Xiaomi Redmi Note 6 Pro im Test mit 3/32 GB für 124,88€
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Das Xiaomi Redmi Note 5 hat sich schon nach kurzer Zeit zu dem Mittelklasse-Garant gemausert. Da die Redmi 6-Reihe aber nun auch schon – für Xiaomi-Verhältnisse – etwas länger auf dem Markt ist, fehlt noch ein essenzielles Smartphone dieser Baureihe. Das Xiaomi Redmi Note 6 Pro ändert nicht viel am Erfolgsrezept des Vorgängers, sodass sich die beiden Notes nur in zwei Punkten wirklich unterscheiden. Welche das sind und ob sich ein Upgrade vom Note 5 lohnt, erfahrt ihr im Test.
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- Xiaomi Redmi Note 6 Pro (4GB / 64GB)
Inhalt
Technische Daten
Display | 6,26 Zoll 19:9 Full-HD+ (2280 x 1080 Pixel) LC-Display (403PPI) |
Prozessor | Snapdragon 636 @ 1,8 & 1,6 GHz, 8 Qualcomm Kyro 260 Kerne |
Grafikchip | Qualcomm Adreno 509 @ 720 MHz |
RAM | 3 / 4 GB LPDDR4 @ 1.333 MHz |
Interner Speicher | 32 / 64 GB eMMC 5.1 (erweiterbar) |
Kamera | 12 MP Samsung S5K2L7 mit ƒ/1.9 Blende + 5 MP S5K5E8 f/2.0 |
Frontkamera | 20 MP Samsung S5K3T1 + 2 Megapixel Kamera |
Akku | 4.000 mAh mit 5V/2A-Fast Charge |
Konnektivität | AC WLAN, Bluetooth 5.0, Micro-USB, Hybrid-SIM, GPS |
Features | Fingerabdrucksensor, Face Unlock, 3,5 mm Klinke, Infrarot |
Betriebssystem | Android 8.1 Oreo mit MIUI 9.6 Oberfläche (Juli 2018 Sicherheitspatch) |
Maße / Gewicht | 157,9 x 76,3 x 8,2 mm | 176 g |
Zwei Generationen vereint
Das Design des neuen Xiaomi Redmi Note 6 Pro vereint sowohl die sechste als auch die fünfte Generation der Redmi-Reihe. Auf der Vorderseite erinnert uns alles an das Xiaomi Redmi 6 Pro bzw. Xiaomi Mi A2 Lite (baugleich). Das liegt natürlich vor allem an der Notch. Ja das neue Xiaomi Redmi Note 6 hat eine Notch, die durch Größe und Form stark an das Mi 8 erinnert. Darin befinden sich zwei Frontkameras, die Ohrmuschel, eine etwas schwache Benachrichtigungs-LED sowie Licht- und Näherungssensor.
Die Rückseite kommt Redmi Note 5 Besitzern dann vertrauter bzw. fast schon zu vertraut vor. Es gibt nur sehr kleine, vom Nahen erkennbare Unterschiede zwischen Note 6 Pro und Note 5. Gleich bleibt nämlich die vertikale Dual Kamera, der Fingerabdrucksensor und auch, dass man keinen Aluminium-Unbibody hat. Allerdings hat das Note 6 Pro nicht nur Kunststoffkappen oben und unten, sondern direkt einen ganzen Kunststoffrahmen. Dieser ist an den Seiten auch etwas mehr wölbt, wodurch das Note 6 Pro etwas breiter wirkt. Nutzt man allerdings die mitgelieferte Schutzhülle, was sicherlich viele machen werden, ist der Unterschied schon wesentlich geringer.
Der Großteil der Rückseite ist aber weiterhin Metall. Das Smartphone fühlt sich immer noch gut und hochwertig an und ist Xiaomi-typisch top verarbeitet. Wem also das Handling des Note 5 gefiel, wird sich beim Nachfolger direkt zu Hause fühlen. Farblich gibt diesmal auch eine rote Version und sonst das bekannte Rose-Gold, Blau und natürlich Schwarz. Zum Glück erscheinen wohl alle Versionen mit einer schwarzen Front, sodass die Ränder nicht ganz so stark auffallen wie bei den sonstigen Modellen mit weißer Front.
