WalkingPad C1: Das günstigste Laufband von Xiaomi für 257€ aus EU-Lager
Das WalkingPad C1 bekommt ihr momentan für 256,49€ bei Bangood mit dem Gutschein BG909083 aus dem EU-Lager. Damit sollte e schnell und ohne zusätzlichen Steuern bei euch ankommen.
Xiaomi’s Laufbandfamilie wächst: Nach den frühen Erfolgen (in China!) mit dem WalkingPad A1, kamen in Zusammenarbeit mit Kingsmith die faltbaren Modelle WalkingPad C1 und WalkingPad A1 Pro auf den Markt. Letzteres haben wir gerade erst getestet und da kurz danach auch das C1 bei uns angekommen ist – ihr seht es kommen – kommt hier das Duell der beiden günstigsten WalkingPad Varianten.
- WalkingPad C1
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Inhalt
Immernoch kein „Lauf“-band: WalkingPad C1
Jeder, der unsere anderen Beiträge zu den WalkingPads gelesen hat, weiß es schon: Es handelt sich (mit Ausnahmen – dazu komme ich noch) bei Xiaomis WalkingPads NICHT um Fitnesslaufbänder im klassischen Sinne. Geschuldet ist dies der geringen Höchstgeschwindigkeit von 6 km/h. Das schränkt den Anwendungsbereich zwar ein, aber das Gerät ist keinesfalls unnütz! Neben dem Aufwärmen vor dem Homeworkout oder dem Ersatz-Spaziergang am Sonntagnachmittag lässt sich so ein WalkingPad super mit einem höhenverstellbaren Schreibtisch kombinieren. Das Konzept nennt sich Walking Desk oder Treadmill Desk und hat nicht nur prominente Vertreter (u.A. Linus Torvalds – führender Linux-Entwickler), sondern wird mittlerweile auch von vielen Ärzten empfohlen, um aus dem zusammengekauerten Schreibtischsitzen rauszukommen und sich gegen Rückenerkrankungen abzusichern (also durch Nicht-vorbeugen vorbeugen!).
WalkingPad A1 Pro | WalkingPad C1 (weiß) | |
Preis | ca. 330€ | ca. 290€ |
ausgeklappte Größe | 143 cm x 55 cm x 12,5 cm | 145 cm x 56cm x 12 cm |
eingeklappte Größe | 82 cm x 55 cm x 12,5 cm | 85,5 cm x 56 cm x 14,5 cm |
Lauffläche | 120 cm x 41,5 cm | 120 cm x 41,5 cm |
Gewicht | 27 kg | 22 kg |
Maximale Last | 90 kg | 90 kg |
Maximale Geschwindigkeit | 6 km/h | 6 km/h |
Minimale Geschwindigkeit | 0,5 km/h | 0,5 km/h |
Modi | Manuell, Automatisch, App-Steuerung (Mi-Home) über WLAN | Manuell, Automatisch, App-Steuerung (WalkingPad) über Bluetooth |
Einige haben aktuell Probleme beim Scrollen in den Tabellen. Wir arbeiten daran! Bis dahin könnt ihr aber in der Desktopansicht alle Angaben in den Tabellen einsehen.
Design und Lieferumfang: light aber auch lite
Wie schon das A1 Pro, standen nach dem Auspacken 2 große Kartons bei uns in der Redaktion. Man muss sich bei den Pads wirklich keine großen Sorgen machen, dass sie auf der Reise beschädigt werden.
Das Laufband, Fernbedienung, 2 AAA Batterien, ein weiterer Sechskantschlüssel für die Werkzeugkiste, das chinesische Netzteil, ein europäischer Adapter, Silikonöl und eine chinesische Bedienungsanleitung sind im Lieferumfang enthalten.
Das Grundgerüst unterscheidet sich nur marginal vom Schwestermodell, dem A1 Pro. Das „Displaymodul“ kommt allerdings ohne Display, sondern nur mit einer mehrfarbigen LED-Leuchte.
Ein dickes Lob: die China-Gagdets-Orange-Rollen sind zwar geschrumpft, aber sie strahlen weiter in der schönsten Farbe der Welt!
Die Ladebuchse ist zusammen mit dem roten Netzschalter auf die Seite gewandert. Beim Netzschalter hat man sich unverständlicherweise für das billigste Plastik entschieden, was man finden konnte. Das Umschalten gibt kein befriedigendes Klicken von sich und der ganze Schaltmechanismus (ist ja nur ein einfacher Wippschalter) wirkt ein wenig klapprig. Zuverlässig funktionieren tut er zwar, aber das hat mir beim A1 Pro besser gefallen.
Apropos Ladebuchse: Ihr habt es in der Auflistung schon gelesen – ihr müsst ohne europäisches Netzkabel auskommen. Stattdessen liegt hier ein Steckdosenadapter bei. Ob die Lösung so elegant ist, müsst ihr für euch selbst entscheiden.
