TicWatch Pro 2020 mit 1GB RAM für 215€ bei Amazon
China-Smartwatches von Amazfit oder Huawei sind durch ihr Betriebssystem oftmals etwas eingeschränkt, da sie nicht die Installation weiterer Apps zulassen. Die TicWatch Pro 4G/LTE von Mobvoi läuft aber mit Googles Wear OS und hat dazu noch eine integrierte eSIM sowie gleich zwei Displays. Aber braucht man diese zusätzlichen Features wirklich und was gibt man dafür auf?
- TicWatch Pro 2020
- TicWatch Pro 4G/LTE
Inhalt
Technische Daten
Modell | TicWatch Pro (4G/LTE) |
Display | 1,39 Zoll AMOLED mit 400 x 400 Pixeln + FSTN LCD |
Prozessor | Qualcomm Snapdragon Wear 2100 Quad Core @ 1,2 GHz |
Arbeitsspeicher | 1 GB bei 4G/LTE |
Interner Speicher | 4 GB |
Akku | 415 mAh | 2 Tage im Smart Modus, 30 Tage im Essential Modus |
Konnektivität | Bluetooth 4.2, WiFi 802.11 b/g/n, GPS, A-GPS, NFC, 4G/LTE über eSIM (nur Vodafone) |
Betriebssystem | Wear OS 2.10, Deutsch, kompatibel mit Android, iOS |
Features | Pulsmessung, Schrittzähler, Benachrichtigungen, Telefon, Nachrichten, Google Play Store, Google Maps, Musik Fernbedienung, Google Pay |
Abmessungen | Band | Gewicht | 45,15 x 52,8 x 12,6 mm | 22 mm | 70,3 g mit Band |
Lieferumfang | Ticwatch Pro, Ladestation, USB-Kabel, Bedienungsanleitung |
TicWatch Pro 2020 vs. 4G/LTE
Die TicWatch Pro 2020 ist der direkte Nachfolger der normalen TicWatch Pro, übernimmt allerdings zwei Features direkt von der Pro 4G/LTE. Da wäre einmal das Arbeitsspeicher-Upgrade von 512 MB auf 1 GB und der Schutz vor extremen Temperaturschwankungen, hoher Luftfeuchtigkeit, starker Sonneneinstrahlung und Erschütterungen nach Militärstandard 810G. Das sind beides klare Verbesserungen gegenüber der alten TicWatch Pro, gegenüber der 4G/LTE fehlt lediglich die eSIM und damit eben auch die 4G/LTE-Funktionen.
Das Design bleibt im Vergleich zur alten Pro komplett unverändert, man setzt also weiterhin auf eine sehr gute Verarbeitung mit einem Gehäuse aus Kohlefasern, einer Lünette aus Edelstahl und einer Rückseite aus Aluminium. Das Armband ist ein Hybrid, welches außen aus echtem Leder und innen aus Silikon besteht. Somit wird das Leder nicht direkt von Schweiß angegriffen, für sportliche Aktivitäten würde ich das 22 mm Band aber einfach gegen ein anderes austauschen.
Wer also schon mit der TicWatch Pro oder Pro 4G/LTE liebäugelte, aber von dem geringen Arbeitsspeicher abgeschreckt war oder die LTE-Funktion nicht benötigte, bekommt hier das Beste aus beiden Welten und das auch noch für 40€ weniger als die 4G-Version. Kritikpunkte bleiben der alte Prozessor (von 2016) und das leider immernoch verbuggte WearOS Betriebssystem.
Große wasserdichte Smartwatch
Die TicWatch Pro legt ein wesentlicher robusteres Design an den Tag als die meisten Smartwatches. Dabei orientiert sie sich mit der Edelstahl-Optik an bekannteren Männer-Armbanduhren. Allerdings besteht nur die Lünette (Umrandung des Ziffernblatts) aus schwarzem Edelstahl und der Rest des Gehäuses aus Polyamid (Kunststoff) und Glasfasern. Die Rückseite besteht bis auf den Pulsmesser und die Ladekontakte aus Aluminium.
Die Uhr ist nach dem IP68-Standard gegen Staub und Wasser geschützt und auch noch nach dem Militärstandard 810G. Laut Mobvoi hält die Uhr dadurch folgendes aus: „Widerständig bei Temperaturschwankungen zwischen -30℃ bis 70℃, Betrieb zwischen -20℃ bis 55℃, 57 kPa Druck, 44 radiation Sonneneinstrahlung, 95% Luftfeuchtigkeit, Salznebel, Schock, Sand und Staub.
