Test

Deal: TP-Link Tapo C425 2,5K-Überwachungskamera für nur 81€ inkl. 60 Tage Audible kostenlos

Mehr Sicherheit in der dunklen Jahreszeit kann nicht schaden. Die von uns getestete TP-Link Tapo C425 mit ihrem Riesen-Akku ist da eine gute Wahl. Ihr bekommt sie gerade zum starken Preis bei Amazon für nur 81€. Als Neukunde bekommt ihr zusätzlich 60 Tage Audible gratis dazu.

  • 2,5K Auflösung & Riesen-Akku für 300 Tage Laufzeit
  • Bewegungserkennung (Personen, Tiere, Fahrzeuge) mit enorm vielen Einstellungsmöglichkeiten
  • Datenschutz: KI-Berechnung lokal auf dem Gerät, nicht in einer Cloud
  • magnetische Halterung
  • inkl. 60 Tage Audible gratis (für Neukunden)

Eine Überwachungskamera mit 2,5K Auflösung, ein Monsterakku für 300 Tage Laufzeit, eine Bewegungserkennung mit vielen Einstellungsmöglichkeiten und eine kinderleichte Montage dank Magnethalterung: Ist die TP-Link Tapo C425 perfekt für’s Geld oder verspricht sie zu viel? Das erfahrt ihr in diesem Test. Los geht’s.

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Technisches: 2K & 10000 mAh

Hersteller | ModellTP-Link| Tapo C425
ÜbertragungWLAN (IEEE 802.11b/g/n; 2,4 GHz)
Auflösung2K (2560 x 1440 Pixel)
Sensor1/3″ Progressive Scan CMOS Starlight
BlendeF2.1
Sichtfeld150° Diagonal
StromversorgungLi-Ionen-Akku, 10000 mAh
SpeichermöglichkeitenMicro-SD (max. 512GB, nicht enthalten), Tapo Care Cloud (optional, kostenpflichtig)
Features
  • App-Anbindung (Android/iOS)
  • magnetische Halterung
  • PIR-Bewegungserkennung (Personen, Tiere, Fahrzeuge)
  • Zonenerkennung/ -einteilung
  • Infrarot-Nachtsicht (15 Meter)
  • Vollfarbnachtsicht
  • 4x LED-Spotlights
  • Zwei-Wege-Audio
  • Sprachsteuerung (Google Assistant & Amazon Alexa)
  • Sirene (94dB)
  • 6W-Solarpanel (optional, beim Hersteller bis Ende 2024 gratis zur Kamera)
SchutzklasseIP66
Maße | Gewicht116,2 × 64,8 × 64,8 mm | 340 g

Design: Bulletkamera

Weiß, schlicht und in Geschoss- bzw. Kugelform: Das ist die TP-Link Tapo C425. Die Bulletkamera misst 116,2 × 64,8 × 64,8 mm und bietet auf ihrer Unterseite eine graue Gummi-Einlassung, in deren Mitte sich ein Powerbutton befindet.

TP Link Tapo C425 unten2

Umsäumt wird dieser Powerbutton einerseits durch ein Reset-Loch und einen microSD-Karteneinschub, andererseits durch einen Micro-USB-Ladeport. Alle Aussparungen sind mit Gummiklappen geschützt. Das müssen sie auch, ist die Kamera doch dank Schutzklasse IP66 staub- und strahlwassergeschützt. Ihr könnt sie also sowohl innen als auch außen einsetzen.

Während eine Stirnseite der Kamera ein Stativgewinde offenbart, zeigt die andere die schwarze Sensorfront. Dort sitzt mittig ein 1/3″ Progressive Scan CMOS 4MP-Sensor, der eine 2K-Auflösung (2560 x 1440 Pixel) bietet. Etwas versetzt unterhalb des Sensors sind links und rechts jeweils zwei LED-Scheinwerfer mit insgesamt 4 LED-Spotlights zu finden. Zwischen ihnen sind Status-LED und Mikrofon-Einlassung zu finden. Unten schließlich ist ein verhältnismäßig großer Infrarot-Sensor verbaut.

TP Link Tapo C425 Sensorfront

Features: 2K, KI-Bewegungserkennung, Riesen-Akku

Auftrumpfen will die TP-Link Tapo C425 mit einer guten Aufnahmequalität sowohl bei Tag als auch bei Nacht. Gerade in der Nacht soll die klassische IR-Nachtsicht in Schwarz und Weiß eine Erkennungsdistanz bis zu 15m erlauben. Zum Vergleich: Die Konkurrenz gibt maximal 10 m an. Wahlweise bietet euch die Kamera auch die Nacht in Farbe mit der Vollfarbnachtsichtfunktion und den 4 verbauten LED-Spotlights, deren Helligkeit sich in 5 Stufen einstellen lässt.

