Ultrasona Ultraschall-Freihandreiniger ab 83€: Nicht mehr Schrubben und Scheuern?
Wer keine Lust mehr hat, aufwändig zu reinigen oder sogar seine Waschmaschine ersetzen möchte, kann den Ultrasona gerade bei Kickstarter ab 83€ finanzieren.
Dieses kleine elektrische Gerät soll Schluss machen mit aufwändigem Schrubben, Scheuern und Polieren. Aber braucht man sowas wirklich? Es gibt doch bereits Waschmaschinen und Politurgeräte. Was hat es mit dem Ultrasona auf sich?
- Ultrasona Ultraschall-Freihandreiniger
- im Crowdfunding bei Kickstarter
- Early Bird Finanzierung ab 83€
- voraussichtliche Lieferung Juni 2020
Ultrasona = Ultrasauber?
Mit 50.000 Schallwellen pro Sekunde soll Ultrasona arbeiten und dadurch innerhalb weniger Minuten Schmutz, Flecken und Bakterien entfernen können. Dies geschieht über kleinste Stoßwellen, wie man es etwa von durch Geräusche erzeugten Schwallwellen kennt. Für folgende Materialien und Einsatzgebiete soll der Ultrasona infrage kommen:
- Kleidung, Unterwäsche
- Früchte und Gemüse
- Schmuck, Uhren, Brillen
- Besteck
- (Baby-)Spielzeug
- Hygiene-Geräte
- Werkzeug
Prinzipiell geht hiermit also einiges, allerdings sollte es in ein Waschbecken passen. Als Anwendungsbeispiele sieht man vonseiten der Erfinder viel Vibration in Schüsseln und Waschbecken. Also ähnlich wie bei einigen unserer Lautsprecher-Tests unter Wasser. So arbeitet das Gerät autonom im Wasser – vorausgesetzt, man schaltet es ein. Über das verbaute Display kann man vorgeben, was man in etwa gereinigt haben möchte und wie lange.
Laut des Entwicklerteams verbraucht Ultrasona 40 Mal weniger Wasser und 15 Mal weniger Energie als Waschmaschinen. Ist natürlich mit Vorsicht zu genießen, schließlich sind die Geräte nur schwer miteinander zu vergleichen. Da sich keine Angaben zu Maßen und Gewicht des Geräts finden, ist damit eigentlich auch schon alles gesagt.
Ausblick
Als Waschmaschinen-Nutzer muss ich zugeben, dass ich nicht direkt ein Anwendungsszenario für den Ultrasona im Kopf hatte. Als ich länger darüber nachdachte, kamen mir dann aber doch ein paar praktische Anwendungsbeispiele in den Sinn. Das Projekt ist bereits vollständig finanziert, man kann dennoch noch seinen Teil dazu beitragen und das Gerät voraussichtlich im Juni 2020 erhalten.
Wie immer muss man bei Crowdfunding-Projekten darauf hinweisen: Es gibt keine Garantie dafür, dass man nach der Kampagne wirklich ein Produkt erhält oder der Prototyp jemals in die Produktion geht – auch wenn es vollständig finanziert wurde. Das ist das Risiko beim Crowdfunding.
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