Xiaomi Mi Max 3: Riesen-Smartphone mit 6,9″ Display für 160€
Groß, größer, Mi Max 3. Das gilt auch 2019 noch, zumindest für Xiaomi Smartphones. Das Xiaomi Mi Max 3 ist weiterhin die Lösung für alle, die ein richtiges Phablet haben wollen, gerade da diesees Jahr wohl kein Nachfolger erscheinen soll, obwohl vom Mi Max 4 einige Leaks an die Öffentlichkeit kamen.
Bei Displaygrößen von Smartphones gibt es zwei Lager. Das eine mag es möglichst kompakt, für die anderen kann es gar nicht groß genug sein. Wer sich selbst zum zweiten Lager zählt, dürfte sich über den neuen Ableger der Max-Reihe von Xiaomi freuen. Das Xiaomi Mi Max 3 erscheint mit großem 6,9 Zoll Display und positioniert sich in der oberen Mittelklasse. Aber ist das überhaupt noch ein Handy?
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Inhalt
Technische Daten
Display | 6,9 Zoll 18:9 Full-HD+ (2160 x 1080 Pixel) LC Display mit @ 350 PPI |
Prozessor | Snapdragon 636 @ 1,8 & 1,6 GHz, 8 Qualcomm Kyro 260 Kerne |
Grafikchip | Qualcomm Adreno 509 @ 720 MHz |
RAM | 4 / 6 GB LPDDR4X @ 1.333 MHz |
Interner Speicher | 64 / 128 GB eMMC 5.1 |
Kamera | 12 MP mit ƒ/1.9 Blende + 5 MP f/2.0 Dual Kamera |
Frontkamera | 8 Megapixel |
Akku | 5.500 mAh mit 9V/2A-Quick Charge |
Konnektivität | AC WLAN, Bluetooth 5.0,USB Typ-C, Hybrid-SIM, GPS, LTE Band 20 |
Features | Fingerabdrucksensor, Face Unlock, 3,5 mm Klinke |
Betriebssystem | Android 8.1 Oreo mit MIUI 9.5 Oberfläche |
Maße / Gewicht | 176,15 x 87,4 x 7,99 mm | 221 g |
Das größte Xiaomi-Smartphone
Groß, größer, Xiaomi Mi Max 3 – ungefähr so klingt das Motto des neuen Smartphones. Auf den ersten Blick erinnert es an alle Geräte der diesjährigen Xiaomi Redmi-Generation. Allerdings fällt es aufgrund des sehr großen 6,9 Zoll Displays natürlich entsprechend enorm aus. Der Vorgänger kam schon mit einer erstaunlichen 6,44 Zoll Bildschirmdiagonale aus. Da der Hersteller verstärkt auf sehr dünne Bildschirmränder setzt, fällt es mit Abmessungen von 176,15 x 87,4 x 7,99 mm kaum größer aus als der Vorgänger. Allerdings wiegt es mit 221 g auch entsprechend viel; das Mi 8 bringt beispielsweise nur 175 g auf die Waage.
Die Rückseite lässt sich wohl am ehesten mit der des Mi 6X beziehungsweise Xiaomi Mi A2 vergleichen. Der mattschwarze Aluminium-Unibody sieht schick aus und bietet mehr als genug Platz für die Dual Kamera, Fingerabdrucksensor und das Mi-Logo. Das Gehäuse ist dabei wirklich sehr angenehm geformt und durch das Design gibt es keinen eigenen Gehäuserahmen und somit einen fließenden Übergang. Der endet dann bei dem Displaypanel inklusive Glasfront, welches auf den Unibody gesetzt wurde. Die Verarbeitung ist also auch hier mal wieder exzellent und gefällt mir noch besser als bei den typischen Redmi-Geräten.