TP Link Tapo C425 SeitemitBasis

Freuen könnt ihr euch dabei nicht nur auf ein überdurchschnittlich großes Sichtfeld von 150° in der Diagonalen, sondern auch auf einen jederzeit individuell anpassbaren Blickwinkel: Die Kamera kommt nämlich mit einer magnetischen Basis, die eine flexible Kamerapositionierung ermöglicht und euch die Kamera jederzeit schnell abnehmen lässt. Wichtig dabei: Installiert die Kamera möglichst hoch, denn auch Diebe haben zwei Hände, mit denen sich die Kamera leicht abnehmen lässt.

TP Link Tapo C425 Magnetbasis

Die Kamera haftet nicht nur magnetisch an der Basis, die Basis selbst ist ebenfalls magnetisch: Ihr packt sie einfach auf eine Metalloberfläche und schon hält sie mitsamt TP-Link Tapo C425. Habt ihr keine Metalloberfläche, liefert TP-Link eine entsprechende runde Adapterplatte mit, die ihr dann mit den mitgelieferten Schrauben anbringen könnt.

TP Link Tapo C425 Metallplatte

Ein massiver 10000 mAh Akku sorgt laut Herstellerangaben für ca. 300 Tage Laufzeit der Kamera. Verlängern lässt sich diese Laufzeit durch den Einsatz eines optional erhältlichen 4,5-W-Solarpanels. Letzteres bekommt ihr noch bis Ende 2024 gratis dazu, wenn ihr die Kamera direkt bei TP-Link kauft.

TP Link Tapo A200 Solarpanel

Eine KI-gestützte Bewegungserkennung für Personen, Haustiere und Fahrzeuge mit entsprechender Benachrichtigung aufs Smartphone via Tapo-App  darf natürlich nicht fehlen. Auf Wunsch wird das Ganze akustisch mit einer 94 dB lauten Sirene untermalt. Zoneneinteilung und -erkennung ist dabei genauso gegeben wie 2-Wege-Audiokommunikation (verbautes Mikrofon & Lautsprecher) und Sprachsteuerung via Google Assistant und Amazon Alexa.

TP Link Tapo C425 Zonenerstellung

Praxistest: Bestanden!

Lieferumfang: Basics

Entscheidet ihr euch für die TP-Link Tapo C425, erwartet euch ein kleines Paket, in dem sich erst einmal der Star der Show – die Kamera selber – befindet. Sie ist tadellos verarbeitet und fühlt sich auch wegen ihres Gewichts von 340 g recht wertig  an.

TP Link Tapo C425 Beitragsbild

Auch im Lieferumfang enthalten: Ein Micro-USB-Kabel samt Adapter, die magnetische Basis, eine runde Metall-Montageplatte, entsprechende Schrauben und Dübel, 3M-Klebesticker und Anleitungen sowie Hinweiszettel.

TP Link Tapo C425 Lieferumfang

Habt ihr über den Tapo Store selbst gekauft, bekommt ihr das passende 4,5 W-Solarpanel gratis dazu. Hier gibt’s neben dem mit IP65 zertifizierten Panel einen entsprechenden Halter samt Montagekit und ein 4m langes Stromkabel, welches – natürlich – auch einen Micro-USB-Anschluss hat. Hier müssen wir in Bezug auf Kamera und Solarpanel ganz klar sagen: TP-Link? Ein Micro-USB Port ist im Jahr 2024 nicht mehr zeitgemäß. Aber nun gut, so oft werden wir den USB-Anschluss hoffentlich nicht brauchen.

TP Link Tapo C425 Solarpanel

Einrichtungsprozess: sehr einfach

Wir richten die Kamera also erst einmal ein – und das geht nur über die Tapo-App, für deren Nutzung ihr euch erst einmal beim Hersteller registrieren müsst. Mir gefällt dabei der Einrichtungs-Guide in der App besonders gut. Hier werdet ihr Schritt für Schritt an die Hand genommen, bis die Kamera an Ort und Stelle im richtigen Winkel an ihrem Bestimmungsort positioniert ist – so muss das sein.

