Die Hovershoes von Xiaomi wurden am 11. Juni gemeinsam mit dem Mi Band 4 vorgestellt. Längst gibt es die Freizeit-E-Skates zu bestellen, und der Preis ist mittlerweile ebenfalls ein gutes Stück gefallen. Für knapp über 200€ können die E-Skates, die in Kooperation von Xiaomi und Ninebot entstanden sind, in China bestellt werden.
Auch wenn es relativ unwahrscheinlich ist, dass das neue HIMO C16 E-Moped jemals legal auf deutschen Straßen rollt, zeigt es, wie weit uns China im Bereich E-Mobilität voraus ist. Schließlich findet auch eine zweite Person Platz auf diesem Gefährt.
Dank der neuen Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge werden E-Scooter endlich in Deutschland erlaubt. Doch was genau bedeutet die neue Regelung? Worauf musst du achten? Wir fassen die Verordnung für dich zusammen.
Während in Deutschland laaaangsam die neue E-Scooter-Verordnung ins Rollen kommt, legt Segway noch eine Schippe bei der Entwicklung drauf. Der neue Ninebot MAX soll der bisher beste Rolller des Unternehmens werden.
Die Ninebot E-Scooter ES1 und ES2 sind die Fortsetzungen unseres geliebten Xiaomi M365 Elektrorollers. Was ist gleich geblieben? Was ist neu? Alle Infos gibt’s hier.
Wir haben uns schon gefragt, wann ein echter Nachfolger kommt. Der Xiaomi M365 E-Roller ist nun schon für Xiaomis Verhältnisse betagt. Jetzt veröffentlicht der Hersteller eine überarbeitete Version des E-Rollers, den Xiaomi Mijia E-Scooter Pro.
Elektronische Fahrräder, Roller und auch Skateboards gewinnen immer mehr Popularität. Das große Stichwort: E-Mobilität. In Deutschland kläglich vernachlässigt, in anderen europäischen Ländern längst Gang und Gäbe. Der Xiaomi HIMO T1 E-Roller ist dabei sogar viel mehr als ein Last-Mile-Gadget, schließlich bietet er eine Reichweite von bis zu 120 km.
E-Transport wird ein immer größeres Thema, zumindest sehen wir in Ländern wie der USA und Frankreich verschiedenste Elektroroller und E-Bikes. Büros. Einen etwas anderen Weg gehen die Koowheel Hoverschuhe. Die balancieren sich selbst und fahren bis zu 12 km/h schnell. Top oder Flop?
Das Thema E-Mobilität ist aktueller denn je. E-Bikes und Pedelecs sind schon länger auf deutschen Straßen unterwegs, und es gibt natürlich auch einige Modelle aus China. Ein Modell, das gerade sogar direkt aus Europa versandt wird, ist das Ziyoujiguang T18.
Mit der kommenden Verordnung für E-Scooter sind wir noch nicht ganz zufrieden. Hier sind unsere Vorschläge, wie man sie besser machen könnte.
Wir haben euch hier auf China-Gadgets.de in der Vergangenheit schon mehrere E-Fahrzeuge vorgestellt. Darunter zum Beispiel der E-Roller Xiaomi M365 oder das beliebte E-Bike FIIDO D1. So gut sie auch sind, ein Problem haben sie alle: die fehlende Straßenzulassung in Deutschland. Aber das scheint sich nun zu ändern.
E-Bikes, E-Scooter oder auch elektrische Skateboards – E-Mobilität wird immer beliebter. Während in den USA E-Scooter bei weitem keine Seltenheit mehr sind, sind sie in Deutschland jedoch nicht für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen. Wer sie im öffentlichen Verkehrsraum nutzt, macht sich derzeit strafbar. Doch das könnte sich demnächst ändern.
Xiaomi verkauft über den chinesischen Online-Store jetzt ein Elektrofahrrad für umgerechnet gerade mal 225€. Können wir auch mit einem Import nach und Einsatz in Deutschland rechnen?
Das Hoverboard oder der Self-Balancing Electric Scooter war der Fortbewegungstrend der letzten Jahre. Aktuell wird er immer günstiger und das passende Zubehör gibt es auch. Sieh dir auch gern unser Video dazu an.
Nachdem der 2-Takt Motor mit 80ccm als Nachrüst-Kit für das Fahrrad bei vielen das Bastler-Herz hat höher schlagen lassen, wollen wir euch natürlich auch eine, zwar teurere aber zeitgemäßere und zugegebenermaßen vermutlich auch durchdachtere, Elektro-Variante zum Nachrüsten vorstellen.
