Xiaomi Mi Watch Lite Smartwatch mit GPS für 36,28€ bei Saturn
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Lang hat es gedauert, mittlerweile gehören auch Smartwatches zu Xiaomis umfangreichen Portfolio. In China als Redmi Watch Smartwatch veröffentlicht, ist die Xiaomi Mi Watch Lite Smartwatch schon für rund 50€ zu haben. Gegenüber ihrer Konkurrenz bringt die Mi Watch Lite einen wichtigen Vorteil mit sich. Aber kann Xiaomi überhaupt Smartwatches?
- Xiaomi Mi Watch Lite
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Inhalt
Technische Daten der Xiaomi Mi Watch Lite
Produktname | Xiaomi Mi Watch Lite |
Display | 1,4 Zoll; 320 x 320 Pixel |
Akku | 230 mAh; ~9 Tage |
Schutzzertifizierung | ATM 5 |
Features | Schrittzähler, Pulsmesser, Wecker, Anruf- und Push-Benachrichtigung, 11 Sportmodi, Schlaftracking, GPS |
Gewicht | 35 g (mit Armband) |
Gleiches Design, die gleichen Farben
Xiaomi bleibt bei der Mi Watch Lite grundsätzlich bei dem rechteckigen Design der aller ersten Mi Watch, die nur in China veröffentlicht wurde. Auf den zweiten Blick merkt man dann auch, dass sie genauso aussieht wie die Redmi Watch. Die wurde ebenfalls nur in China vorgestellt. Schließlich ist die Xiaomi Mi Watch Lite die Global Version der Redmi Watch. Das Zentrum der Aufmerksamkeit ist hier sicherlich das 1,4″ große Display. Gerade der obere und untere Bildschirmrand ist dicker als zum Beispiel bei der Amazfit GTS 2 Mini, rechts und links bleibt es aber angenehm schmal.
Das Displayglas ist zu den Seiten hin leicht abgerundet. Allerdings ist das Display auch deutlich in das Kunststoffgehäuse der Uhr eingefasst, der Übergang ist dabei nicht so schön gelöst wie bei Amazfit. Nicht nur dadurch wirkt die Uhr generell etwas kantiger, auch wegen der Funktionstaste, die für eine Auskerbung sorgt, und durch die fehlenden Übergänge zwischen Uhr und Silikonarmband. Die Silikonarmbänder besteht aus TPU und sind an sich austauschbar. Allerdings benutzt Xiaomi hier einen eigenen Verschluss, man kann also nicht auf die herkömmlichen 20 mm Bänder zurückgreifen. Der Verschluss ist zudem ziemlich schwergängig und dem Band fehlt ein Dorn, so dass das Gummiarmband immer etwas übersteht.
Die Mi Watch Lite arbeitet genau wie die Redmi Watch mit einer Funktionstaste an der rechten Seite. Das Gros der Bedienung erfolgt aber über den Touchscreen. Die Mi Watch Lite ist in den gleichen Farben wie die Redmi Watch erhältlich: Schwarz, Blau, Grün, Gold und Rosé. Dabei sind die Uhrengehäuse bei den dunkleren Farben ebenfalls dunkler, bei Gold und Rosé sind sie goldfarben. Die Uhr bringt somit 35 g mit und 21 g ohne Armband auf die Feinwaage, wodurch sie trotz kantigerem Design sehr angenehm zu tragen ist. Das gilt auch unter der Dusche; die Mi Watch Lite ist nach ATM 5 Klassifikation gegen Wasser geschützt.
Unter dem Strich gefällt mir die Uhr sowohl optisch als auch in puncto Verarbeitung gut und ist ihrem Preis angemessen. Mehr aber auch nicht. Wer mehr Wert auf Design legt, muss tiefer in die Tasche greifen und in Richtung Amazfit GTS 2 Mini oder Huawei Watch Fit schielen.
TFT statt AMOLED
Wie auch bei Smartphones ist der Bildschirm ein entscheidendes Gütekriterium für eine Smartwatch. Xiaomi entscheidet sich bei der Budget-Uhr für ein 1,4″ TFT Farb-Touchscreendisplay, welches eine Auflösung von 320 x 320 Pixeln bietet. Summa Summarum kommt man so auf eine Pixeldichte von 323 ppi, ein starker Wert für eine Uhr dieser Preisklasse! Nur zum Vergleich: eine Apple Watch bietet 330 ppi Pixeldichte, die teurere Mi Watch 326 ppi, dafür benutzen aber beide ein AMOLED-Panel. Dieses bietet einfach ein besseres Kontrastverhältnis, weniger Stromverbrauch und die Option eines Always-On Display, worauf man bei der Mi Watch Lite verzichten muss.
