Xiaomi Mijia G1 Saugroboter für 110€ aus EU | Leser-Test
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Unser treuer Leser Sam L. hat den Xiaomi Mijia G1 getestet und mit seinem ersten Modell, einem alten Samsung Navibot, verglichen. Wir haben seinen Testbericht nur online-redaktionell aufbereitet (Tabellenform etc.), aber nichts vorbestimmt oder inhaltlich verändert. Viel Spaß beim Lesen und vielen Dank an dich, Sam!
Ich habe mich sehr darüber gefreut, einen Testbericht über einen Saugroboter schreiben zu dürfen: Dem Mijia G1 von Xiaomi. Vor etwa sieben Jahren habe ich meinen ersten Saugroboter gekauft und im Laufe der Zeit verschiedene Geräte in Betrieb genommen. Dadurch wurden während Renovierungs- oder Umräumungsarbeiten nicht-saugroboterfreundliche Objekte nach und nach ausgetauscht. Vom Mijia G1 habe ich daher erwartet, dass dieser mit der zu reinigenden Etage gut zurechtkommt. Wie das funktionierte, wird im Folgenden beschrieben.
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Inhalt
Technische Daten: Vergleich zum Mijia 1C
Xiaomi Mijia G1 | Xiaomi Mijia 1C | |
Preis | ~160€ | ~170€ |
Saugkraft | 2200 pa | 2500 pa |
Navigation | Gyrosensor | Dual-Gyrosensor mit TOF-Sensor |
App | Xiaomi Home (Android, iOS) | Xiaomi Home (Android, iOS) |
Lautstärke | 50-65 dB (je nach Saugstufe) | 50-65 dB (je nach Saugstufe) |
Akku | 2500 mAh | 2400 mAh |
Staubkammer/Wassertank | 0,6 l/0,2 l | 0,6 l/0,2 l |
Arbeitszeit | 1,5 h | 2 h |
Gewicht | 3,4 kg | 3,6 kg |
Maße | 35 x 35 x 8,2 cm | 35,3 x 35,5 x 8,15 cm |
CE-Kennzeichen | Nein | Nein |
Features |
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Lieferumfang
Der Lieferumfang des Mijia G1beinhaltet alles, was erstmal zum Betrieb benötigt wird, ist sonst aber wenig spektakulär. Neben dem Roboter und der Ladestation gibt es noch den Wischaufsatz mit einem Mikrofasertuch und einem kleinen Reinigungstool. Als ich den Roboter auspackte, fiel mir ein Loch im Karton auf. Darunter befand sich ein entsprechender Adapter für die Steckdose. Einerseits musste ich mir keinen Adapter mehr besorgen, andererseits hätte man diesen vielleicht etwas sorgfältiger beilegen können. Das ist so weit natürlich nicht tragisch, trotzdem unschön.
Bis auf die chinesische Anleitung und dem genannten Adapter waren alle Teile sauber in Folie verpackt und zeigten keinerlei Kratzer oder sonstige Transportschäden. Ladestation, Netzteil und das “Fenster“ der Kollisionssensoren (vermutlich Infrarotsensoren) am Stoßsensor waren mit einer abziehbaren Folie versehen. Der Stoßsensor wurde zusätzlich mit Schaumstoffteilen geschützt.
Ersatzteile, wie Ersatzbürsten oder einem zweiten Wischtuch, sind dem Lieferumfang nicht mit inbegriffen. Dadurch, dass keine deutschsprachige Bedienungsanleitung beilag, mussten einige technische Daten, Einrichtung der App etc. im Internet recherchiert werden.
Design und Verarbeitung
Hier wurde ich positiv überrascht. Alles in allem sieht der Roboter recht schick aus. Die Verarbeitung wirkt hochwertig und ist für diese Preisklasse wohl mehr als akzeptabel. Mit 8,2 cm ist der Roboter relativ flach. Das kommt allerdings auch dadurch zustande, dass ein Gyrosensor zur Navigation verwendet wird und dadurch z.B. der Aufbau eines Laserturms fehlt. Ob dieser seine Aufgabe zufriedenstellend erfüllt, wird im nächsten Abschnitt beschrieben.
Zuvor möchte ich aber noch die Ladestation hervorheben: Durch Gummistreifen an der Unterseite rutscht diese nicht so leicht weg. Hinzu kommt noch der Stauraum für das Ladekabel, welcher durch eine Klappe verschlossen werden kann. Überflüssiges Kabel kann somit sehr praktisch verstaut werden. Gut gelöst!
