Vivo X60 Pro 5G: Flagship Smartphone mit ZEISS-Kamera-Partnerschaft für 799€
Nachdem Vivo im Oktober 2020 bekannt gegeben hatte, nun auch in Europa durchzustarten, stellte man mit dem Vivo X51 5G das erste Flagship hierzulande vor. In China hat man den Nachfolger, das Vivo X60 und X60 Pro schon im Januar vorgestellt. Nun startet das Vivo X60 Pro 5G auch endlich in Deutschland durch – jetzt aber mit neuem Partner!
- Vivo X60 Pro 5G
Inhalt
Technische Daten
Name | Vivo X60 Pro 5G |
Display | 6,56 Zoll 120 Hz AMOLED Display, 2376 × 1080p, 398 PPI, 500 nits |
Prozessor | Qualcomm Snapdragon 870 |
Grafikchip | Qualcomm Adreno 650 |
Arbeitsspeicher | 12 GB LPDDR5 |
Massenspeicher | 256 GB UFS 3.1 |
Hauptkamera | 48 MP ƒ/1.48 OIS 13 MP Ultraweitwinkel, ƒ/2.2 Blende, 120° 13 MP Portraitkamera (50 mm), ƒ/2.2 Blende |
Frontkamera | 32 MP Samsung S5KGD1, ƒ/2.45 Blende |
Akku | 4.200 mAh mit 33W FlashCharge |
Konnektivität | USB-C 2.0, WiFi, Bluetooth 5.1, 5G, GPS/BDS/GLONASS/Galileo, NFC |
Features | In-Display-Fingerabdrucksensor, Dual SIM, IP52-Rating |
Betriebssystem | Android 11 mit FunTouch OS 11.1 |
Abmessungen / Gewicht | 158,58 × 73,24 × 7,59 mm | 178g |
Das dünnste 5G Smartphone
Dass man im Hause Vivo viel Wert auf Design legt, haben sie mit dem Vivo X51 5G bereits bewiesen. Das X60 Pro tritt in diese Fußstapfen und ist mit einer Dicke von 7,59 mm eines der dünnsten 5G-Smartphones auf dem Markt, direkt nach dem iPhone 12 Mini. Die Version in China ist sogar noch minimal dünner. Auf der rechten Seite des Smartphones befinden sich die Lautstärkewippe und der Power-Button.
Die Rückseite erinnert ebenfalls stark an den Vorgänger, was hauptsächlich an dem ähnlichen Kameramodul liegt. Das Vivo X60 Pro 5G ist in Schwarz und Shimmer Blue erhältlich und kommt mit einer „Satin AG“-Rückseite auf den Markt. Diese ist besonders resistent gegen Fingerabdrücke. Unten links befindet sich der Vivo-Schriftzug. Darüber liegend, fällt einem sofort das Triple-Kamera-Modul auf, welches ein wenig aus dem Gehäuse hinausragt und bei dem alle Kameras unter einem großen Glas-Cover sind. Eine Stufe unter dem Kamera-Setup befindet sich noch der LED-Blitz und ein kleiner ZEISS Vario-Tessar Schriftzug.
Das Vivo X60 Pro 5G ist mit einem IP52-Rating ausgestattet, wodurch dieses Smartphone lediglich gegen „Staub und Fremdkörper in schädlicher Menge“ und „senkrecht tropfendes Wasser bis 15° von seiner normalen Haltungsposition“ geschützt. Somit kann es eine kleine Regenschauer zwar noch aushalten, aber ins Wasser fallen sollte es wohl besser nicht. Auf der Unterseite des Gerätes sind der Dual-SIM-Slot, der USB-C Port und der Mono-Lautsprecher positioniert.
Verarbeitung des Vivo X60 Pro
Die Verarbeitung des Vivo X60 Pro 5G ist insgesamt dem Preis entsprechend top. Kleinerer Kritikpunkt ist, wie bei so gut wie jedem Gerät der letzten Jahre, das aus dem Rahmen ragende Kameramodul. Dieses sorgt dafür, dass das Smartphone nicht ohne wackeln bedient werden kann, wenn man es flach auf einem Tisch ablegt.
Ansonsten bieten alle vorhandenen Tasten einen schönen „Klick“ und sämtliche Aussparungen und Kanten sind weder scharfkantig noch in irgendeiner Form unpräzise ausgefräst. Wer möchte, kann das Vivo X60 Pro 5G auch senkrecht auf eine gerade Oberfläche stellen, da Gehäuseober- und -unterseite beide gerade sind.