Gutes Display mit Notch
Das LC-Display fällt mit 6,26 Zoll in der Diagonale größer aus als das des Vorgängers. Man setzt wieder auf eine FullHD+ Auflösung (2280 x 1080 Pixel) und kommt somit auch wieder auf scharfe 403 Pixel pro Zoll. Trotz des größeren Displays ändert sich die Gehäusegröße des Note 6 Pro (157,9 x 76,3 x 8,2 mm) kaum gegenüber der des Redmi Note 5 (158,6 x 75,4 x 8,1 mm), da man durch die Notch etwas Platz einspart. Die „Ecken“ des Bildschirms und des Smartphones selber sind beim Note 6 Pro auch nochmal stärker abgerundet als beim Vorgänger, was auch bei den anderen Redmi 6-Geräten der Fall ist.
Die Qualität des IPS-Panels ist wie beim Vorgänger hervorragend. Die Farbwiedergabe ist von Haus aus recht natürlich (vielleicht ein klein wenig zu kalt) und kann in den Einstellungen den persönlichen Präferenzen angepasst werden. Dank IPS-Technik ist die Blickwinkelstabilität sehr gut und auch die Helligkeit kann sich sehen lassen. Im Freien bekommt man erst im absolut direkten Sonnenlicht an die Grenzen. Da es sich nicht um ein AMOLED-Display handelt, sieht man das Backlight, sollte man die Notch schwarz ausblenden. Für ein LC-Display ist der Kontrast aber insgesamt gut.
Der Touchscreen reagiert, wie man es von Xiaomi kennt, sehr genau und schnell und erkennt bis zu zehn Finger gleichzeitig. Das Display-Glas ist zwar kein Gorilla Glass, hält Schlüsseln aber trotzdem stand. Die Notch bietet in dem Sinne einen Mehrwert, dass die Benachrichtigungsleiste dort Platz nimmt und der eigentliche App-Inhalt etwas mehr Platz bekommt. Die Icons werden auch dort oben angezeigt, solltet ihr die Notch in den Einstellungen ausblenden. Also etwas mehr Display bei nahezu identischem Formfaktor.
Alle Stärken des Note 5 im Inneren
Im Inneren gibt es keine Überraschung. Hier kommt wieder der Snapdragon 636 zum Einsatz, der uns bereits im Redmi Note 5 überzeugt hat! Der Acht-Kern-Prozessor mit Kryo 260 Kernen ist zwar inzwischen schon ein Jahr alt, aber weiterhin leistungsstark. Wie man es vom Vorgänger kennt, hat man beim Speicher die Wahl zwischen 3 und 4 GB Arbeitsspeicher, welche 32 bzw. 64 Massenspeicher mitbringen. Ob Xiaomi hier noch eine 6/128 GB Variante als Global Version nachreicht, muss die Zeit zeigen, beim Note 5 war dies jedoch nicht der Fall.
Da es sich um die gleiche Hardware wie beim Note 5 handelt, fällt die Performance auch sehr ähnlich aus. Dies ist aber etwas Gutes, denn im Alltag kommt in der <200€-Klasse nichts an den Snapdragon 636 heran. Alles läuft flüssig und ohne Ruckeln, lediglich extrem anspruchsvolle Spiele wie PUBG Mobile müssen auf niedrigen Grafikeinstellungen laufen.
Der Massenspeicher könnte in unserer 3/32 GB Variante zwar etwas schneller sein (198/115 MB/s Lese-/Schreibgeschwindigkeit), reicht aber immer noch für gute Öffnungs- und Installationszeiten von Apps. Der 3GB große LPDDR4X Arbeitsspeicher ist da mit 5,4 GB/s schon etwas solider und ermöglicht gutes Multitasking. Persönlich würde ich aber trotzdem zu der 4/64 GB Version greifen, da von den 32 GB Massenspeicher nur knapp 22 GB wirklich zur Verfügung stehen.
Android 8.1 Oreo und MIUI 9.6 Global
Entgegen einiger Gerüchte und auch unserer Vermutung wurde unser Redmi Note 6 Pro noch mit MIUI 9.6 und nicht schon mit MIUI 10 ausgeliefert. Darunter läuft aktuell Android 8.1 Oreo mit dem Sicherheitspatch vom Juli 2018. Da das Note 5 das Update auf MIUI 10 schon hat, wird man das neuere Modell aber wohl nicht mehr allzu lange warten lassen. Aber auch mit MIUI 9.6 läuft das Note 6 Pro absolut flüssig und bringt dank Global Rom direkt alle Google Play Dienste sowie Deutsch als Sprache mit. Leider sind auch einige Microsoft Office Apps und Facebook bereits vorinstalliert, können aber einfach deinstalliert werden.