Die Staubkammer
Der Deckel zur Staub- / Wasserkombi öffnet sauber. Ebenfalls lässt sich diese sehr simpel aus dem Roboter entnehmen, wozu man einen Knopf zum ausrasten drücken muss. Das gleiche gilt auch für die Trennung von Wasser- und Staubfach. Was mir hier besonders gut gefallen hat, ist die Klappe am Eingang des Staubbehälters, welche bei Herausnahme des Behälters den Staub zurückhält (vorausgesetzt dieser wird auch regelmäßig geleert).
Wirft man einen Blick auf die Unterseite, sieht man zwei Seitenbürsten, eine Bürsten- / Gummi Walze, drei Wasserauslassdüsen und, wie bei eigentlich jedem Saugroboter, Absturzsensoren. Das kleine Vorderrad hat eine abgeschrägte Befestigung, was die Auffahrt auf Teppichböden oder auch über Schwellen erleichtert. Die Ladekontakte befinden sich an der Unterseite. In puncto Design und Verarbeitung gibt es von meiner Seite aus nichts zu beanstanden.
Navigation und Arbeitsweise
Eines möchte ich vorab erwähnen: Andere Saugroboter haben auf der zu reinigenden Etage keine Probleme, jedoch lagen diese aber auch immer 1-2 Preiskategorien über dem Mijia G1. Darunter befindet sich beispielsweise mein fast 7 Jahre alter Samsung Navibot Light (zu dieser Zeit sah der Robotermarkt noch ganz anders aus). Ich habe das Testmodell also nicht vor unlösbare Aufgaben gestellt. Nun aber zum Mijia G1.
Erwartungen nicht zu hoch ansetzen
Der Ladevorgang dauert ca. 4 Stunden. Das ist nicht besonders schnell, aber für Roboter die nicht im Dauereinsatz sind und z.B. einmal täglich reinigen sollen ausreichend. Wie schon erwähnt, erfolgt die Navigation über einen Gyrosensor. Die Sensoren an der Front sollen Hindernisse vor Berührung erkennen, damit der Roboter dann seine Richtung verändert. Hier sollte man seine Erwartungen nicht zu hochschrauben. In der Praxis sah das so aus, dass Stuhlbeine oder Schrankfüße mal erkannt wurden, mal aber auch nicht. Lag ein Hindernis ziemlich frontal, wurde es häufiger nicht erkannt, auch wenn es 5 cm breit war. Im Gegensatz dazu, wurden je nach Anfahrwinkel auch mal schmalere Gegenstände mit einem Durchmesser von etwa 1,5 cm erkannt.
Auch wenn der Roboter nicht immer alles “sieht“, gibt es ja noch den mit Gummilippe versehenen Stoßsensor. Selbst, wenn der Roboter ungebremst gegen ein Hindernis fährt, scheint dieser das recht gut wegzustecken. Man hat nicht das Gefühl, dass der Sauger dabei zu auseinanderfallen droht. Eventuell wäre eine zweite Gummilippe oberhalb des Sensorenfensters empfehlenswert, da nicht jedes Hindernis so geformt ist, dass es diese immer trifft (Beispiel: Kugelförmige Schrankfüße oder hervorstehende Kanten). Für Roboter, die doch mal was häufiger gegen Hindernisse fahren, kann das bestimmt nicht schaden. Zum Vergleich: Mein alter Navibot ist bis auf seine Sensoren und dem Staubbehälter komplett mit Gummi geschützt.
Hindernisse mit einer Höhe von 1,4 cm wurden problemlos überwunden. Selbst 2 cm hat der Roboter manchmal geschafft. Ich denke, dass der maximale Wert bei ca. 1,7 cm liegen wird.
Der Roboter wurde auf einer Etage mit mehreren Räumen getestet. Erkennt der Roboter einen Raum, wurde dieser in der Regel systematisch Bahn- für Bahn abgefahren. Auffällig war hier, dass einige Stellen bzw. Räume mehrfach abgefahren wurden. Aufschluss hierüber gab die App, worauf ich im Abschnitt Mapping eingehen werde. In einen Raum hat sich der Roboter immer nur “reingetastet“ und hat diesen direkt wieder verlassen. Das war 3x mehr oder weniger der gleiche Fall.
Gute Reinigungsleistung mit Abstrichen
Daraufhin habe ich die Ladestation in ein anderes Zimmer versetzt und siehe da: Alle Räume wurden mindestens 1x gereinigt. Die Akkuleistung reichte auf überwiegend sehr flachen Teppichboden für ca. 80 Minuten Betriebsdauer. Der einzige Teppichläufer (dünne Fransen von ca. 2 cm Höhe) bereitete keine Probleme, wobei man vom Arbeitsgeräusch sagen würde, dass die Fransen den Roboter gut beschäftigt haben und nicht höher sein sollten. Ich habe den Roboter auf der Stufe “Standard“ gelassen.
