Ticwatch 2: Smartwatch mit eigenem Betriebssystem für 142,99€ bei Amazon im Test
Die Ticwatch 2 ist wegen begrenzter Verfügbarkeit gerade deutlich günstiger bei Amazon! Dort bekommt ihr sie schon für 142,99€ inklusive Prime-Versand. Andere Farben sind auch verfügbar, allerdings etwas teurer.
Smartwatches waren vor wenigen Jahren das nächste große Ding; so richtig ist der Markt für diese Wearables aber noch nicht ins Rollen gekommen. Die Apple Watch befindet sich jetzt in der dritten Generation, Samsung ist mit der Gear 3 der größte Konkurrent. Auch einige Schmuckmarken brachten ihre Interpretationen von Smartwatches auf den Markt. Die von uns bisher getesteten Smartwatches aus China waren meist wenig überzeugend. Umso gespannter sind wir auf die neue Ticwatch 2 Smartwatch, die sich nicht nur durch den hohen Preis von anderen Modellen unterscheidet.
- Ticwatch 2 Smartwatch
Inhalt
Technische Daten
Modell | Ticwatch 2 |
Display | 1,4 Zoll OLED, Auflösung: 400 x 400 Pixel |
Prozessor | MTK2601, Dual-Core @ 1,2 GHz |
Arbeitsspeicher | 512 MB |
Interner Speicher | 4 GB, nicht erweiterbar |
Akku | 300 mAh |
Konnektivität | Bluetooth 4.1, WiFi 802.11 b/g/n, GPS, GLONASS |
Betriebssystem | TicWear, Englisch, kompatibel mit Android, iOS |
Features | Pulsmessung, Schrittzähler, Benachrichtigungen, Telefon, Nachrichten, Google Play Store, Google Maps, Kamera/Musik Fernbedienung |
Abmessungen | Display: 44 x 11.95Band: 285 x 20 mm |
Gewicht | 65 g |
Lieferumfang | Ticwatch 2, Ladestation, USB-Kabel, englische Bedienungsanleitung |
Klassisches Design – elegante Ausführung
Bei der Ticwatch 2 ist der Hersteller Mobvoi nicht experimentierfreudig und orientiert sich an einem klassischen Uhren-Design. Das Display und die Uhr an sich sind rund und nicht rechteckig wie die Apple Watch. Die Abmessungen der Uhr betragen 42 mm im Durchmesser und 12,2 mm in der Stärke. Das Band ist 19,4 mm breit und 28,5 cm lang. Dadurch lässt sich die Smartwatch rein optisch gut mit der Huami Amazfit Smartwatch vergleichen, fällt allerdings noch minimal dünner aus.
Die eigentliche Uhr besteht aus Aluminium, während das Band aus Silikon ist. Damit entstehen schonmal keine Probleme bei Schweißbildung oder Nässe. Generell ist die Uhr mit einer IP65-Zertifizierung ausgestattet, also staubdicht und gegen Strahlwasser geschützt. Durch ein Gewicht von 44 g ist die Uhr auch angenehm leicht. Einen guten Tragekomfort kann ich an dieser Stelle auch bestätigen. Allerdings fällt der Tragekomfort bei der Huami Amazfit Bip, die ich sonst privat trage, noch besser aus. Da macht sich auch das leicht höhere Gewicht der TicWatch bemerkbar.
Die TicWatch 2 ist wirklich eine sehr schicke und exzellent verarbeitete Smartwatch. Das fällt schon beim Auspacken aus und dieser Eindruck verliert sich auch nicht während der Nutzung. Dazu trägt das mattschwarze Finish der Oberfläche bei. Hier gibt es also rein gar nichts zu bemängeln. Die Ticwatch 2 gibt es übrigens in verschiedenen Farben. Geekbuying hat sie momentan in Schwarz, Braun und als Metallausführung im Sortiment.
TicWatch 2 mit OLED-Display
Das Hauptaugenmerk ist bei einer Smartwatch allerdings das Display. Der 1,4 Zoll große OLED Bildschirm kommt bei einer Auflösung von 400 x 400 Pixeln auf eine Pixeldichte von 287 ppi. Mobvoi setzt hier auf Saphirglas, um das Displaypanel zu schützen.
Hier auf ein OLED-Bildschirm zu setzen, war die richtige Wahl. Die Auflösung ist für so ein kleines Display herausragend und gestochen scharf. Besonders spannend ist es aber, wenn der Bildschirm im Standby ist. Das geschieht wegen der Standardeinstellung innerhalb weniger Sekunden. Dann wird das Panel nicht weiter beleuchtet und die TicWatch 2 TicWear App kommt zum Vorschein. So ist das Display, also die Uhrzeit, weiterhin ablesbar ohne dass man die Uhr dafür extra aus dem Ruhezustand reißen muss.