An der rechten Seite finden sich zwei Drücker, wovon der obere genauso schraffiert ist wie die Lünette. Das Display wird von Gorilla Glass 3 geschützt und sitzt etwas in die Uhr eingelassen, sodass das Glas besser vor Kratzern geschützt ist. Das schwarze Armband besteht aus Silikon und kann gegen andere 22 mm Bänder getauscht werden. Auf den ersten Blick sieht die TicWatch Pro also einer „normalen“ Armbanduhr sehr ähnlich, das Gehäuse ist mit 45,15 x 52,8 x 12,6 mm nur leider etwas dick geraten. Das sind ca. 2 mm mehr in der Dicke und 6-7 mm mehr in der Höhe als die Amazfit GTR oder die Huawei Watch GT 2. Die Größe geht aber in Ordnung, wenn man bedenkt, dass hier gleich zwei Display und eine eSIM (nur Vodafone) verbaut sind, sollte aber vor dem Kauf bedacht werden.
TicWatch Pro 4G/LTE mit zwei Displays
Warum die TicWatch Pro das Prestige-Modell des Herstellers ist? Sie arbeitet nicht nur mit einem, sondern mit zwei Displays. Die Idee dahinter ist ziemlich einfach aber genial, da man quasi einen Standard-Fitness Tracker mit einer Smartwatch kombiniert. Das bezieht sich auf die verwendeten Displayarten und damit verbundenen Akkulaufzeiten. Beide Displaypanels liegen dabei übereinander – oben das sparsame FSTN LC-Display und unten der hochauflösende AMOLED-Bildschirm.
Das obere Display LC-Display ist für den Essential Mode verantwortlich. Wie der Name bereits verrät, zeigt dieses Display nur alle notwendigen Informationen an, nämlich Uhrzeit, Schrittzahl, Puls und das Datum. Weil die LCD-Anzeige foliert ist, ist sie auch besonders gut im Sonnenlicht ablesbar. Da es sich nur um ein „Schwarz-Weiß“ Display handelt, fällt die Akkulaufzeit mit bis zu 30 Tagen sehr hoch aus. Solche Werte schafft nicht mal das Mi Band 4 oder die Amazfit Bip.
Wer eine echte Smartwatch will, lässt die Mobvoi TicWatch Pro allerdings im Smart Mode und nutzt dadurch hauptsächlich das untere AMOLED-Display. Der 1,39 Zoll große Bildschirm ist mit einer Auflösung von 400 x 400 Pixeln ausreichend scharf und wird hell genug, um auch im direkten Sonnenlicht nutzbar zu sein. Der Touchscreen unterstützt dabei mehrere Berührungen und bietet selbstverständlich ein größeres Farbspektrum als der LC-Display. Dadurch reduziert sich aber eben auch die Akkulaufzeit auf 2 Tage, aber dazu später mehr.
Die TicWatch schaltet immer nach ca. 10 Sekunden ohne Berührung oder andere Aktion auf das stromsparende LCD. Aktivieren kann man die Uhr dann entweder durch Drücken einer der Taster oder, wenn eingestellt, durch Neigen der Uhr oder Berühren des Displays. Das AMOLED-Display bietet dann fünf Helligkeitsstufen oder eine gute automatische Regelung, welche ich durchgängig genutzt habe. Nur Abends wäre ein noch dunklerer Nachtmodus wünschenswert.
Da die Smartwatch mit Wear OS läuft hat man natürlich eine riesige Auswahl an tausenden Watchfaces durch den Play Store. Vorinstalliert sind 19 Ziffernblätter, wovon 18 von Mobvoi und eins von Google Fit ist. Bei einigen der Watchfaces kann man auch die kleinen Elemente selber wählen und das Ziffernblatt so personalisieren. Statt der Schritte könnte man sich also den nächsten Termin oder das gerade gespielte Lied anzeigen lassen.
Bedienung & Features der Mobvoi TicWatch Pro 4G/LTE
Die Bedienung der TicWatch Pro funktioniert wie jede andere Wear OS Smartwatch und ähnelt damit auch der Bedienung der Amazfit GTR und Huawei GT 2, welche sich viel von Wear OS abgeschaut haben. Man startet quasi immer auch dem Haupt-Ziffernblatt und kann von da aus nach links, rechts, oben und unten wischen. Links von diesem Homescreen ist der Google Assistant inklusive Wetter und Terminerinnerungen. Diesen kann man auch durch langes Drücken des oberen Tasters aktivieren oder wenn man möchte auch durch „OK Google“, was auch gut funktioniert. Die Antworten vom Assistant erhält man geschrieben auf der Uhr und wenn gewünscht auch als Sprachausgabe über den integrierten Lautsprecher der Uhr.
Oberhalb des Homescreens sind die Schnelleinstellungen sowie der Verbindungsstatus (Bluetooth, WLAN & LTE). Unterhalb findet man dann alle dafür aktivierten Benachrichtigungen von Apps. Hier könnt ihr also auch WhatsApp-Nachrichten finden und auf diese antworten. Dafür stehen euch eine viel zu kleine Tastatur, alle Emojis und eine gute Diktierfunktion sowie einige vorgefertigte Kurzantworten zur Verfügung. Rechts findet man dann bis zu fünf „Ansichten“ (Widgets) einzelner Apps. Ich habe hier z.B. die Schritte, das Wetter, meine Termine, den Timer und den Pulsmesser.