Die Rückseite bietet aber zwei Kritikpunkte. Die Kamera steht wieder soweit aus dem Gehäuse, dass das Handy nicht plan auf dem Tisch liegt. Das kennen wir bereits von dem Mi 6X, ist ein bisschen ärgerlich aber noch gerade vertretbar. Wesentlich kritischer sehe ich da die Positionierung des Fingerabdrucksensors. Mit meiner typischen Smartphone-Haltung erreiche ich den Fingerabdrucksensor nicht beziehungsweise nur schwer. Das heißt, dass man sich hier eine neue Art und Weise, sein Smartphone zu halten, aneignen muss. Entweder hätte man den Sensor etwas tiefer positionieren können oder aber sogar den Fingerabdrucksensor mal wieder auf die Vorderseite bringen.
Sind 6,9 Zoll nicht zu groß?
Kommen wir damit zum Thema Handling, schließlich handelt es sich hier um ein 6,9 Zoll Smartphone. Und trotz ziemlich dünner Bildschirmränder ist das Mi Max 3 einfach groß, das kann man nicht bestreiten. In meinen Augen aber zu groß. Die bereits angesprochene Verarbeitung kann mit guter Ergonomie punkten, so dass die Gerätebreite sogar noch akzeptabel ist. In der Höhe ist eine einhändige Bedienung aber schlichtweg nicht möglich. Die zweihändige Bedienung geht tatsächlich eher in Richtung Tablet als in Richtung Smartphone.
Aus persönlicher Sicht wäre das Mi Max 3 hier schon durchgefallen. Dieser Aspekt ist gleichzeitig das größte Alleinstellungsmerkmal, daran scheiden sich nun aber auch die Geister. Es passt nur gerade eben in meine Hosentaschen, wenn diese etwas legerer sind. Diese Displaygröße erschließt sich mir nur komplett, wenn man ein Stylus benutzen würde, wie man es von der Samsung Galaxy Note-Reihe kennt. Ich konnte mich auch nach mehreren Tagen nicht an das Mi Max 3 gewöhnen.
Xiaomi Mi Max 3 mit 6,9 Zoll Display
Der Bildschirm des Mi Max 3 ist wohl tatsächlich das größte Alleinstellungsmerkmal des neuen Smartphones. Die 6,9 Zoll erscheinen in einem 18:9 Seitenverhältnis, wie man es von allen aktuellen Xiaomi-Smartphones kennt. Die Auflösung beträgt 2160 x 1080 Pixel. So ergibt sich eine im Vergleich relativ niedrige Pixeldichte von 350 ppi, also Pixel pro Zoll. Allerdings hat Xiaomi dafür an der Helligkeit und an dem Kontrast gefeilt, der im Gegensatz zum Vorgänger sogar fast 50% höher ausfällt.
Allerdings kommt es ja bekanntlich nicht nur auf die Größe an. Das IPS Panel verrichtet auch in dieser Dimension eine gute bis sehr gute Arbeit. Im Vergleich zum kleinen Bruder, dem Xiaomi Redmi Note 5, sind die Farben etwas wärmer, da das Note 5 aber auch zu einem minimalen Blaustich neigt. Die seitliche Blickwinkelstabilität ist hervorragend, schaut man von unten oder oben aus einem solchen Winkel ist die Stabilität aber auch noch gut!
Dank der Größe kommen hier Features wie der Split-Screen oder Picture-in-Picture besonders gut zur Geltung.
Auch etwas für die Gamer?
Auch wenn das Design bereits im Vorfeld so gut wie klar war, war die Prozessorwahl noch die größte Unsicherheit. Xiaomi hat sich für den Snapdragon 636 Prozessor aus dem Hause Qualcomm entschieden. Den kennt ihr und kennen wir bereits vom Xiaomi Redmi Note 5. Die CPU arbeitet mit acht Kryo 260 Kernen, die eine Taktfrequenz von 1,8 GHz bieten. Dazu kommt die hohe Energieeffizienz durch den 14 nm Fertigungsprozess.