Wichtig ist hier, dass ihr auf eine ausreichende WLAN-Abdeckung achtet. Deutlich wird spätestens an dieser Stelle zudem, dass die TP-Link Tapo C425 leider nur das 2,4 GHz-Band unterstützt, nicht aber die 5GHz-Frequenz. Im Test gestört hat uns das aber nicht. Auch Verbindungsabbrüche konnten wir nur selten registrieren.

TP Link Tapo C425 Einrichtungsguide2

Was mir beim Einrichten dann noch als kleiner Kritikpunkt auffällt: Die erstmalige Kopplung der Kamera mit dem WLAN-Netzwerk dauert verhältnismäßig lange. Getestet haben wir das mit 3 unterschiedlichen WLAN-Netzwerken. Hier solltet ihr also ein wenig Geduld mitbringen.

TP Link Tapo C425 Erstkopplung

Aufnahmequalität: gut

Im Test hat uns die Aufnahmequalität sowohl bei Tag als auch bei Nacht gefallen. Gerade das große Sichtfeld ist hier ein deutliches Plus. Bei Bedarf sind Details wie etwa ein Nummernschild ablesbar. Bedenkt hier bitte aus Gründen des Datenschutzes, den öffentlichen Bereich, etwa Straßen nicht per Kamera zu erfassen.

TP Link Tapo C425 Tageslicht

Die Dämmerung und selbst finsterste Nacht brachte die TP-Link Tapo C425 nicht dazu, in den IR-Modus oder Vollfarbnachtsicht zu schalten. Stattdessen konnten wir innerstädtisch immer noch mit einem pixeligen, aber brauchbaren Farbbild rechnen:

TP Link Tapo C425 Nacht Stadt

Nachts lässt sich zwischen IR-Nachtsicht und Vollfarbnachtsicht wählen. Hier schafft es die Tapo-Kamera tatsächlich bis annähend 15 m Distanz noch brauchbare Ergebnisse zu liefern.

TP Link Tapo C425 IR Nachtsicht

Anders sieht das dann schon mit dem Vollfarbmodus bei Nacht aus. Hier ist die Erkennungsdistanz deutlich eingeschränkter und das Bild naturgemäß lange nicht so scharf wie bei Tag. Kommt es euch also auf eine möglichst deutliche Nachtsicht an, empfehlen wir hier den klassischen schwarz-weißen IR-Modus. Im Nahbereich bis ca. 5 Meter könnt ihr auch die Vollfarbnachtsicht wählen (hier: 3 von 5 Helligkeitsstufen aktiviert).

TP Link Tapo C425 Vollfarbnachtsicht

Bewegungserkennung & Alarmfunktion: zuverlässig

Ich muss zugeben, dass ich von der Bewegungserkennung recht überrascht war, funktionierte sie doch in den allermeisten Fällen zuverlässig. Das galt in unserem Test sowohl für die Personen- als auch die Tiererkennung. Die Fahrzeugerkennung haben wir nicht testen können. Wird eine Bewegung erkannt, dann könnt ihr auf Wunsch eine 94dB laute Sirene hinzuschalten. Das haben wir genau einmal getestet, damit die Nachbarn nicht auf der Matte stehen. Der Folgende Clip „Thorben & Fuchs“ wurde mit nur 15 FPS aufgenommen (Standard). Ihr könnt in den Einstellungen aber auf 25 FPS hoch gehen.

Über die 2-Wege-Kommunikation konnte ich mich zudem mit Thorben über die Kamera unterhalten. Erwartet hier nicht allzu viel an Soundqualität. Da dürfte üblicherweise jeder Bluetooth-Lautsprecher besser performen. Bei Bedarf könnt ihr die Kamera auch via Google Assistant oder Amazon Alexa sprachsteuern.

TP Link Tapo C425 App Homescreen

In der App könnt ihr die allgemeine Bewegungserkennung wählen oder aber eine differenzierte, einzeln hinzuschaltbare Erkennung nach Personen, Haustieren oder Fahrzeugen. Hier sehen wir die Hobby-Schaufensterpuppen-Grabräuberin, wie sie als Person von der Kamera in einem stockdunklen Heizungskeller (Vollfarbnachtsicht) erkannt und aufgezeichnet wurde.

Glänzen kann die TP-Link Tapo C425 darüber hinaus mit einer Zonenerkennung und -einteilung für alle Erkennungsmodi: So könnt ihr verschieden große Bereiche im Kamerasichtfeld markieren und sie z.B. nur der Haustiererkennung zuweisen – wirklich praktisch. Das ist eine absolute Besonderheit, die ich bisher bei keiner Kamera in dieser Ausprägung gesehen habe. Die Erkennung läuft KI-gestützt ab, wobei dies alles rein lokal auf dem Gerät und nicht in der Cloud passieren soll.