120 Hz AMOLED Display im Curved-Style
Auf der Vorderseite befindet sich ein 6,56″ FullHD+ AMOLED Curved-Display mit einer Auflösung von 2376 × 1080 Pixeln. Wie es bei Curved-Displays typisch ist, sind beide Seiten gebogen, wodurch das Vivo X60 Pro 5G so gut wie randlos ist. Hingegen sind beim oberen und unteren Bildschirmrand schmale Ränder bemerkbar. Während die Frontkamera im Punch-Hole-Design beim Vorgänger noch links oben angesiedelt war, wandert sie nun in die Mitte und erinnert so vor allem an aktuelle Samsung Geräte. Ein weiterer Unterschied zum Vorgänger ist die Bildwiederholrate, welche von 90 auf 120 Hz erhöht wurde und somit auf absolutem Flagship-Niveau ist. Diese 120 Hz Bildwiederholrate, gepaart mit einer Touch-Abtastrate von 240 Hz, sorgen für eine insgesamt sehr flüssige Darstellung und Animation.
Wie so häufig bei Smartphones, welche über 90 oder 120 Hz verfügen, kann man auch beim Vivo X60 Pro 5G in den Einstellungen wählen, wie die Bildwiederholrate eingestellt sein soll. Neben den Auswahlmöglichkeiten 60 Hz und 120 Hz, gibt es hier auch einen „Intelligentes Umschalten“-Modus, bei dem die Bildwiederholrate automatisch nach dem Nutzungsszenario angepasst wird. Dank der AMOLED-Display-Technologie hat Vivo beim X60 Pro auch eine Always-on-Funktion implementiert, für welche man aus verschiedenen Designs wählen kann.
Aufgrund der verbauten AMOLED-Technologie hat sich Vivo bei dem X60 Pro für einen Fingerabdrucksensor im Display entschieden. Alternativ gibt es auch die Möglichkeit das Gerät via Face Unlock zu entsperren. Dies ist eigentlich so gut wie immer deutlich schneller als die Methode mit dem Fingerabdruck im Display.
Erneut nicht der Top-Prozessor
Während Vivo dem X60 Pro in China den Exynos 1080 Octa-Core Prozessor von Samsung spendiert hat, bekommen wir in Deutschland den Snapdragon 870 aus dem Hause Qualcomm. Dieser Octa-Core Prozessor wurde im 7 nm Verfahren gefertigt und wird hierbei mit der Qualcomm Adreno 650 Grafikeinheit gepaart.
Damit hat man zwar eine sehr starke Performance, allerdings eben nicht die absolut beste, da es sich hierbei „nur“ um den zweit- bzw. drittbesten Prozessor im Line-up handelt. Trotzdem können wir euch mitteilen, dass der derselbe Prozessor übrigens auch im POCO F3 sein Unwesen treibt und uns dort schon überzeugt hatte. Auch Gaming auf dem Vivo X60 Pro macht Spaß, da die Leistung auch bei längerem Nutzen kaum abfällt und sich die Hitzeentwicklung nicht allzu bemerkbar macht.
Ähnlich wie beim Vorgänger-Modell hat sich Vivo bei diesem Smartphone dazu entschieden, lediglich eine Speicherversion anzubieten. Diese kommt allerdings mit 12 GB LPDDR5 Arbeitsspeicher und 256 GB UFS 3.1 Massenspeicher, wodurch es für die meisten wohl eher weniger schlimm ist, dass der Speicherplatz nicht noch erweiterbar ist.
Benchmarkergebnisse
Unsere Benchmarkergebnisse verdeutlichen, dass der Snapdragon 870 standesgemäß nicht ganz mit dem SD888 aus dem Xiaomi Mi 11 mithalten kann. So hat man zwar im Vergleich zum POCO F3 im AnTuTu Benchmark knapp 30.000 Punkte mehr, aber das Mi 11 liegt eben nochmal gute 70.000 Punkte vor dem Vivo X60 Pro 5G.
Trotzdem hat das X60 Pro in den Geekbench, PCMark und AnTuTu Benchmarks überdurchschnittlich gut abgeliefert und eindrucksvolle Ergebnisse gezeigt. Die Werte bestätigen generell den Eindruck, dass das Gerät Apps schnell öffnet und auch alle von uns getesteten Apps darauf flüssig laufen.
Schlechtere Akkulaufzeit als der Vorgänger
Das Vivo X60 Pro verfügt über einen Akku mit 4.200 mAh Kapazität, womit der Akku kleiner als der vom Vorgänger geworden ist. Nimmt man dann noch die von 90 Hz auf 120 Hz erhöhte Bildwiederholrate ergibt sich ein knapp 2 Stunden schlechteres PCMark Benchmark Ergebnis. Die Entscheidung dem Nutzer eine verbesserte Bildwiederholrate zu bieten, im Umkehrschluss allerdings die Kapazität des Akkus zu verringern, ist eine sehr fragliche Entscheidung aus unserer Sicht. Hier wäre es wünschenswert gewesen, dem Nutzer die Möglichkeit zu geben, die Bildwiederholrate auch noch auf 90 Hz einstellen zu können. In der Praxis kamen wir dann, natürlich mit 120 Hz Nutzung, meistens trotzdem auf knapp 1,5 Tage bevor das Gerät aufgeladen werden musste.