Bei dem Xiaomi Mi Max 3 hat man es also mit der gleichen Performance zu tun wie bei dem aktuell besten China-Phone unter 200€. Im Alltag läuft das Max 3 absolut flüssig, wobei man einen Unterschied merkt, ob die geöffnete App sich schon im Zwischenspeicher befindet. Das Öffnen und Schließen dauert minimal länger und geschieht nicht so pfeilschnell wie mit dem Snapdragon 710 im Xiaomi Mi 8 SE.
Trotzdem kann man mit dem Mi Max 3 auch zocken wenn man möchte. PUBG läuft auf mittleren Einstellungen insgesamt flüssig, hier und da gab es minimale Einbrüche in der Framerate. Wenn man eher der Gelegenheitszocker ist, ist das voll zu vertreten und beeinflusst den Spielspaß nicht. Das Mi Max 3 profitiert aber beim Zocken stark von dem Display, denn auf fast 7 Zoll macht das schon richtig viel Spaß.
Dass sich das Smartphone in etwas höheren Preisgefilde befindet, merkt man daran, dass es keine 3/32 GB Speicherkonfiguration gibt. Das Xiaomi Mi Max 3 bekommt man lediglich mit 4 GB RAM und 64 GB Speicher oder mit 6 GB RAM und 128 GB internem Speicher. Bei dem RAM handelt es sich erfreulicherweise um LPDDR4X Arbeitsspeicher. Bei unserer Testversion handelt es sich um die 4/64 GB Version, mit der wir auch im anspruchsvolleren Multitasking keine Probleme feststellen konnten. Wenn man also aufs Geld achten möchte, reicht diese Version in meinen Augen aus.
Gleiche Kamera wie im Redmi Note 5?
Die Dual Kamera besteht aus einem 12 Megapixel Sensor und einem 5 Megapixel Sensor und scheint somit die gleiche Kamera wie im Redmi Note 5 zu sein. Die Kamera bietet eine ƒ/1.9 Blende und ist damit ziemlich lichtstark. Dazu kommen auch hier AI-Funktionen, wie wir sie beispielsweise von Xiaomi Mi Mix 2S kennen. Auf der Vorderseite variiert die Kamera allerdings. Hier haben wir diesmal einen 8 Megapixel Sensor.
Insgesamt ist die Kamera des Xiaomi Mi Max 3 in meinen Augen in der Smartphone-Riege von Xiaomi durchschnittlich, im Vergleich zur Konkurrenz von UMIDIGI, Ulefone & Co. sogar gut. Von einer Schönwetterkamera zu reden würde der Kamera zwar nicht gerecht werden, in diesen Situationen glänzt die Kamera aber besonders. Schnelle Auslösezeit, gute Schärfe und akkurate Farben – so wie man es mittlerweile von Xiaomi gewöhnt ist. Low-Light Fotos sind gerade eben noch so brauchbar, man merkt aber ein starkes Bildrauschen und einen ziemlich hohen Detailverlust.
Der sekundäre Sensor kommt zum Einsatz, wenn man beispielsweise Portrait-Fotos machen möchte. Die gelingen auch soweit ziemlich gut und liefern den gewünschten Effekt. Gerade die Randerkennung funktioniert gut, wobei sie verständlicherweise bei sehr feinen Linien, wie bei unserer Sukkulente, Probleme hat. Trotzdem ist das alles im Rahmen und es ist erfreulich, dass Xiaomi mittlerweile so ein gutes Level erreicht hat.
Ähnliches lässt sich über die Frontkamera sagen, die vollkommen zufriedenstellende Selfies schießt. Allerdings haben mich die Selfies bei schlechteren Lichtverhältnissen enttäuscht, hier werden die Resultate schon ziemlich „matschig“. Allerdings ist auch wieder der Portrait-Modus positiv hervorzuheben, der es wirklich gut schafft, das Objekt vom Hintergrund zu separieren und ein schönes Bokeh zu produzieren.