Ein Punkt, der mich wirklich beeindruckt hat, war die Genauigkeit der Eingaben. Wenn man beispielsweise das WLAN-Passwort eingibt, öffnet sich die Tastatur. Für einen 1,4 Zoll großes Display erfolgen die Eingaben präzise und zuverlässig. Man muss allerdings anmerken, dass nach Benutzung fettige Fingerabdrücke sichtbar werden. Man sieht sie jedoch nur, wenn das Display im Standby ist.
Das Display unterstützt drei verschiedene Helligkeitsstufen. Eine etwas präzisere Abstufung, zum Beispiel in fünf Stufen, fände ich wünschenswert. Trotzdem: Gerade auf der höchsten Stufe zeigt das Display was es kann und es macht noch mehr Spaß die TicWatch zu bedienen. Die Farben der Icons sind sehr kräftig und die Schriften knackig scharf.
Intuitive Bedienung
Der Großteil der Bedienung erfolgt über das Touchscreen-Display. Das funktioniert auch ziemlich gut, da es sehr berührungsempfindlich ist. Gefühlt erkennt es die vertikalen Swipe-Gesten besser als die horizontalen Swipe-Gesten. Der Unterschied ist jedoch nur marginal. Der Touchscreen ist allerdings nicht die einzige Möglichkeit die Ticwatch zu bedienen.
Auf der linken Seite sitzt der Power-Button. Längeres Drücken öffnet ein Menü, in dem man die Uhr entweder ausschalten, neustarten oder einen Screenshot aufnehmen kann. Außerdem holt er die Uhr bei einmaligem Drücken aus dem Ruhezustand zurück.
Die rechte Seite ist ebenfalls berührungsempfindlich. Damit lässt sich scrollen, die Helligkeit anpassen oder die Lautstärke einstellen. Das macht meiner Meinung nach auch nur bei diesen Sachen wie der Lautstärke Sinn. Im Menü damit zu scrollen funktioniert zwar, das Scrollen mit dem Touchscreen empfinde ich aber als intuitiver. In den Einstellungen kann man diese Fläche aber auch noch mit der „Nächster Titel“-Funktion belegen. Aktiviert man diese, kann man durch einen schnellen Doppelklick darauf den nächsten Song im Musikplayer abspielen – durchaus praktisch!
Menüführung
Navigiert man durch die TicWatch 2, ist der Startpunkt immer das Watchface, also die Uhranzeige. Von da aus kann man vertikal und horizontal wischen, die Richtungen sind aber invertiert. Wischt man nach oben, öffnen sich unten die Benachrichtigungen, die man per Klick vergrößern kann. Ein Swipe nach unten öffnet die Quick Cards. Als Standardeinstellungen hat man mit diesen einen Schnellzugriff auf Einstellungen (WLAN, Flugmodus, Helligkeit etc.), Musik-Player, Wetter und Fitness. Mit der Ticwear App lässt sich aber nur noch der Schnellzugriff auf den Kalendar hinzufügen.
Auf der horizontalen Achse gelangt man durch einen Swipe nach rechts zu Tico, dem Sprachassistenten der TicWatch 2. Eine Wischgeste nach links und man kommt ins Hauptmenü der Smartwatch. Dort finden sich alle installierten Apps, der App Store und die Einstellungen. Durch ein langes Drücken auf das aktuelle Watchface kommt man übrigens ins Watchface-Menü, wo man sich seinen Favorit aussuchen kann. Während bei der Huami Amazfit Bip ca. 10 davon vertreten waren, gibt es hier 34 vorinstallierte plus mindestens 20 weitere im Mobvoi-Store.
Persönlich gefällt mir die gesamte Menüführung sehr gut, da sie wirklich intuitiv ist. Gerade die Quick Cards sind praktisch, da man daraus fast alle wichtigen Informationen ziehen kann.
Hardware
Kompaktes Design und ein großer Funktionsumfang müssen sich nicht im Weg stehen. Um das zu ermöglichen, spielen die verbauten Hardwarekomponenten eine tragende Rolle. Als Prozessor benutzt man die MTK2601 CPU, die mit zwei Kernen maximal 1,2 GHz taktet. Dieser Prozessor ist beliebt für Smartwatches und bietet die Möglichkeit auch mobiles Netz zu benutzen. Dieses Potenzial schöpft die Ticwatch allerdings nicht aus. Dazu stehen 512 MB Arbeitsspeicher bereit der 4 GB interne Speicher zur Seite.