Bei der Navigation könnt ihr euch zwischen klassischen On-Screen-Buttons und den neueren Navigationsgesten entscheiden, welche ebenso zuverlässig funktionieren. Auch sonst bietet MIUI einem sehr viele Einstellungen und Individualisierungsmöglichkeiten. Um allerdings den Theme-Store nutzen zu können, müsst ihr in den Einstellungen (Weitere Einstellungen) die Region auf Indien ändern. So schaltet ihr übrigens auch Face Unlock frei. Netflix und Amazon Prime könnt ihr auch beim Note 6 Pro wieder „nur“ in 540P streamen, was mich persönlich aber nicht stört. YouTube könnt ihr aber natürlich in FullHD (1080P) schauen.
Ein kleines Kamera-Upgrade
Die Dual Kamera auf der Rückseite besteht weiterhin aus der gleichen 12 Megapixel (S5K2L7 mit f/1.9 Blende) und 5 Megapixel (S5K5E8 mit f/2.0 Blende) Kombination, die für sehr solide Fotos sorgt. Auf der Vorderseite kommt dagegen diesmal ein 20 Megapixel Sensor (S5K3T1) zum Einsatz, den man aus dem Mi 8 SE kennt. Dazu reicht man noch ein 2 Megapixel Sensor, der aber nur für Selfie-Portraits ein paar zusätzliche Bildinformationen sammelt.
Hauptkamera: Was bringt der AI-Modus?
Die Hardware der Dual-Kamera ist zwar exakt gleich geblieben, der AI-Modus war beim Note 5 allerdings nur in der China-Version vorhanden. Diesmal kommen wir also auch bei der Global Version in den Genuss dieses Features, was auch schon die einzige offensichtliche Änderung darstellt. In der Praxis erkennt die künstliche Intelligenz z.B. Pflanzen, Gebäude, Personen und Essen recht zuverlässig. Im Endeffekt wird dann aber nur die Farbsättigung etwas verstärkt, sodass die Fotos etwas lebendiger wirken, was man so z.B. von Samsung Geräten kennt. Was einem hier besser gefällt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Bei Portraits (drittes Bild) würde ich die AI aber deaktivieren, da der Weißabgleich hier sehr unnatürliche Hauttöne produziert.
Der Portrait Modus wurde gegenüber dem Vorgänger auch etwas verändert. Der Hintergrund ist jetzt noch unschärfer, was das Endergebnis allerdings etwas unnatürlicher wirken lässt. Tim wirkt im linken Bild (Note 6 Pro) ein bisschen so, als wäre er nachträglich mit Photoshop ins Bild gesetzt worden. Persönlich gefällt mir daher das Portrait mit dem Note 5 (rechts) besser.
Bei normalen Fotos ist jedoch kein Unterschied auszumachen, sodass man hier wieder sehr schöne Bilder machen kann. Kontrast, Farbwiedergabe und Schärfe des Note 6 Pro (und Note 5) sind in dieser Preisklasse weiterhin konkurrenzlos. Nur in Low-Light-Situationen kommt es schneller mal zu Bildrauschen.
Die Videoqualität kann sich mit bis zu 1080P sehr sehen lassen. Farben und Kontrast stimmen und die elektronische Bildstabilisierung leistet überraschend gute Arbeit. Einzig der Ton könnte etwas weniger Rauschen vertragen. Die Artefakte im Video sind der YouTube-Kompression zuzuschreiben.
Frontkamera: 7 Megapixel mehr & ein zweiter Sensor
Die Frontkamera bekommt ein echtes Hardware-Upgrade von einem 13 Megapixel Omnivison auf einen 20 Megapixel Samsung Sensor spendiert. Das sieht man auch im Endergebnis, denn die normalen Selfies des Redmi Note 6 Pro (links) bieten realistischere Farben, einen größeren Dynamikumfang, mehr Details und natürlich eine höhere Schärfe.
Bei den Portrait-Selfies ist der Unterschied dann nicht mehr ganz so stark zu erkennen. Farben und Schärfe sind zwar immer noch besser beim Note 6 (links), aber den zweiten 2 Megapixel Sensor merkt man bei der Kantenerkennung nicht wirklich. Hier hätte Xiaomi meiner Meinung nach lieber wieder ein Selfie-Licht verbaut, welches einen echten Mehrwert bietet. Die Portraits sind aber trotzdem sehr schön und immerhin ein kleines Upgrade zum Note 5 (rechts).
Akku: Wieder 2 Tage Laufzeit!