Insgesamt bin ich mit der Kamera zufrieden, sie ist auf einem sehr ähnlichen Level wie das Redmi Note 5, Unterschiede sind wirklich marginal. Wenn man bessere Kameraresultate haben möchte, dürfte das Xiaomi Mi A2 in dieser Preisklasse wohl die beste Alternative sein.
Riesen-Display – Riesen-Akku
Jetzt ist natürlich auch klar, was für eine Batterie unter der Haube steckt. Bei einem so großen Display muss die Kapazität entsprechend hoch ausfallen. Die vorab veröffentlichten Informationen haben sich bewahrheitet. Das Xiaomi Mi Max 3 arbeitet mit einem 5.500 mAh Akku, der somit minimal größer ausfällt als beim Vorgängermodell. Damit die Batterie auch wieder relativ zügig aufgeladen werden kann, setzt Xiaomi hier auf den Quick Charge 3.0 Standard. Das spricht für 18 W maximale Eingangsleistung. Damit sollen in einer Stunde 70% Aufladung möglich sein. Ohne Quick Charge dauert eine komplette Aufladung ziemlich genau 3 Stunden.
Auch wenn wir es schon vorher erwartet haben, wer viel Wert auf eine gute Akkulaufzeit legt, wird mit dem Xiaomi Mi Max 3 sehr happy sein! Eine Screen-On Zeit von ca. 12 Stunden ist ein sehr starkes Ergebnis, welches Xiaomi hier an den Tag legt. Da kann man das Smartphone auch schonmal vergessen aufzuladen und dürfte sich wahrscheinlich noch durch den Tag retten können. Interessanterweise unterstützt das Max 3 sogar OTG, womit man mit dem Handy andere Smartphones oder Peripheriegeräte aufladen kann!
Global ROM vs. Global Version
Bis auf die Mi A-Serie sind alle Smartphones von Xiaomi mit dem hauseigenen MIUI Betriebssystem ausgestattet. Das basiert mittlerweile auf Android 8.1 und ist weit von einem „puren“ Stock Android entfernt. Allein in der Optik finden sich starke Unterschiede, MIUI arbeitet mit eigenem Icon-Pack und einigen eigenen Apps. Gerade auf der China-ROM befindet sich einiges an Bloatware, also unnütze Apps, die man gerade im europäischen Raum nicht braucht bzw. gar nicht benutzen kann. Bei der Global ROM befindet sich nicht so viel Bloatware auf dem internen Speicher.
Im Auslieferungszustand befindet sich MIUI V9.6.6. Stable, während des Tests war aber bereits ein Update auf V9.6.9 verfügbar. MIUI 10 befindet sich noch in der Beta-Version, sobald da ein Update verfügbar ist, informieren wir euch natürlich.
Eine Global Version gibt es ebenfalls schon. Hier muss man aber je nach Shop gucken, manche führen die China Version mit Global ROM, da liegt ein kleiner aber feiner Unterschied. Dann habt ihr zwar deutsche Sprache und LTE Band 20, aber kein CE-Kennzeichen und auch keine englische Anleitung und müsst einen Adapter für den CN-Stecker nutzen. Wer noch etwas warten kann, dem empfehlen wir die Global Version zu bestellen.
Habt ihr die China-Version und könnt mit der englischen Sprache leben, ist es bei MIUI mittlerweile auch sehr einfach die Google-Dienste zu installieren (s. Foto oben). Dazu öffnet ihr den Mi App-Store, sucht nach Google, scrollt nach unten zu dem Baidu-Logo (blaue Pfote), klickt es an und schon findet ihr den Google Installer. Den downloaden und installieren, schon ist der Google Play Store installiert. Über diesen könnt ihr wie gewohnt eure gewünschten Apps herunterladen. Dabei sollte man dem Play Store aber in den Einstellungen unter Permissions die benötigten Berechtigungen erteilen.