Eine Liste mit allen Apps ruft man auf, indem man auf dem Homescreen die obere Taste drückt. Hier sind schon einige von Google und Mobvoi vorinstalliert, weitere kann man über den nicht perfekt optimierten Play Store hinzufügen. Leider ist es nicht möglich am Handy den Befehl zur Installation auf der Smartwatch zu geben, man muss also zwangsläufig auf dem kleinen Display nach Apps suchen. Für diese und z.B. Musikdateien/Podcasts hat man von den 4 GB Speicher noch ca. 1,8 GB übrig, Wear OS nimmt also ca. 2,2 GB ein.
Durch den 1 GB großen Arbeitsspeicher läuft die TicWatch Pro 4G/LTE flüssiger und reagiert etwas schneller als andere Wear OS Uhren von Mobvoi. Denn die normale TicWatch Pro ohne LTE hat nur 512 MB RAM und ruckelt dadurch sehr oft, was sehr frustrierend werden kann.
Smarte Features ohne Smartphone: Google Pay, Musik, Telefonieren, Maps
Dadurch, dass die TicWatch Pro mit Wear OS läuft und auch NFC unterstützt kann man natürlich auch Google Pay nutzen. Einmal eingerichtet kann man die Funktion sehr schnell über doppeltes Drücken des unteren Tasters aktivieren. Dann einfach an das passende Kartenlesegerät halten und schon hat man mit seiner Uhr bezahlt. Das funktionierte im Test sehr gut und sogar komplett ohne Verbindung zum Handy oder zum Internet. Die Uhr und somit Google Pay muss sich lediglich einmal alle 24 Stunden mit dem Internet verbinden. So kann man also nach dem Laufen noch eben eine Kleinigkeit einkaufen gehen – alles nur mit der Uhr.
Musikstreaming ist bei Wear OS leider etwas komplizierter als es sein sollte. Trotz 1,8 GB verfügbarem Speicher gibt es keine offizielle Möglichkeit von Google Musikdateien einfach auf die Uhr zu transferieren. Auch das offline Speichern von Songs über Streamingdienste wie Spotify funktioniert komplett uneigennützig nur mit Google Play Music Dienst. Über die offizielle Spotify App kann man nicht einmal die Musik streamen, lediglich die Wiedergabe auf anderen Spotify-Geräten steuern. Dabei wäre das DIE sinnvolle Nutzung der 4G/LTE-Funktionalität für mich: beim Laufen einfach Spotify streamen. So muss man leider auf Apps wie WearMedia zurückgreifen und damit MP3-Dateien vom Handy auf die Uhr übertragen, das kennt man schon von der Huawei Watch GT 2, nur das die nicht ungenutzte Möglichkeiten in diesem Bereich hat.
Telefonieren und SMS schreiben funktioniert einwandfrei und dank der eSIM auch unterwegs ohne Handy-Verbindung. Das integrierte Mikrofon und der Lautsprecher arbeiten gut, man kann aber auch Bluetooth-Kopfhörer mit der TicWatch Pro verbinden. Unterwegs Telefonieren bzw. Notrufe absenden und WhatsApp-Nachrichten empfangen sind zusammen mit der Lokalisierung via Google Maps auch die einzigen wirklichen Vorteile, die ich einer 4G/LTE-Smartwatch abgewinnen konnte. Denn selbst die Fußgängernavigation funktioniert auf der Uhr nur, wenn das Handy verbunden ist. Schreibt mir gerne ein paar Nutzungsszenarien für diese „always connected Smartwatch“ in die Kommentare, ich finde leider kaum welche.
Sporttracking mit GPS
Durch Wear OS habt ihr beim Sporttracking natürlich eine sehr große Auswahl an kompatiblen Tracking-Apps. Allein beim Laufen kann man TicÜbung, Google Fit, Strava, Runtastic, RunKeeper und viele weitere nutzen. Mobvois TicÜbung kann die Daten aber auch zu Google Fit, Strava und RunKeeper synchronisieren – man hat also wirklich die Qual der Wahl. Ich habe meine Läufe jetzt direkt über die Strava-App auf der Uhr und ohne Verbindung zum Handy getrackt.
Die Ortung dauerte leider meistens recht lange, sodass ich oftmals einfach ohne GPS-Empfang loslief, die strecke hinterher bei Strava aber trotzdem fast komplett aufgezeichnet wurde. Im Vergleich mit einer Garmin Forerunner 645 Music fehlten meistens zwischen 50 und 70 Meter Strecke, also absolut nicht viel. Durch das Tracking direkt über Strava fehlen natürlich die Daten des Pulsmessers, weshalb ich demnächst auch noch das Tracking über TicÜbung testen möchte.