Dafür ist es mit 350 nits ziemlich hell, wobei die Helligkeit automatisch anpassbar oder in sechs Stufen manuell verstellbar ist. Im Test reicht schon die Hälfte für eine gute Ablesbarkeit, wer Akku sparen möchte, kommt sogar mit Stufe 1 zurecht. Es gibt auch hier wieder zahlreiche Watchfaces, über 120 Stück um genau zu sein, die teilweise auch anpassbar sind. Vorinstalliert sind aber nur vier. der Speicher ist da leider auch begrenzt. Sonst gibt es bis auf die automatische Sperre keine Einstellungsmöglichkeiten.
Dafür sind die Watchfaces teilweise anpassbar, zumindest mein modulares Watchface bietet vier Komplikationen. Bei den drei unteren Modulen kann man fast alle Anwendungen als Verknüpfung hinterlegen, aber nur fast. Hier fehlen mir persönlich die Uhrenfunktionen wie Timer oder Stoppuhr. Sonst lassen sich aber Anwendungen wie die Sportmodi oder die Musiksteuerung dort nutzen. Das zentrale Modul bietet weniger Optionen.
Bedienung der Xiaomi Mi Watch Lite
Xiaomi stellt die gewohnte Smartwatch-Bedienung Kopf. Man startet zwar wie gewohnt vom Watchface, mit einem Wisch nach oben kommt man man zu den Schnelleinstellungen, diese liegen also „unten“. Die Benachrichtigungen öffnen sich mit einem Wisch nach unten, diese sind also „oben“. Auf der horizontalen Achse bekommt man aber wie gewohnt seine Favoriten, die ihr in der App auch anpassen könnt. Unter den Schnelleinstellungen habt ihr mehr Optionen als beispielsweise bei der GTS 2 Mini und kommt auch schnell in die Einstellungen. Die Favoriten sind allerdings keine richtige Verknüpfung zur Anwendung, sondern eine Art Widget, welches nicht alle Optionen bietet. Unter dem Schlaftracking findet man z.B. nur die Schlafdauer, nicht aber Einschlaf- und Aufwachzeit.
Ungewohnt ist aber auch das Menü, welches komplett aus Icons besteht und ohne Schrift auskommt. Insgesamt 18 Menüpunkte werden quadratisch angeordnet, ohne Schriften ist das aber nicht intuitiv. Die ersten Besuche im Menü der Mi Watch Lite dauern, man muss sich zurechtfinden, zumal nicht alle Icons für sich sprechen. Es gibt drei Uhren-Icons für Wecker, Stoppuhr und Timer, aber alle sind lila. Nach einiger Zeit legt sich das natürlich, trotzdem hätte ich mir eine Liste als Darstellungsoption gewünscht.
Außerdem fällt auf, dass Xiaomi bei der Mi Watch Lite gänzlich auf Animationen verzichtet. Wischt ihr also nach links, öffnet sich die Anwendung einfach so und „wischt“ nicht mit. Das sorgt für Schnelligkeit, sieht aber eben auch nicht so ansprechend aus. Ich denke Animationen hätten der Optik gut getan, Xiaomi hat sich hier aber für Schnelligkeit entschieden. Fair enough.
Funktionsumfang der Xiaomi Mi Watch Lite
Die Xiaomi Mi Watch Lite ist leider nicht unbedingt „smarter“ als die Redmi Smaratwatch und eher eine Fitness-Watch wie zum Beispiel die Amazfit Bip S oder Amazfit GTS. Sie arbeitet mit einem eigenen Betriebssystem und bietet daher keine Möglichkeit Apps nachträglich zu installieren. Dafür gibt es die Möglichkeit der Musiksteuerung, Uhrenfunktionen wie Timer & Wecker, Benachrichtigungen, Atemübungen, Wettervorhersage und dank integriertem Pulsmesser, Gyroskop und Beschleunigungssensor auch Herzfrequenzmessung und Schlaftracking. Dafür ist die Uhr leider nicht multitaskingfähig.
Sporttracking mit GPS
So integriert Xiaomi hier auch vier Sportmodi mehr als bei der Redmi Smartwatch, womit man bei 11 „verschiedenen“ Sportarten landet. Dazu zählen Laufen, Fahrradfahren, Trekking, Schwimmen, aber auch Cricket. Der entscheidende Unterschied zur Redmi Watch ist dann aber das integrierte GPS, A-GPS und GLONASS. Ich konnte zumindest den Laufen-Modus mehrmals ausprobieren und bin mit dem Tracking insgesamt zufrieden. Das GPS arbeitet präzise und der Fix kam nach ca. 10 Sekunden, auf der Route kann ich auch keine großen Abweichungen feststellen, leichte Schwankungen wie hier gibt es auch bei der Konkurrenz.