Apropos Aufladen, Vivo hat beim X60 Pro erneut ein 33 Watt FlashCharge Ladegerät mit in den Lieferumfang gepackt. Damit ist das Gerät innerhalb von einer Stunde zu 100% aufgeladen. Leider verzichtet Vivo hierbei erneut auf die Unterstützung für kabelloses Laden.
Mit Gimbal-Kamera & ZEISS-Partnerschaft
Für den globalen Markt verschmelzt Vivo das Kamera-Setup des chinesischen X60 und X60 Pro. So bekommen wir in der globalen Version den Sony IMX589 Sensor mit einer Auflösung von 48 Megapixeln, welcher wie im Vorgänger durch einen Gimbal stabilisiert wird. Dadurch ist der Winkel der Bildstabilisierung dreimal so groß wie bei einer traditionellen optischen Bildstabilisierung, wodurch vor allem das Filmen deutlich verbessert wurde.
Dazu gesellen sich noch eine 13 Megapixel Ultraweitwinkelkamera mit 120° Aufnahmewinkel, die auch für Makroaufnahmen genutzt werden kann, und eine 13 Megapixel Telekamera mit 2-fach optischem Zoom. In China ist das X60 Pro noch mit einer 8 MP Periskopkamera mit 5-fach optischen Zoom ausgestattet, die fehlt in der Global Version. Das gesamte Setup wurde mithilfe von ZEISS, die langjährige Expertise im Bereich Optik haben, entwickelt und optimiert.
Hauptkamera
Wie es beim IMX589 Sensor typisch ist, werden vier Pixel zu einem kombiniert (Pixel Binning), wodurch ein Foto am Ende 12 Megapixel hat. Durch eine Blende von ƒ/1.48 ist der Sensor lichtstärker als noch der Vorgänger mit einer Blende von ƒ/1.6. Bei Fotos mit normaler Lichteinstrahlung liefert das X60 Pro eine starke Detailtiefe und eine gute Farbsättigung. Lediglich beim Dynamikumfang kommt Vivo hiermit erneut nicht an die Ergebnisse von anderen Flagships wie das OnePlus 8 Pro heran.
Nachtmodus für Haupt- und Ultraweitwinkelkamera
Der Nachtmodus ist im Vergleich zum Vorgänger ein wenig verbessert. Schärfe, Details, Farben und der Dynamikumfang sind erneut noch ein Stück besser geworden, woran vor allem die ohnehin schon lichtstarke Hauptkamera ihren Teil beiträgt. So gelingt mit dem Nachtmodus im Gegensatz zur normalen Hauptkamera, ein meist schärferes und vor allem helleres Bild mit deutlicheren Details und weniger Rauschen.
Dasselbe kann man bei der Ultraweitwinkelkamera zwar auch beobachten, allerdings ist der Unterschied zwischen diesen beiden Aufnahmen nicht ganz so deutlich. Vor allem das Rauschen und die Schärfe werden bei diesen Fotos nicht so präzise umgesetzt.
Trotzdem bleibt festzuhalten, dass der Nachtmodus bei Dunkelheit absolut überzeugen kann und eine deutliche Empfehlung für solche dunklen Lichtverhältnisse ist. Dank des Gimbal verwackeln die Aufnahmen nicht, auch wenn die Verschlusszeit schon mal ein paar Sekunden betragen kann.
13 MP Ultraweitwinkelkamera
Die 13 Megapixel Ultraweitwinkel-Kamera kommt mit einer ƒ/2.2 Blende und einem 120° Aufnahmewinkel daher. Sowohl die Farben als auch die Dynamik wirken bei guten Lichtverhältnissen sehr natürlich. Ein wirklicher Unterschied zur 8 Megapixel Ultraweitwinkel-Kamera des X51 war eigentlich kaum feststellen. Wenn überhaupt, lag dieser dann bei der weniger auffälligen Unschärfe beim Hineinzoomen.
Portraitkamera
Portraits können beim Vivo X60 Pro mit der Haupt- und 2x-Portrait-Kamera gemacht werden. Die Hintergrundunschärfe lässt sich hierbei bereits vor dem Schnappschuss von ƒ/0.95 bis ƒ/16 einstellen, wobei das Foto bis ƒ/2.0 ein wenig unnatürlich wirkt.
Der Bokeh-Effekt wirkt nun weniger unnatürlich als noch beim Vivo X51. Besonders die Randerkennung wurde verbessert, wodurch es nicht mehr so wirkt, als wäre hätte man eine Person nachträglich eingesetzt.