Falls ihr das Xiaomi Mi Max 3 auf Deutsch benutzen möchtet, aber im Besitz der China-Version seid, könntet ihr das Phablet auch flashen. Sobald diese zum Download bereitsteht, könnt ihr unsere Schritt-für-Schritt Anleitung benutzen. Das geschieht allerdings natürlich auf eigene Gefahr!
Meister der Konnektivität
Fangen wir mit den wichtigsten Nachrichten an: das Xiaomi Mi Max 3 ist direkt mit LTE Band 20 ausgestattet. Auf der kabellosen Ebene haben wir hier Bluetooth 5.0, Dual Band 802.11 a/b/g/n/ac WiFi, GPS, A-GPS und GLONASS. Da das Smartphone einiges an Platz bietet, ist auch Platz für einen USB Typ-C Anschluss und für einen 3,5 mm Klinkenanschluss – was will man mehr? Ein richtiger Dual SIM-Slot ist nicht gegeben, es handelt es sich wohl lediglich um einen Hybrid-SIM Slot. Eine Erweiterung um bis zu 256 GB per microSD ist möglich.
An der Unterseite befindet sich neben den USB Typ-C Slot noch ein Lautsprecher, der sich hauptverantwortlich für den Sound des Xiaomi Mi Max 3 zeigt. Tatsächlich haben wir auch an der Oberseite des Handys einen Lautsprecher, weswegen man hier von einem Stereo-Lautsprecher sprechen kann. Allerdings ist der Sound aus dem Lautsprecher der Frontseite oben insgesamt sehr leise und macht vielleicht 15 % der Gesamtlautstärke aus.
Die Audioqualität der Lautsprecher würde ich sogar als sehr ordentlich bezeichnen, der Klang ist ausgewogen und ziemlich klar, es fehlt natürlich ein bisschen an Bass und etwas an Lautstärke. Trotzdem kann man sich mit dem Mi Max 3 auch durchaus mal Musik anhören und auch YouTube-Videos sind kein Problem. Gerade für ein China-Smartphone ist die Audioqualität in meinen Augen überdurchschnittlich.
Problematisch ist dagegen, dass wie bei dem Xiaomi Mi Pad 4 auch das Xiaomi Mi Max 3 nur mit dem DRM Level 3 ausgestattet ist. So können Videoinhalte von Streaming-Plattformen wie Netflix & Amazon Prime Video nur in 480p wiedergegeben werden.
Fazit: Xiaomi beweist Größe
Man kann sagen, dass das Xiaomi Mi Max 3 einfach eine große Version des Redmi Note 5 ist. Wir haben es hier also nicht mit einem Flagship zu tun, aber mit einem sehr guten Mittelklasse Smartphone. Besonders Highlight ist natürlich das riesige Display. Außerdem ist es das Xiaomi-Smartphone mit dem größten Akku in der aktuellen Generation. Wer auf richtig große Smartphones steht, bekommt mit dem Mi Max 3 auch wieder eine preislich sehr interessante Option. Erfreulich ist auch, dass Xiaomi das Gesamtpaket gut abrundet: LTE Band 20, USB-C und 3,5 mm Klinkenanschluss sind kleine, aber wichtige Features!
Zwar ist mir das Mi Max 3 persönlich zu groß, weswegen ich es nicht privat nutzen würde. Im Vorhinein weiß man aber sicherlich, worauf man sich bei dem Handy einlässt. Und für alle, die ein solch großes Display möchten, kann ich es sehr empfehlen. Wenn ihr insgesamt eine ähnliche Performance haben möchtet, euch das Display zu groß ist, dann solltet ihr lieber zum Xiaomi Redmi Note 5 greifen. Ist das gleiche Budget wie bei dem Mi Max 3 drin, dann wären wohl das Mi A2 und das Mi 8 SE die besseren Alternativen.
Was haltet ihr von dem Xiaomi Mi Max 3? Ist euch ein 7 Zoll Display zu groß?
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