Im Vergleich mit der sechs mal so teuren Apple Watch SE ergibt sich ein Unterschied von 300 m in der Strecke, die ich mir aufgrund der geringen GPS-Abweichungen nicht ganz erklären kann. Dazu kommt eine etwas längere Aktivitätsdauer, was durch das Bedienen von zwei Smartwatches gleichzeitig zu erklären ist. So verändert sich natürlich auch die Pace, insgesamt ist das GPS-Tracking aber genau. Die GTS 2 Mini hatte zuletzt bei gleicher Strecke auch eine Varianz von knapp 150m. Vielleicht nutzt Xiaomi hier leicht andere Berechnungen, ohne den direkten Vergleich habe ich aber das Gefühl mich auf die Daten verlassen zu können.
Zudem kann man das Display auch während des Sports sperren und im Vorhinein Ziele festlegen, dafür wird die Musiksteuerung nicht simultan ermöglicht. Das muss man also über das Smartphone erledigen, da die Mi Watch Lite nicht mit Multitasking dienen kann.
Schlaftracking
Xiaomi lernt aus Amazfits Fehlern und integriert das Schlaftracking auch auf der Uhr, sogar in den Favoriten. Da wird dann zwar nur die Schlafdauer angezeigt, im Menü bekommt man dann aber auch Ein- und Aufwachzeit, eine Bewertung der Schlafqualität und die Aufteilung in die verschiedenen Schlafphasen. In der App bekommt man dann noch die Historie, eine graphische Darstellung und auch zusätzliche Informationen zu Schlaf generell, die zur Einordnung der Daten helfen sollen.
Musiksteuerung
Die Xiaomi Mi Watch Lite bietet keinen Offline-Musikspeicher, was in der Preisklasse aber auch unüblich wäre. Nicht mal die teurere Mi Watch verfügt darüber. Man kann die Medien auf seinem Smartphone nur steuern. Der aktuelle Titel lässt sich also pausieren oder wiedergeben, man kann zum nächsten oder vorherigen Titel springen und die Lautstärke ändern. Dazu kommen natürlich Informationen zu dem aktuellen Titel. Das funktioniert im Test ausreichend schnell, die Musiksteuerung will sich in meiner persönlichen Nutzung aber einfach nicht durchsetzen. Nutzt ihr das?
Gesundheitsfunktionen
Smartwatches dienen mitunter zu der Überwachung der eigenen Gesundheit, weswegen Herzfrequenzsensor, Atmungsüben oder die Blutsauerstoffsättigungsmessung mittlerweile zum Standardrepertoire gehören. Letztere findet ihren Weg zwar nicht in die Mi Watch Lite, in dem Preissegment ist das aber auch kein Kritikpunkt. Die Krux liegt dafür aber in der ungenauen Pulsmessung, die trotz PPG-Sensor merkwürdige Ergebnisse erzielt und stark von den Messungen der Apple Watch abweicht. Hier sind wir von Amazfit mittlerweile besseres gewohnt, die aber auch einen BioTracker Sensor der zweiten Generation verbauen. Wer aber mag, kann mit der Mi Watch Lite geleitete Atemübungen zwischen 1 und 5 Minuten durchführen.
Benachrichtigungen
Gerade das quadratische Design der Mi Watch Lite, aber auch das rechteckige Display einer Huawei Watch Fit eignen sich besonders gut für Benachrichtigungen. Die kann auch die Lite-Version der Mi Watch anzeigen, verzichtet dabei aber vollständig auf Emojis. Diese werden als Fragezeichen in einer Box dargestellt – schade! Apps lassen sich ansonsten öffnen und löschen, aber selbstverständlich nicht beantworten. Dafür muss man schon zu einer Ticwatch Pro 3 GPS greifen. Schade ist zudem, dass kaum App-Icons dargestellt werden, so dass vor der Benachrichtigung nur „App“ steht, anstatt das Facebook-Logo oder ähnliches. Das liegt daran, dass keine spezifischen Apps ausgewählt werden können, hier gibt es nur die Option „Andere“.
Wear Lite: Eigene App für die Mi Watches
Überraschenderweise verlangt Xiaomi für die Mi Watch Lite nicht die Mi Fit App, die wir vom Mi Band 5 kennen, sondern die Xiaomi Wear Lite App. Die kommt auch für die reguläre Mi Watch zum und das Mi Smart Band 4C zum Einsatz. Aber warum eigentlich? Die Mi Fit App ist durch das Mi Band doch schon so verbreitet, bietet alle wichtigen Funktionen und könnte ähnlich wie die Mi Fit bzw. Mi Home für die Uhr angepasst werden. Die Einrichtung über die Wear Lite App geht aber ganz einfach, über Bluetooth wird die Uhr gefunden und dann muss die Kopplung nur noch bestätigt werden. Die Xiaomi Mi Watch Lite ist mit Android und iOS kompatibel.