Je nach Bodenbelag wird die Saugkraft automatisch erhöht. Auf niedrigster Stufe ist der Sauger sehr leise, sodass man das Sauggeräusch kaum noch hört. Bei ca. 20% verbleibender Akkukapazität ging es dann wieder Richtung Ladestation. In Ansätzen sah das manchmal gezielt aus, zwischendurch bog der Roboter aber auch nochmal in einen falschen Raum ab. Jedenfalls fand der Roboter immer zu seiner Station zurück, auch wenn mal ein Umweg genommen wurde. Dazu aber auch gleich nochmal mehr. Die Reinigungsleistung ist gut. Nach einem Reinigungsdurchgang war der Beutel etwa 1/4 gefüllt. Ohne hier jetzt nachzuwiegen: Das war von der Menge auch ungefähr das, was andere Modelle hier durchschnittlich finden.
Performance ohne App
Die gute Nachricht: Der Roboter kann auch ohne App genutzt werden! Über die zwei verbauten Bedientasten wird dieser gestartet / gestoppt und bei Bedarf auch wieder an die Ladestation geschickt. Mit angebrachtem Wischmopp hat er dann auch gewischt. Hier lässt sich dann natürlich nicht die Wassermenge oder Saugkraft einstellen. Als ich den Roboter dann wieder ohne Wischmopp arbeiten ließ, sind mir später wenige Wassertropfen an den Wasserauslassdüsen aufgefallen. Ich vermute, dass es sich hier um Restwasser in den Leitungen gehandelt hat, welches beim Anheben des Geräts ausgelaufen ist.
Steuerung via Xiaomi Home App
Die Verbindung zwischen App und Roboter (2,4 GHz WLAN) kann eigentlich recht einfach hergestellt werden. Allerdings muss man die Region auf China stellen, da das Gerät sonst nicht gefunden wird. Sonst folgt man einfach den Anweisungen der App. Um den Roboter zu verbinden, müssen Home- und Powertaste auf dem Roboter zeitgleich gedrückt werden. Nach kurzem Suchlauf wurde der Roboter dann auch auf dem Smartphone angezeigt.
Funktionen der App
Die App bietet verschiedene Einstellmöglichkeiten. Am interessantesten dürften folgende sein:
- vier unterschiedliche Reinigungsleistungen
- Zeitplan
- Kantenreinigung
- virtuelle Fernbedienung zur manuellen Steuerung + Punktreinigung
- drei einstellbare Wassermengen für den Wischmodus (funktioniert nur, wenn der Wischmopp montiert ist)
- Verbrauchsmaterialistik
Zwischendurch ist die App etwas langsam. Nach mehrmaligem Test wurde die Nutzung der App mühselig. Hier und da musste man erst wieder ins Hauptmenü zurückkehren, um erneut zu den Robotereinstellungen zu gelangen oder die App neu starten. Wenn ich die Saugkraft verändern wollte, benötigte dies in manchen Fällen mehrere Versuche. Die Anweisungen per virtueller Fernbedienung erfolgten ruckelig, als ob man die Pfeiltasten immer antippt und wieder loslässt. Firmware-Aktualisierungen lassen sich auch durchführen, vielleicht wird ja demnächst nochmal nachgebessert.
Aktuelle Statusmeldungen gibt der Roboter akustisch wieder. Immerhin konnte man hier zwischen chinesisch und englisch wählen. Sonstige Einstellmöglichkeiten der App waren (bis auf z.B. Starttaste “Demarrer“) in deutscher Sprache. Entnimmt man beispielsweise die Staub- / Wasserkombi oder ist ein Reinigungsvorgang beendet, erhält man eine Nachricht in der App. Außerdem wird eine Verbrauchsmaterialstatistik geführt. Hier kann man sich orientieren, wann Filter, Seitenbürste usw. gewechselt werden sollten. Daraufhin habe ich recherchiert, ob die Verschleißteile erhältlich sind. Ich habe mehrere Angebote gefunden, hier sollte man bei Bedarf fündig werden.