Aber kommen wir zu den positiven Eindrücken, denn davon gibt es viele. Ersteinmal hat uns die weiße Farbe des Pads sehr gut gefallen. Das C1 gibt es übrigens in zwei Ausführungen: MIT Aluminiumlegierung (grau) oder eben ohne (weiß). Beide Versionen haben zulässiges Maximalgewicht von „nur“ 90 Kilo. Dafür wiegt das C1 in beiden Varianten aber auch nur 22 kg (5 kg weniger als das A1 Pro) – das macht sich beim Transport schnell bemerkbar.
Trotz der recht hohen Gummistelzen ist die Lauffläche nur 7 cm über dem Boden. Auch wenn es beim A1 Pro nur ein Centimeter weniger ist, lässt sich beim Ab- und Aufstieg der Unterschied spüren. Tragisch ist das aber nicht, zumal das Pad weder auf Laminat, noch auf dem Teppich rutscht.
Die Lauffläche hat exakt die gleichen Maße wie beim A1 Pro: 120 cm x 41,5 cm garantieren ein sicheres Geradeauslaufen. Durch das flachere Gehäuse vorne, stößt man beim Laufen aber viel seltener an. Auch hinten gibt es keine „Stufe“ mehr, auf die man treten kann, wenn man doch mal einen Abflug macht.
Die Lauffläche besteht ebenfalls aus dem gleichen Material. Wieder kann man einen dicken schwarzen Querstreifen bewundern, der sich anscheinend bei der Produktion nicht vermeiden lässt. Uns soll das aber nicht stören.
Der Rahmen besteht zum Teil aus Plastik, zum Teil aus Metall. Das hinterlässt einen stabilen Gesamteindruck. Beim Abklopfen scheppert Nichts und selbst das große Plastikgehäuse scheint keine großen Hohlräume zu haben. Verarbeitungstechnisch ist da wirklich nichts zu beanstanden.
Im Inneren sorgt der Bürstenmotor für 588W Leistung (0,78 PS). Das sind 330W Differenz zum A1 Pro – trotzdem soll die Höchstgeschwindigkeit eigentlich dieselbe betragen. Spoiler: Tut sie nicht wirklich.
Dafür gibt’s bei der Kompaktheit gute Nachrichten: Wie man es schon von anderen Geräten der WalkingPad-Produktpalette kennt, kann auch das C1 quer in der Mitte der Lauffläche nach oben zusammengeklappt werden und ist dann nur noch gute 86 cm lang. Anders als beim A1 Pro läuft das Kunststoffband recht frei unter dem Gerät. Einen zusätzlichen Kunststoffrahmen, der vor Staub und Anderem schützt, sucht man vergebens. Das Gerät kann im eingeklappten Zustand aber genauso ohne Probleme unter Sofas und Sessel geschoben werden.
Ein richtiges Highlight ist die Fernbedienung des WalkingPad C1. Da das Display ja nicht mehr im Pad integriert ist, habt ihr nun ein Display in euer Fernbedienung.
Die zusätzlich benötigte Power liefern zwei AAA Batterien, die hinten in die Fernbedienung gesteckt werden. Auf dem Display selbst könnt ihr zwischen Schritten, Geschwindigkeit, Zeit, Distanz und verbrannten Kalorien wechseln. Das WalkingPad könnt ihr über die Fernbedienung an- und ausschalten, anhalten, starten, be- und auch entschleunigen. Eine Sicherheitsschlaufe sichert die Fernbedienung gegen das unbeabsichtigte Fallenlassen.
Nun aber endlich rein in die Action: Spannend ist die Frage, ob das C1 eine bessere Feet Control Erkennung als die ab und zu zickende vom A1 Pro mit an Bord hat, die Bedienung mit der Fernbedienung läuft und ob die App-Steuerung, die über die WalkingPad App läuft, zuverlässig funktioniert.
Einrichtung mit der Horror-App?
Nach dem Auspacken und Anschließen wurde klar: Auch das WalkingPad C1 hat einen gedrosselten Modus, der erst via App ausgeschaltet werden muss. Bis ihr die App-Einrichtung abgeschlossen habt, ist das Pad auf 3 km/h begrenzt. Also hab ich mir die chinesische Anleitung geschnappt um die passende App herunterzuladen. Beim C1 ist das aber nicht die allseits bekannte MiHome App. Da mein fließendes Mandarin ein wenig eingerostet ist, war es sehr hilfreich, dass ihr über einen QR Code in den Play- oder AppStore gelangt, wo ihr die „WalkingPad“-App herunterladen könnt. Bei Google hat die App eine Bewertung von 2,1 Sternen – die Erwartungen waren also gedämpft.