Deine Adresse für E-Scooter und E-Bikes
Was genau es mit den Elektrorollern auf sich hat, klären wir in dieser Themenwelt. Hier findest du E-Scooter-Tests, in denen wir dir alle Infos zur Geschwindigkeit, der Reichweite und natürlich dem Preis der E-Roller liefern.
Außerdem beantworten wir dir in unseren Tests und weiteren, hilfreichen Ratgebern viele Fragen rund um das Thema E-Scooter im Speziellen und Elektromobilität im Allgemeinen.
Was bedeutet Elektromobilität?
Unter Elektromobilität fällt für uns jede Art der Fortbewegung, die durch einen Elektromotor erzeugt wird. Anstatt Treibstoff für einen Verbrennungsmotor nutzen solche Fahrzeuge einen Akku, der unterschiedlich groß ausfallen kann.
Auch wenn darunter natürlich auch Elektroautos fallen, konzentrieren wir uns hier auf kleinere, praktischere Fortbewegungsmittel wie eben E-Scooter aber auch E-Bikes, Pedelecs oder ausgefallene Freizeitgeräte wie Hoverboards oder die sogenannten E-Skates. Der Schwerpunkt sind dabei aber die E-Scooter.
Was ist ein E-Scooter?
Ein E-Scooter ist ein Roller mit zwei Rädern und einer Lenkstange, der von einem Elektromotor angetrieben wird. Äußerlich ähnelt er einem Tretroller, ist aber wegen der verbauten Technik deutlich massiver.
Die meisten Scooter für den Privatgebrauch sind faltbar. Die Lenkstange kann dann umgeklappt werden, sodass sie auf dem Trittbrett liegt. Oft wird der Lenker dann am Hinterrad eingehalt und der Roller kann so bequem getragen werden. Bei den Leih-Rollern, die man in vielen Städten sieht, fehlt dieser Mechanismus.
Die Elektrokleinstfahrzeugeverordnung (eKFV), wie sie in schönstem Beamtendeutsch heißt, die 2019 beschlossen wurde, regelt, was einen Elektroscooter ausmacht und welche Vorschriften er erfüllen muss.
So darf es etwa keinen Sitz geben und der Roller darf nicht länger als 2 Meter und nicht schwerer als 55 kg sein. Beide Werte sind allerdings unrealistische Obergrenzen, die meisten Roller sind nur knapp über einen Meter lang und wiegen zwischen 12 und 16 kg (in Ausnahmen etwas weniger oder mehr).
Wo dürfen E-Scooter fahren?
E-Scooter dürfen auf Radwegen oder der Straße fahren. Fußwege oder Fußgängerzonen sind tabu. Fahren darf sie übrigens jeder, der bereits 14 Jahre alt ist. Einen Führerschein braucht es dafür nicht und auch eine Helmpflicht gibt es nicht.
Wie schnell fahren E-Scooter? (und wie weit?)
E-Scooter dürfen in Deutschland maximal 20 km/h schnell fahren (mit einer Toleranz von 10%), um eine Straßenzulassung zu erhalten. So gut wie alle Modelle erreichen auch diese Höchstgeschwindigkeit. Oft verfügen die Roller über mehrere Geschwindigkeitsmodi, in denen das Tempo etwa auf 15 km/h oder auch Schrittgeschwindigkeit gedrosselt werden kann. Der Motor hat dabei eine Leistung von 250-500 Watt.
Die Reichweite der Elektro-Scooter unterscheidet sich von Modell zu Modell. In erster Linie hängt sie vom verbauten Akku ab. Ein durchschnittlicher Wert wären 25-30 Kilometer. Es gibt aber auch kleine Modelle mit kürzerer Reichweite oder besonders schwere Roller mit entsprechend großem Akku, die es auf 60 oder sogar bis zu 100 Kilometer bringen. Manchmal kann man auch einen zusätzlichen Akku für mehr Reichweite nachrüsten.
Darf ich einen E-Scooter mit in den Bus oder die Bahn nehmen?
Grundsätzlich ja, es gibt aber Einschränkungen. In den Zügen der Deutschen Bahn dürfen E-Scooter mitgenommen werden, wenn sie eingeklappt unter den Sitz oder in die Gepäckablage passen. Das ist nicht bei allen Modellen möglich und kommt im Einzelfall auch auf die Konstruktion der Sitze an.
Erfahrungsgemäß stellt es im Fahrradabteil kein Problem dar, einen Elektro-Scooter mitzunehmen. Die Entscheidung liegt am Ende aber beim Zugpersonal.