Die Mi Wear Lite App ist aber trotzdem recht gut gelungen, wirkt aufgeräumter aber auch etwas weniger funktional als die Mi Fit App. Über Status hat man die wichtigsten Daten wie Schrittanzahl, Kalorienverbrauch, Schlafzeit, Puls und die letzte Aktivität schnell auf einem Blick, was mir besser als bei der Amazfit-App gefällt, wo die Aktivitäten eher versteckt sind. Mi Wear Lite bietet zudem die Möglichkeit diese Infos zu sortieren. Unter Training kann man eine Aktivität starten, das geht aber ja auch über die Uhr selbst.
Unter „Profil“ merkt man dann aber, dass die Einstellungsmöglichkeiten etwas dürftig sind. Gerade bei den Benachrichtigungen können keine einzelnen Apps, sondern nur gesammelt „Andere“ aktiviert werden. Darüber hinaus kann man nicht mal festlegen an welchem Arm man die Uhr trägt, wie der Puls gemessen werden soll oder wie stark die Vibration sein soll. Die einzige Anpassbarkeit liegt in den installierbaren Watchfaces und der Verwaltung der Widgets. Zudem verschwendet die App etwas zu viel Platz für eine Art Memoji, also dem eigenen Charakter, der eigentlich keinen Mehrwert bringt.
Akkulaufzeit
Der Hersteller entscheidet sich für eine Akkukapazität von 230 mAh, eine angebrachte Kapazität für eine Uhr dieser Art. Laut Produktseite sind bis zu 9 Tage möglich, tatsächlich kann ich die Angabe mehr oder weniger bestätigen. Mit meiner Nutzung kam ich auf 7 bis 8 Tage, das Versprechen wird also fast erreicht. Meine Nutzung besteht dabei aus aktivierten Benachrichtigungen mancher Apps, mittlere Helligkeit, 3 GPS Einheiten pro Woche, Schlaftracking, Pulsmessung sowie gelegentliches Nutzen der Uhrenfunktionen. Die GPS Nutzung drückt die Laufzeit aber natürlich, Xiaomi wirbt dabei mit 10h andauernder GPS-Positionsbestimmung.
Aufgeladen wird mit einem eigenen USB-Ladekabel. Schade, dass man auch hier wieder was eigenes benutzt und sich zum Beispiel nicht am Amazfit Ladegerät bedient. Ein universeller Standard wäre da mal hilfreich. Eine komplette Ladung nimmt circa eine Stunde und 45 Minuten in Anspruch.
Fazit: Xiaomi Mi Watch Lite kaufen?
Xiaomi hat sich für die Xiaomi Mi Watch Lite einen sehr interessanten Preisbereich ausgesucht, schließlich wird sie sich langfristig bei einem Preis von unter 50€ einpendeln. Für uns Tester liegt also die Versuchung nahe von der besten Smarwatch/Fitness-Tracker unter 50€ zu reden. Dafür spricht das scharfe Display, die solide Verarbeitung, das unaufgeregte Design, der Funktionsumfang, die solide Laufzeit und vor allem das GPS. Das ist in der Preisklasse weiterhin nicht selbstverständlich und wohl das Alleinstellungsmerkmal der Uhr. Sie gefällt mir auch aufgrund von GPS und dem Display besser als die Amazfit Bip U, die der ansonsten starken Bip-Reihe keine Ehre macht. Die einzige Konkurrenz in dem Preisbereich sehe ich in der Amazfit Bip S.
Allerdings leistet die Uhr sich auch ein paar unnötige Fehlerchen. Das Menü ist kontraintuitiv, den Widgets fehlt es an Infos, das Silikonarmband hat einen eigenen Verschluss, es gibt keinen Emoji-Support und die App ist definitiv noch ausbaufähig. Zudem ist das Preissegment auch etwas gefährlich, denn auch mit dem halb so teuren Xiaomi Mi Band 5 bekommt man bis auf GPS schon viele der Funktionen der Mi Watch Lite. Und wer bereit ist auch etwas mehr auszugeben, kriegt mit einer Huawei Watch Fit (mit GPS) oder Honor Watch ES (kein GPS) schon das deutlich bessere Display und Gesamtpaket.
„Kann man machen, muss man aber nicht“. So gut bringt eigentlich keine Redewendung den Status der Mi Watch Lite auf den Punkt. Für unter 50€ ist sie wirklich eine der besten Optionen auf dem Markt, aber man sollte sich genau überlegen ob man nicht entweder deutlich weniger ausgeben oder etwas mehr ausgeben will. Habt ihr die Mi Watch Lite schon und wie zufrieden seid ihr mit der Smartwatch?
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