Die TicÜbung App bietet neben Laufen auch noch das Tracking von „Spaziergang“, „Drinnen laufen“, „Radfahren“ (draußen), „Free Style“ (freies Training) und „Schwimmen im Pool“. Man findet aber für fast jede Sportart eine Wear OS App.
Tracking von Puls, Schritten & Schlaf
Da ich Google Fit für eine der aktuell schlechtesten Google-Apps halte, habe ich zum Tracking von Schritten, Puls und Schritten direkt die von Mobvoi vorinstallierten Apps TicGesundheit, TicPuls und TicSchlaf genutzt. Der Puls wird je nach Einstellung rund um die Uhr oder nur beim Starten der App und natürlich während Sporttrackings gemessen. Schritte und die damit verbundene aktive Zeit sowie verbrannte Kalorien zeichnet dann TicGesundheit auf und erinnert einen auch an Schritt- und Bewegungsziele.
Euren Schlaf trackt ihr am besten über TicSchlaf. Die App erkennt automatisch und recht genau wann ihr einschlaft und kann euch bei Bedarf auch ans ins Bett gehen erinnern. Der Wecker ist außerdem smart, kann euch also auf Wunsch bis zu 15, 30, 45 oder 60 Minuten vor dem eigentlichen Wecker wecken, wenn die Uhr merkt, dass ihr euch gerade in einer leichten Schlafphase befindet. Wem die Apps nicht gefallen hat dank Wear OS natürlich einige Alternativen.
Akkulaufzeit von immerhin 2 Tagen
Auch wenn zwei Tage nach einer verdammt kurzen Akkulaufzeit klingen, sind sie das im Wear OS-Universum leider nicht. Googles Software ist einfach sehr energiefressend und, dass der verbaute Snapdragon Wear 2100 Prozessor aus 2016 und noch im nicht gerade energieeffizienten 28 Nanometer Verfahren gefertigt wurde hilft auch nicht wirklich. Mobvoi schafft den zweiten Tag hier sehr wahrscheinlich nur durch das zweite LCD, da dadurch nicht das AMOLED als Always-On-Display genutzt werden muss.
Ich kam im Test meistens auch wirklich auf die angegebenen zwei Tage, ging ich aber mit GPS-Tracking laufen kam ich maximal 1,5 Tage aus. Man kann die Akkulaufzeit nochmal verlängern, indem man einstellt, dass die TicWatch schon ab 20%, 15%, 10% oder 5% in den Essential Mode schaltet, hat dann aber eben keine Smartwatch mehr. Aufgeladen wird die TicWatch Pro über die beigelegte magnetische Ladeschale, welche über einen normalen USB-A-Anschluss verfügt. Das Aufladen von 0% auf 100% dauert bei dem 415 mAh großen Akku ziemlich genau 1,5 Stunden. Die Huawei Watch GT 2 ist da trotz größerem Akku ca. 15 Minuten schneller.
TicWatch Pro 4G/LTE: Eine Smartwatch für alles mit kurzem Atem
Die TicWatch Pro 4G/LTE bietet fast alle Features, die man sich in einer Smartwatch wünschen kann. Wear OS mit großer App-Auswahl, NFC für Google Pay, gleich zwei sinnvoll genutzte Displays, gutes GPS-Tracking, internen Speicher für Musik und natürlich mobiles Internet durch die eSIM. Natürlich muss man große Abstriche bei der Akkulaufzeit machen. Denn auch wenn diese mit zwei Tagen für eine Wear OS Uhr schon sehr gut ist, kommt man mit Konkurrenzprodukten von Amazfit und Huawei über Wochen ohne Steckdose aus. Hier muss man persönlich abwägen, was einem wichtiger ist. Wirklich negativ fallen nur Punkte auf, an denen die Uhr ihr Potenzial nicht nutzt, wie z.B. mobiles Spotify Streaming oder Handy-unabhängiges Navigieren sowie die WearOS-Bugs.
Empfehlen kann ich die TicWatch Pro auf jeden Fall, wenn man GooglePay und andere Wear OS exklusive Features nutzen möchte. Die Frage ist dann aber immer noch, ob man die 4G/LTE Version zu einem Preis von 300€ braucht oder lieber 100€ spart und zur normalen Pro ohne LTE greift. Hier verliert man die eSIM und 500 MB Arbeitsspeicher, die Uhr wird also leider recht oft ruckeln, man hat aber 100€ mehr in der Tasche.
Was sagt ihr zu der Mobvoi TicWatch Pro 4G/LTE, außer das der Name zu lang ist? Braucht ihr eine Uhr mit eSIM?
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