Bei regionalen Verkehrsbetrieben kann es Unterschiede geben. Informiere dich online beim Verkehrsunternehmen deiner Stadt, ob die Mitnahme von Elektrorollern gestattet ist.
Was kostet ein E-Scooter? Wo kann ich einen E-Scooter kaufen?
Vielleicht möchtest du ja einen eigenen Roller haben. Seit die Scooter in Deutschland zugelassen sind, ist das Angebot stark gewachsen und viele Hersteller bieten unterschiedliche Modelle an. Die kannst du entweder online bestellen oder auch im Laden kaufen.
Wir bei China-Gadgets behalten die verschiedenen Online-Shops im Blick und informieren dich, wenn es eines unserer beliebten Modelle zu einem guten Preis gibt. Aber auch Angebote in Märkten vor Ort beobachten wir. So hatten in der Vergangenheit sowohl Lidl als auch Aldi besonders günstige E-Scooter. Media Markt und Saturn verkaufen auch die E-Scooter der Marke Xiaomi wie unsere Testsieger, den beliebten Mi Scooter 1S und die stärkere Version, den Mi Scooter Pro 2.
Welche E-Scooter darf ich fahren?
Damit du einen Elektro-Scooter fahren darfst, braucht er eine Straßenzulassung. Die vergibt das Kraftfahrtbundesamt. Ob ein Elektroroller eine solche hat, gibt der Verkäufer in der Regel an. Es werden nämlich auch Modelle ohne Straßenzulassung verkauft. Das ist erlaubt, fahren darf man solche Roller dann aber nur auf privatem Gelände und nicht im Straßenverkehr.
Um eine Zulassung zu bekommen darf ein E-Scooter maximal 20 km/h schnell sein und sein Motor darf maximal 500 Watt Leistung aufweisen. Vorgeschrieben sind außerdem die korrekte Beleuchtung, eine Klingel und zwei verschiedene Bremsen.
Viele Roller, die man in China (oder auch in anderen Ländern) bestellen kann, erfüllen diese Ansprüche aber nicht. Ihre Geschwindigkeit beträgt oft 25 km/h oder mehr.
Selbst wenn ein Scooter die Anforderungen auf dem Papier erfüllt, bedeutet das nicht automatisch, dass er auch eine Straßenzulassung hat. Informiert euch darüber also unbedingt vor dem Kauf. In unseren E-Scooter-Tests und sonstigen Artikeln weisen wir darauf natürlich auch immer hin.
E-Scooter versichern
Neben der Straßenzulassung muss für jeden E-Roller auch eine Versicherung abgeschlossen werden. Eine solche Haftpflichtversicherung kostet zwischen 30 und 70€ im Jahr. Die Preise hängen unter anderem vom Alter der Fahrer ab.
Schließt du eine solche Versicherung online ab, wird die ein Kennzeichen per Post zugeschickt, das dann hinten am Roller aufgeklebt werden muss. Anschließend darfst du mit deinem Elektro-Scooter losfahren.
Wie funktioniert Scooter Sharing?
Scooter-Sharing gibt es bereits in vielen großen Städten weltweit und auch in Deutschland. Anbieter wie Lime, Tier und Bird bieten die Roller gegen eine Gebühr zum Verleih an - etwa in Berlin, Frankfurt oder Köln. Wenn du aus einer großen Stadt kommst, hast du die Elektroroller der verschiedenen Anbieter vermutlich schon gesehen.
Du kannst dich bei einem (oder mehreren) der Dienste anmelden und per App und deinem Smartphone die Roller entsperren und mieten. Das kostet oft etwa einen Euro zum Starten der Fahrt und eine Gebühr von 20 Cent pro gefahrene Minute. Bezahlt wird meistens bequem per PayPal.
In der Regel wird nur der Stadtkern bedient, das heißt, du findest die Elektroroller im (erweiterten) Stadtzentrum und darfst sie auch nur dort wieder abstellen.
Welche elektrischen Fortbewegungsmittel gibt es noch?
E-Scooter sind nicht die einzigen Gadgets, die in die Kategorie E-Mobilität fallen. Bestimmt hast du schon von Hoverboards gehört - wir waren einige der ersten, die schon vor Jahren solche Geräte bestellt und getestet haben. Ob E-Skateboard oder Skates, Hoverboard oder Monowheel - wir haben alle elektrischen Fortbewegungsmittel hier.
Daneben berichten wir auch über ganz ausgefallene Fahrzeuge, etwa diesen "Hover Chair", ein sich selbst balancierender Sessel, der als Konzept vom Hersteller Segway vorgestellt wurde. Oder wusstest du, das sogar Smartphone-Hersteller Xiaomi an einem Elektroauto arbeitet?