Auch in der Akkufrage bleibt Xiaomi sich treu und setzt im Redmi Note 6 Pro wieder auf einen 4.000 mAh starken Akku, der auch dieses Note-Gerät auf Top-Laufzeit des Vorgängers bringen soll. Noch besser wäre hier eine kleine Erhöhung der Akkukapazität gewesen, da der 0,27 Zoll größere Bildschirm natürlich etwas mehr Energie verbraucht. So kommt man auf eine sehr gute Laufzeit von 12 Stunden und 17 Minuten und verliert damit ca. eine halbe stunde gegenüber dem Note 5.
Obwohl das Redmi Note 6 Pro Quick Charge 3.0 unterstützt, legt Xiaomi nur einen normalen 5V/2A-Ladeadapter bei. Damit ist man nach 30 Minuten bei 28%, nach 60 bei 58%, nach 90 bei 82% und nach ca. 2 Stunden bei 100%. Wir haben das Note 6 dann auch nochmal mit einem Quick Charge 3.0 Adapter geladen. Dabei kann man jedoch maximal 10% mehr Ladung in der gleichen Zeit herausholen. Nach einer Stunde waren wir mit QC 3.0 bei 66% und nach 90 Minuten schon bei 91%. Wer also schon einen QC 3.0 Ladegerät sein Eigen nennt, sollte es benutzen, ein Neukauf muss aber nicht sein.
Micro-USB bleibt einziger Kritikpunkt
Leider verbaut Xiaomi auch diesmal keinen USB Typ-C Anschluss und bleibt weiterhin bei Micro-USB. An sonstigen Verbindungsmöglichkeiten sind aber alle neusten Standards implementiert. Band 1/3/7/20 sorgen für flächendeckend guten LTE Empfang und auch bei der Telefonie gab es, trotz etwas kleinerer Ohrmuschel, keine Probleme.
AC WLAN sorgt dann für schnelles Internet zu Hause und Bluetooth 5 für eine stabile Verbindung zu euren Autoradios oder Lautsprechern. GPS, GLONASS, BDS und sogar Galileo werden auch unterstützt und bringen einen schnellen 3D-Fix zustande. VoLTE funktioniert übrigens auch, muss aber im Telefon mit dem Code „*#*#86583#*#*“ aktiviert werden.
Extras: Kopfhöreranschluss und Infrarot
Ja, der Kopfhöreranschluss fällt inzwischen leider in die Kategorie Extras, ist beim Note 6 Pro aber zum Glück weiterhin vorhanden. Wer also noch kabelgebunden Musik genießt oder eine ältere Musik-/Autoanlage hat, muss hier nicht mit Adaptern kämpfen. Noch seltener ist der Infrarot-Sender, mit ich unseren Samsung TV im Büro nach kurzer Einrichtung zuverlässig bedienen konnte.
Zum Entperren des Smartphones bietet einem Xiaomi den Fingerabdrucksensor auf der Rückseite und Face Unlock an. Der Fingerabdrucksensor arbeitet sehr schnell und könnte so auch im Mi 8 zu finden sein. Face Unlock wird hier nur über die Frontkamera realisiert und ist dementsprechend nicht so sicher wie der Fingerabdruck. Des Weiteren braucht das Note 6 Pro auch gerne schonmal über eine Sekunde, um mein Gesicht zu erkennen. Greift also lieber zum Fingerabdrucksensor.
Fazit: Wieder mal die neue Mittelklasse-Referenz
Ehrlich gesagt ist das Redmi Note 6 Pro nicht das richtig große Upgrade. Man modernisiert das Smartphone mit der Notch und ermöglicht damit etwas mehr Displayfläche bei fast unveränderter Gehäusegröße. Sonst setzt Xiaomi auf eine etwas stärkere Frontkamera, die Selfies wirklich nochmal verbessert. Die zweite Frontkamera hätte man sich aber sparen können. Der Rest der Hardware wird eins zu eins vom Redmi Note 5 übernommen und mit dem Design des Redmi 6 Pro kombiniert. Dadurch kommen wieder die bekannten Stärken des Redmi Note 5 in Form von Akku, Performance und Anschlussmöglichkeiten zum Tragen. In Verbindung mit dem Preis von 157€ (3/32GB) bzw. 180€ (6/64GB) ist das Note 6 Pro dann wieder ein unglaublich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, dass man in dieser Form sonst nur beim Pocophone findet. Nur ein USB-C-Anschluss wäre echt schön gewesen, Xiaomi!
Wer aktuell schon ein Redmi Note 5 sein Eigen nennt, kann getrost dabei bleiben. Wer allerdings nach dem Smartphone unter 200€ sucht, kommt am Xiaomi Redmi Note 6 Pro einfach nicht vorbei.
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