TP Link Tapo C425 Zonen Tiererkennung

Aufgezeichnet werden standardmäßig 6s-Clips, die das jeweilige Ereignis festhalten, sobald Bewegung registriert wird. Ändere ich Aufnahmedauer, Auslöseintervall oder FPS-Rate (maximal 25 FPS), so ändert sich je nach Bedarf damit auch der vor-eingestellte Energiesparmodus automatisch.

TP Link Tapo C425 WiedergabeHerunterladen

Akkuperformance, Solar & Speichermöglichkeiten

Ein großer Pluspunkt der TP-Link Tapo C425 ist ihr Riesenakku. Der fasst nämlich ganze 10000 mAh Kapazität und soll laut Hersteller für 300 Tage Laufzeit sorgen. TP-Link kommt auf diesen Wert bei einer durchschnittlichen Kameranutzung von 3,8 Minuten pro Tag – und ja: basierend auf der bisherigen Nutzung während des Tests sind das durchaus realistische Werte des Herstellers.

TP Link Tapo C425 hinten

Was ich praktisch finde, sind diverse Akkusparmodi, die sich mit einem Klick in der App aktivieren lassen. Eine Übersicht in der App gibt mir darüber hinaus Statistiken zum Akkuverbrauch. Schließe ich das uns vorliegende Solarpanel an, kann ich auch den Ertrag des Panels in der App einsehen. Im Winter (aktueller Stand: Februar 2024) bei wenig bis kaum Sonne konnten wir hier aber keine aussagekräftigen Daten sammeln.

TP Link Tapo C425 Solarpanel

Was ich mir beim Anschluss des Solarpanels aber gewünscht hätte: Einen Extra-Schutz für den Micro-USB-Anschluss, der beim Anschluss des Panels eben nicht mehr durch eine Gummikappe geschützt ist.

TP Link Tapo C425 mitSolarpanel

An Speichermöglichkeiten hätte ich mir neben der erfreulicherweise bis maximal 512GB großen microSD-Karte und einem optionalen kostenpflichtigen Cloud-Abomodell (Tapo Care Cloud) noch weitere Speichermöglichkeiten etwa über NAS gewünscht. Hier kann TP-Link mit der Unterstützung für ONVIF bei zukünftigen Modellen sicher Pluspunkte sammeln.

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App: großes Lob, kleiner Makel

Die Tapo App finde ich sehr übersichtlich aufgebaut, und das, obwohl sie wirklich viele, fast schon zu viele Einstellungsmöglichkeiten bietet. Trotzdem finde ich mich gut zurecht. Zuerst einmal gibt es einen Modus für Zuhause und einen für unterwegs. Dann habt ihr auf dem Homescreen der Kamera den Livefeed und dazu die wichtigsten Funktionen inkl. Abspielen und Herunterladen von Aufnahmen.

TP Link Tapo C425 App Homescreen

Alle weiteren Funktionen finden sich dann unter dem Reiter „Einstellungen“ (Icon oben rechts in der Ecke). Dort könnt ihr u.a. die Erkennungsmodi und den Alarm konfigurieren, den Batteriestatus samt Akkusparmodi einsehen, due LED-Spotlight-Helligkeit, Benachrichtigungsoptionen anpassen oder einen Privatsphäremodus einstellen, bei dem die Kamera nicht aufnimmt.

TP Link Tapo C425 App Einstellungen

Einen Fauxpas leistete sich die App dann aber doch, denn zwischenzeitlich konnte ich die in der App einsehbaren Aufnahmen nicht herunterladen mit der Fehlermeldung, mein Smartphone und die Kamera befänden sich nicht im selben WLAN-Netzwerk.

TP Link Tapo C425 App Fehler 1

Fazit: TP-Link Tapo C425 kaufen?

Eine vernünftige 2K-Auflösung mit großem Sichtfeld, eine flexible Handhabung dank magnetischer Basis, diverse detaillierte KI-Erkennungsmodi samt sehr detaillierter Zonenerkennung – das alles gepaart mit einer langen Laufzeit dank 10000 mAh Monsterakku und optionalem Solarpanel sowie einer App mit unzähligen Einstellungsmöglichkeiten: Genau DAS ist die TP-Link Tapo C425. Eine 4K-Auflösung wäre hier sicherlich das Sahnehäubchen gewesen. Kleinere Fehler in der App müssen noch behoben werden. Auch kann TP-Link bei der nächsten Kamera-Version gerne auf Micro-USB verzichten und dafür Dual-Wifi und alternative lokale Speichermöglichkeiten abseits von microSD und Cloud anbieten.