Das ist eine solide Kombination, die man so auch aus der Huami Amazfit Smartwatch kennt. Im Gegensatz zu der relativ neuen AllCall W1 wirkt das allerdings eher wenig beeindruckend. Die Werte sind dabei vervierfacht und die dort verbaute CPU ist sogar für Smartphones und Tablets gedacht. Aber wie wir wissen, muss das nichts heißen und das beweist auch die Ticwatch 2. Alle Anwendungen und das Navigieren durch das Menü funktionieren flüssig. Da kommt das eigene Betriebssystem zum Tragen, das anscheinend gut auf die Hardware abgestimmt ist. Auch über einen längeren Benutzungszeitraum ließ sich nicht feststellen, dass die Leistung in irgendeiner Form nachlassen würde.
Für die Stromversorgung sorgt ein 300 mAh großer Akku, der aber im Gegensatz zur Makibes Talk T1 etwas Federn lassen muss. Hoffentlich gleicht das eigene OS das durch gutes Energiemanagement wieder aus. Laut Hersteller sind damit ca. 1,5 Tage Laufzeit möglich – da darf man gespannt sein!
Die TicWear App
Um den vollen Funktionsumfang der TicWatch 2 Smartwatch auszuschöpfen, ist die TicWear App unabdingbar. Die App ist für Android und iOS verfügbar und kann leicht im App- oder Play-Store gefunden werden. Nach der Installation verläuft der Pairing Modus mit der Uhr denkbar einfach. Die TicWatch zeigt einen QR-Code an, den man innerhalb der App per Kamera scannen muss. Schon sind App und Uhr verbunden. Das klappt sowohl mit iOS- als auch mit Android-Geräten gleich gut.
Die App ist insgesamt recht übersichtlich, folgt aber einem anderen Aufbau als beispielsweise die Mi Fit App. Man hat keine verschiedenen Reiter sondern ein Hauptmenü, in dem auf die verschiedenen Funktionen eingegangen werden kann. Man hat Zugriff auf seine Fitness-Funktionen, den App Store oder kann Einstellungen zu den Benachrichtigungen vornehmen. Rein optisch ist sie eher etwas reduzierter und nicht so knallig bunt wie die Mi Fit App.
Kein AndroidWear – dafür Ticwear OS
Die TicWatch 2 ist nicht mit AndroidWear bzw. bald vielleicht WearOS ausgestattet, sondern mit Ticwear OS. Das ist eine extra auf die Uhr abgestimmte Version von Android 5.1. Dies zieht mit sich, dass die Symbole und der Funktionsumfang abweichen. Zur Zeit dieses Tests läuft die Uhr auf Android 5.1 und der TicWear OS Tic_4.13.0_intl. Das eigene Betriebssystem bringt Vor- aber auch Nachteile mit sich.
Ein Problem bei günstigen Smartwatches ist die unangepasste Software. Teilweise ist es also nicht auf das runde oder quadratische Design der Uhr abgestimmt und manche Inhalte sind auf dem Display nicht zu erkennen. Das fällt hier natürlich weg. Sämtliche Apps, Benachrichtungen etc. sind auf den Bildschirm angepasst und gut lesbar. Außerdem ist durch das eigene Betriebssystem die Abstimmung mit der App besser. Ähnlich geht es Apple schließlich auch mit dem eigenen Betriebssystem an, auch wenn dieses natürlich grundsätzlich nicht auf Android beruht.
Ein Nachteil davon ist natürlich, dass das System etwas limitierter ist und nicht so offen wie AndroidWear. Ein gutes Beispiel dafür ist der App Store, in diesem Fall der Mobvoi Store. Darin befinden sich zur Zeit nur ca. 20 Apps. Darunter relativ praktische wie ein Punktezähler fürs Badminton spielen oder eher unsinnige wie TicTacToe, das man nur zu zweit spielen kann. Der App Store für AndroidWear fällt da wesentlich umfangreicher aus!
Funktionsumfang der Software
An dem Funktionsumfang einer Smartwatch kann man festmachen, wie „smart“ diese eigentlich ist. Als Beispiel konnten wir bei der Huami Amazfit Bip feststellen, dass sie uns zwar vollends überzeugt hat, obwohl sie eigentlich keine Smartwatch ist, aber als solche beworben ist. Eine Makibes Talk T1 hat leider im Test schlecht abgeschnitten, da der Hersteller die Software nicht wirklich angepasst hat. Bei der TicWatch 2 vom Hersteller Mobvoi sieht das anders aus!
TicWatch 2 als MP3-Player
Auch wenn ein MP3-Player in Zeiten von Spotify & Co. fast schon altertümlich wirkt, bietet die Smartwatch ein essenziell wichtiges Feature. Man kann mit der TicWatch 2 Musik hören. Dazu kann die App auf die lokalen Musik-Dateien auf dem Smartphone zugreifen.
