing gibt es bereits in vielen großen Städten weltweit und auch in Deutschland. Anbieter wie Lime, Tier und Bird bieten die Roller gegen eine Gebühr zum Verleih an - etwa in Berlin, Frankfurt oder Köln. Wenn du aus einer großen Stadt kommst, hast du die Elektroroller der verschiedenen Anbieter vermutlich schon gesehen.
Du kannst dich bei einem (oder mehreren) der Dienste anmelden und per App und deinem Smartphone die Roller entsperren und mieten. Das kostet oft etwa einen Euro zum Starten der Fahrt und eine Gebühr von 20 Cent pro gefahrene Minute. Bezahlt wird meistens bequem per PayPal.
In der Regel wird nur der Stadtkern bedient, das heißt, du findest die Elektroroller im (erweiterten) Stadtzentrum und darfst sie auch nur dort wieder abstellen.
Welche elektrischen Fortbewegungsmittel gibt es noch?
E-Scooter sind nicht die einzigen Gadgets, die in die Kategorie E-Mobilität fallen. Bestimmt hast du schon von Hoverboards gehört - wir waren einige der ersten, die schon vor Jahren solche Geräte bestellt und getestet haben. Ob E-Skateboard oder Skates, Hoverboard oder Monowheel - wir haben alle elektrischen Fortbewegungsmittel hier.
Daneben berichten wir auch über ganz ausgefallene Fahrzeuge, etwa diesen "Hover Chair", ein sich selbst balancierender Sessel, der als Konzept vom Hersteller Segway vorgestellt wurde. Oder wusstest du, das sogar Smartphone-Hersteller Xiaomi an einem Elektroauto arbeitet?