TP Link Tapo C425 Front

Würde ich die TP-Link Tapo C425 also meinem Kumpel wie eingangs beschrieben empfehlen? Die Antwort lautet hier: Ja, sofern er nicht absolut großen Wert auf 4K, USB-C oder eben die Speicherung via NAS legt. Und ihr? Würdet ihr zur TP-Link Tapo C425 greifen oder fühlt ihr euch besser bei der Konkurrenz aufgehoben? Sagt uns gerne Bescheid!

FAQ: Die häufigsten Fragen zur TP-Link Tapo C425 Überwachungskamera beantwortet:

 ⚡Woher bekommt die TP-Link Tapo C425 ihren Strom?

Die TP-Link Tapo C425 ist eine akkubetriebene Kamera, die dank ihres 10000 mAh Riesen-Akkus bis zu 300 Tage Laufzeit ohne Ladung liefert. Optional kann man das TP-Link A200 Solarpanel anschließen. Damit solltet ihr ohne Probleme Strom für das ganze Jahr haben.

 💾 Wie kann ich Aufnahmen speichern?

Das Speichern geht lokal über eine MicroSD-Karte (max. 512GB groß) oder kostenpflichtig über die Cloud (Tapo Care Cloud). Die Speicherung auf einem NAS bzw. die Unterstützung für ONVIF oder RTSP ist – typisch für akkubetriebene Kameras – nicht gegeben. akkubetriebenen Kameras allgemein nicht.

🌐 Ist die TP-Link Tapo C425 motorisiert schwenk- oder neigbar?

Nein, es handelt sich um eine Bullet-Kamera. Zum motorisierten Schwenken (pan) und Neigen (tilt) braucht ihr eine so genannte PTZ-Kamera (p = pan, t = tilt, z = zoom). Da das Sichtfeld mit 150° Diagonale außergewöhnlich groß ist, könnt ihr auf dieses Feature bei der TP-Link Tapo C425 verzichten.

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Thommy

Wenn ich nicht gerade mit Familie und Freunden unterwegs bin, findet man mich im Bastelkeller. Dort tüftele ich zwischen Multiplex Easystar-Klonen, Impeller-Jets, RC-Crawlern und insbesondere meinem geliebten Anycubic Mega S, dem möglichst bald noch weitere 3D-Drucker folgen sollen.

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Kommentare (8)

  • Profilbild von Michael
    # 28.02.24 um 06:30

    Michael

    Danke für den Test Thommy.

    Ich bin auf der Suche nach einer IP Kamera die mir einen RTSP Stream liefert. Ohne App oder Cloud Zwang.
    LAN wäre super.

    Gab es vor einigen Jahren noch viele Modelle, muss man sich aktuell überall über irgendeine dubiose App anmelden.

    Ein klassisches Web Interface gibts kaum noch.

    Wenn jemand Tipps hat.
    Immer her damit.

    Danke

    • Profilbild von Peter Nauert
      # 04.03.24 um 18:57

      Peter Nauert

      Schau dir die Kameras von Reolink an … wenn die im Angebot sind, haben die einen unschlagbaren Preis. Immer die UUID und den DNS falsch angeben. Dann sollten die auch "zu Hause" bleiben.

  • Profilbild von JoDa
    # 28.02.24 um 08:59

    JoDa

    Wieder Cloudmüll und kein ONVIF….

  • Profilbild von Michael
    # 29.02.24 um 14:27

    Michael

    Danke für den Test!
    Kann ich hier auf die gemachten Aufnahmen per App zugreifen / herunterladen? Ggf. mit Benachrichtigung?

  • Profilbild von Peter Nauert
    # 03.03.24 um 00:03

    Peter Nauert

    Mit dem Gutschein: WILLKOMMEN

    Solarpanel Tapo A200 / "generalüberholtes Tapo-Produkt" / Tapo C425

    152,91 €

    Danke für den Hinweis auf dieses Produkt. Dies wird eine Vogelhauskamera über Kohlmeisen (DSGVO Vereinbarung liegt vor).

    • Profilbild von Ben 90
      # 29.03.24 um 14:03

      Ben 90

      Ich habe auch Interesse für Störche müsste aber die Kamera bausparen da viele Häuser rumliegen? Möglich? Was hat es mit der dsgvo aufsich? Danke

  • Profilbild von Anonymous

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