32 MP Selfie-Kamera
Die 32 MP Frontkamera des Vivo X60 Pro arbeitet mit einer Blende von ƒ/2.45 und sorgt für eine gute Farbgebung und scharfe Selfies. Auch die Detailtiefe ist wirklich gut und den Selfie-Nachtmodus hat Vivo beibehalten, wodurch die Fotos aufgehellt werden und über mehr Details verfügen.
Funtouch OS 11
Bei dem Betriebssystem des Vivo X60 Pro handelt es sich um Funtouch OS 11, welches auf Android 11 basiert. Wie bereits unser Test zum Vorgänger zeigte, ist Funtouch OS ein zum Großteil pures Android Betriebssystem. Ein App-Drawer ist weiterhin Standard und das Google Feed erscheint auf typische Art und Weise beim nach links-swipen. Auch sämtliche bekannten Schnelleinstellungen sind Android-typisch mit an Bord.
Ein paar eigene nicht deinstallierbare Apps gibt es allerdings auch beim X60 Pro wieder. Erneut sind es der iManager für das Systemmanagement, die Kompass-App und mit der Vivo.com-Verknüpfung hat man auch noch seinen eigenen Shop integriert. Doch das ist dieses Mal leider nicht alles. Hatten wir beim Vivo X51 noch hervorgehoben und gelobt, dass Vivo auf sonstige Bloatware verzichtet hatte, hat man beim Vivo X60 Pro auf einmal wieder ein paar unnötige Apps vorinstalliert. Dazu zählen Booking.com, Netflix und TikTok. Klar, damit sind es schon weniger als bei so manch anderen Geräten und man kann die Apps auch wieder deinstallieren, dennoch hinterlässt dies für uns bei solch einem Preis einen faden Beigeschmack.
In puncto Updates versichert Vivo erneut 3 Jahre lang Updates für Funtouch OS und ebenso lange Sicherheitsupdates von Google. Stand August 2021 ist das aktuellste Sicherheitsupdate vom 1. Juli 2021 und und letzte Google Play-Systemupdate vom 1. Juni 2021.
Anschlüsse & Verbindungen
Wie es der Geräte-Name bereits verrät, unterstützt das Smartphone 5G mit den für Deutschland dabei wichtigen Bändern n1 und n78. Generell sind auch alle relevanten LTE-Frequenzen für die D-A-CH-Region vorhanden. Dazu kommen dann allerhand Verbindungsstandards wie NFC für die Nutzung von Google Pay und USB-C für die Datenübertragung und das Laden des Gerätes. Auch WLAN ac und die für eine Positionsbestimmung benötigten Systeme GPS/BDS/GLONASS/Galileo werden beim Vivo X60 Pro unterstützt.
Erneut positioniert Vivo den Dual-SIM-Slot, welcher Platz für zwei Nano-SIM-Karten bietet, an der Unterseite links neben dem USB-C-Anschluss. Auf der rechten Unterseite befindet sich, wie bereits weiter oben im Text erwähnt, der einzige Lautsprecher des Gerätes. Allgemein erreicht der Mono-Lautsprecher eine durchaus hohe Lautstärke, allerdings befindet es sich vom Klang eher im Durchschnitt. Demnach raten wir eher wieder zu der Variante, Videos mit Bluetooth- oder kabelgebundenen Kopfhörern zu schauen. Vivo hat beim X60 Pro übrigens auch wieder einen USB-C-auf-3,5mm-Klinke-Adapter und ein paar kabelgebundene In-Ears mit in den Lieferumfang gepackt.
Vivo X60 Pro: Flagship Niveau?
Mit dem Vivo X51 5G konnte der Hersteller erstmalig global beweisen, wie viel Potenzial in der Marke Vivo vorhanden ist. Das Vivo X60 Pro schließt da an, man traut sich aber wieder nicht ein „richtiges“ Flagship zu positionieren, da fehlt einfach der entsprechende Prozessor. Nichtsdestotrotz ist das X60 Pro spannend: Schönes Design, eine innovative Kamera, ein fast cleanes Betriebssystem und genügend Power sorgen für einen gewissen „Geheimtipp-Status“.
Wie auch beim Vorgänger liegt die unverbindliche Preisempfehlung allerdings bei 799€!
Damit muss es mit dem Xiaomi Mi 11 konkurrieren und das ist wirklich schwer, zumal Vivo in Deutschland noch nicht das selbe „Standing“ besitzt wie Xiaomi. Hinzu kommt natürlich der schwächere Prozessor, der kleinere Akku, die fehlenden Ladeoptionen und vor allem die fehlenden Stereo-Speaker. Als beinahe einziger Punkt für das Vivo X60 Pro spricht dann in diesem Vergleich mit dem Mi 11, dann die durchaus starke Kamera.
Würdet ihr dem Vivo X60 Pro bei der Konkurrenz in diesem Preissegment also eine Chance geben?
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