Das Mapping
Wie zuvor erwähnt, kann man anhand des Mappings vermutlich die “Unstimmigkeiten“ in der Orientierung erklären. Der Roboter zeichnet eine Karte der gereinigten Fläche. Mit ein bisschen Zeitverzögerung wird auch die aktuelle Position, gereinigte Fläche und Dauer der Reinigung angezeigt. Viel mehr hat man davon allerdings auch nicht. Hier lassen sich in diesem Fall auch keine No-Go Linien einrichten oder Räume einteilen, was für einen Roboter dieser Preisklasse auch kaum zu erwarten ist. Die erstellte Karte zeigte leider Räume an, die es gar nicht gibt. Wie beschrieben, wurden manche Räume mehrfach gereinigt. Scheinbar verlor der Roboter irgendwo immer die Orientierung und dachte daher, dass er so manchen zuvor gereinigten Raum noch nicht abgefahren ist. Die Karte war am Ende so groß, dass er schon die Zimmer vom Nachbarn mitgereinigt haben müsste.
Durch den Orientierungsverlust wurde dann wahrscheinlich auch die Ladestation erst über Umwege gefunden. Auch im Kantenreinigungsmodus wurde die Karte immer größer. Somit habe ich mal mehrere Türen geschlossen, sodass nur noch drei Räume gereinigt werden mussten. Auch hier konnte die erstellte Karte nicht 100% überzeugen. Es wurden wieder Flächen “erfunden“, aber nicht mehr so extrem wie zuvor, sodass der Roboter irgendwann ein Ende fand. Vielleicht funktioniert das Mapping bei jemand anderem (mit anderer Raumaufteilung) besser, war in meinem Test allerdings, trotz verkleinerter Fläche, nicht der ganz große Hit.
Die Wischfunktion
Zum Test der Wischfunktion wurde der Roboter auf Fliesenboden platziert. Für nicht-wasserempfindliche Bodenbeläge ist die Wischfunktion ein nettes Extra. Während der Arbeit wird ein Mikrofasertuch hinterhergezogen. Dieses wird mit Klettverschluss auf der Halterung angebracht und zusätzlich in einer Schiene befestigt. Im Test fuhr der Roboter auch mit Wischaufsatz auf Teppiche. Um das zu verhindern hätte man ihn manuell davon abhalten müssen.
Der Wischaufsatz übt sicherlich nicht die gleiche Kraft und Bewegungen aus, als wenn man von Hand wischt. Es wird quasi ein feuchter Lappen hinterhergezogen, trotzdem fand sich auf dem Mikrofasertuch Schmutz wieder, der andernfalls wohl liegengeblieben wäre. Der Roboter hat meiner Meinung nach nicht zu viel Wasser während des Wischens aufgebracht. Da sich die Wassermenge in drei Stufen regulieren lässt, ist jedem auch ein bisschen Flexibilität geboten. Daher: Wer wasserverträgliche Böden hat, sollte den Wischaufsatz ruhig mal mitlaufen lassen.
Reinigung des Roboters
An der Bodenwalze zeigt sich eigentlich das typische Bild: Fäden oder Haare wickeln sich auf und gelangen damit nicht immer in den Staubbehälter. Auch kleine Staubklumpen hängen in dieser fest. Einer meiner Saugroboter hat kleine Messer verbaut, welche z.B. das aufwickeln von Haaren an der Walze verhindern. Da der Mijia G1 aber bei weitem kein Einzelfall ist, will ich das nicht weiter kritisieren. Zwischendurch sollte der Roboter halt mal gepflegt werden.
Für diesen Zweck ist das mitgelieferte Reinigungstool sehr hilfreich. Wasser- und Staubbehälter lassen sich gut voneinander trennen. Den Staubbehälter sollte man nicht erst leeren, wenn dieser schon überläuft. Dadurch kann dann noch die Klappe zur Zurückhaltung des Staubs schließen. Ansonsten gibt es hier keine weiteren besonderen Punkte zu erwähnen.
Fazit
Auch wenn sich der Roboter im Test sich nicht als “Intelligenzbestie“ herausstellt, darf man den Preis nicht vergessen. Für rund 160€ geht das meiner Meinung nach in Ordnung, für den aktuellen Preis von ~120€ sowieso. Wer einen günstigen Roboter mit guter Reinigungsleistung (2200 Pa) und Wischfunktion sucht, sollte den Mijia G1 durchaus in Erwägung ziehen. Auch ohne App ist die Bedienung sehr einfach. Wie der Test zeigte, versucht er systematisch zu reinigen, wenn vielleicht auch mal so manchen Raum ungewollt doppelt.
Man muss natürlich wissen, wie wichtig einem die Funktionen (z.B. No-Go Zonen) und grundsätzliche Nutzung einer App sind. Sollte ein Roboter mit mehr “Intelligenz“ auf der Wunschliste stehen oder empfindliche Gegenstände in der Wohnung vorhanden sein, sollte lieber ein bisschen mehr Geld in die Hand nehmen und zu einem anderen Modell greifen. Hier wäre sicherlich folgender Leser-Testbericht zum Viomi SE interessant.
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