Fitness-Funktion
Besonders interessant dürfte diese Smartwatch aus dem Hause Mobvio allerdings für Sport-Enthusiasten sein. Die Ticwatch hat einen Fitness Tracker wie das Xiaomi Mi Band 2 integriert und bietet somit einen Schrittzähler und Pulsmessung. Das bietet sie für fünf verschiedene Aktivitäten an: Outdoor Run, Outdoor Walk, Indoor Run, Cycling und Free Style. Während die ersten vier selbsterklärend sind, bezieht sich Free Style auf Hantel-/Gewichtstraining im Fitness Studio.
Letztere ist aber anscheinend nur während einer Trainingseinheit aktiv und verläuft nicht dauerhaft. Zweitens dient es allerdings auch dazu, um beim Joggen die absolvierte Strecke nachzuverfolgen. Die integrierte App sammelt alle relevanten Informationen wie Kalorienverbrauch und Distanz und lässt sich im Anschluss an das Workout mit Strava oder Google Fit synchronisieren.
Tico – der Sprachassistent der TicWatch 2
Wie im Punkt Menüführung bereits angedeutet, verfügt die TicWatch 2 über einen eigenen Sprachassistenten. Dieser hört auf den Namen Tico. Da die ganze Uhr nur auf Englisch funktioniert, versteht Tico entsprechend auch nur Englisch. Das aber sehr gut. Diverse Sprachbefehle hat er auf Anhieb verstanden und entsprechende Ergebnisse geliefert. Auf meine Frage: „Where is the nearest Italian restaurant?“ zeigte er erst kurz an, was er verstanden hat, suchte entsprechend und hat dann das Ergebnis von Yelp angezeigt. Und es hat gestimmt. Dann hat man die Möglichkeit, sich das Ergebnis in der Smartphone-App anzeigen zu lassen. Darüber kann man dann auch navigieren; über die Uhr alleine geht das nicht.
Akku – das größte Manko der TicWatch 2
Für die Stromversorgung sorgt ein 300 mAh großer Akku, der aber im Gegensatz zur Makibes Talk T1 etwas Federn lassen muss. Laut Hersteller sind damit ca. 1,5 Tage Laufzeit möglich. Theoretisch ist das auch möglich, wenn man die Uhr aber „normal“ benutzt, ist eine solche Laufzeit unrealistisch. Laut meiner Erfahrung schafft man mit der TicWatch 2 höchstens eine Laufzeit von 1 Tag, je nachdem wie stark man sie benutzt. Wenn man im Büro arbeitet, würde ich empfehlen, die Ladestation dabei zu haben.
Praktisch ist der Energiesparmodus, den man einsetzen kann. Dann zeigt die Uhr zwar noch die Uhrzeit, lässt sich aber erst durch einen langen Druck auf die Power-Taste wieder benutzen.
Konnektivität
Da die Verbindung mit dem Smartphone essenziell ist, steht dem Gadget Bluetooth 4.1 und auch WiFi 802.11 b/g/n zur Verfügung. Für die sportliche Komponente gibt es integriertes GPS und GLONASS. Darüber hinaus gibt es auch noch einen G-Sensor und einen Annäherungssensor. Für die eben angesprochene Sprachsteuerung gibt es ein integriertes Mikrofon, genau so wie einen Lautsprecher. Damit könnte man also auch Musik lauter abspielen. Für die Mitmenschen ist es aber empfehlenswert Bluetooth-Kopfhörer wie die Mpow Judge mit dem Gerät zu verkoppeln.
Die TicWatch 2 ist nicht mit einem SIM-Slot ausgestattet. Das bedeutet, für jegliche Anwendungen, die Internet voraussetzen, muss eine aktive Bluetooth-Verbindung mit dem Smartphone vorhanden sein.
Fazit: TicWatch 2 kaufen?
Die TicWatch 2 ist von vorne bis hinten sehr durchdacht, überzeugt durch Liebe zum Detail und ist insgesamt eine sehr edle Smartwatch. Gerade das Design, Display, Verarbeitung und die gute, wenn auch begrenzte, Software stechen positiv heraus. Die Hardware ist insgesamt gut auf das Betriebssystem abgestimmt. Das Betriebssystem kann gleichzeitig aber auch als Schwäche gesehen werden, schließlich ist dies wesentlich limitierter als beispielsweise AndroidWear. Ebenso ist die Akkulaufzeit ein Manko. Jeden Tag laden kommt für mich mit meiner Huami Amazfit Bip mit 3 Wochen Akkulaufzeit nicht mehr in Frage.
Die Kaufentscheidung können wir keinem abnehmen, schließlich sind ca. 140€ ein stolzer Preis. Die neue Huami Amazfit Smartwatch 2 befindet sich im gleichen Preissegment. Was wir aber definitiv sagen können: die TicWatch 2 ist insgesamt bisher die beste Smartwatch die wir getestet haben und dient in Zukunft als Referenz.
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