Registrierung hat funktioniert, via Bluetooth wurde das Pad direkt erkannt – was will man mehr? Ihr durchlauft/-geht eine Einführung und die grundlegenden Funktionen werden erklärt. Dann sind auch die vollen 6 km/h direkt freigeschaltet. Das Interface gleicht dem aus der MiHome App bis auf einige wenige Details. Neben An- und Ausschalten könnt ihr in der App auch die Modi wechseln. Auch die Geschwindigkeit lässt sich steuern und ihr bekommt die Informationen, die sonst auch auf dem Display der Fernbedienung zu sehen sind auf das Handy. Außerdem könnt ihr euch euren Verlauf mit gelaufener Strecke, Schritten, Aktivitätszeit und verbrannten Kilokalorien ansehen und euch persönliche Ziele stecken.
Genau wie beim A1 Pro kann eine Kalibrierung der Lauffläche in der App vorgenommen werden. Startet ihr die Kalibrierung, beschleunigt das Laufband auf 4 km/h. Am Fuße des Walkingpads gibt es auf beiden Seiten einen Einlass für den Sechskantschlüssel. Damit „lenkt“ ihr die Ausrichtung der Lauffläche und könnt so kontrollieren, dass diese mittig bleibt. Bei mir lief das ohne Probleme.
Da die Verbindung über Bluetooth und nicht über das WLAN und die China-Mainland-Server läuft, reagiert das WalkingPad fast simultan auf Befehle, die vom Smartphone ausgehen. Verzögerungen oder Verbindungsabbrüche muss man sich hier also nicht antun. Die Bewertung im PlayStore kann ich mir also nur mit Registrierungs- und WalkingPad-Erkennungsproblemen erklären oder einem kürzlichen Update. Vielleicht hatte ich auch einfach Glück, aber aus meiner Sicht funktioniert Alles, was versprochen wurde.
Funktionsumfang: Willst du mit mir geh’n?
Starten lässt sich das C1 über die Fernbedienung und über die App, sofern es an eine Steckdose angeschlossen und der Netzschalter aktiviert ist. Ob eine Verbindung besteht, ist in der App ebenso gut einzusehen wie auch auf der Fernbedienung, auf der ein Standby-Symbol eine erfolgreiche Verbindung bestätigt. Ihr könnt es dann jederzeit „aufwecken“ und in den gewünschten Modus versetzen.
Wer mit den WalkingPads schon vertraut ist, für den gibt es hier wenig Überraschungen. Wieder ist neben dem manuellen Modus auch ein automatischer Modus mit am Start.
Der manuelle Modus liefert genau das, was man von ihm erwartet: Ihr kontrolliert Start/Stopp und die Geschwindigkeit in 0,5 km/h Schritten per Knopfdruck auf Fern- oder App-Bedienung. Maximalgeschwindigkeit sind dabei angeblich 6 km/h, die Startgeschwindigkeit lässt sich in der Kingsmith-App individuell setzen. Im Vergleich zum A1 Pro hinkt das C1 aber ein wenig. Nicht unbedingt bei der Beschleunigung, sondern bei der Höchstgeschwindigkeit. Während ich beim A1 Pro noch angenehm langsam joggen kann, ist bei dem C1 bei zügigem Gehen Schluss. Ich schätze die Differenz aber auf maximal 0,3 km/h.
Beim C1 ist außerdem wieder der automatische Modus an Bord. Das sogenannte Feet-Control erlaubt euch die Geschwindigkeitssteuerung über die Position auf dem WalkingPad. Befindet ihr euch weit vorne, beschleunigt das Band. Könnt ihr nicht mehr Schritt halten und „wandert“ weiter in die Mitte wird die Geschwindigkeit gegebenenfalls gedrosselt. Wenn ihr in der kritischen Zone zu weit hinten seid, bremst das Pad schließlich bis zum Stillstand. Das WalkingPad C1 arbeitet hier angenehmer als das A1 Pro. Es kommt kaum zu ungewollten Bremsmanövern, aber auch das Beschleunigen ist ein bisschen konservativer.
Die Sensitivität des Feet Control lässt sich in der App in 3 Stufen verstellen – am Besten klappte das mit der tolerantesten Einstellung (Empfindlichkeit niedrig).
Ein wenig vermisse ich einen „Party“-Modus, der das Laufen des Bandes ohne darauf zu gehen erlaubt. Wir hätten es zum Beispiel gerne als Slider missbraucht, aber Kingsmith weiß wohl um die Risiken und hat die Sicherheitsfunktionen wohl nicht grundlos eingebaut.
Absolut genervt hat mich der Bestätigungston, der wirklich bei jedem Befehl aus dem WalkingPad dröhnt. Ob Ein-/Ausschalten, Geschwindigkeitswechsel oder sogar dem Umstellen der Präferenzen in der App – der Ton erklingt jedes Mal. Ansonsten arbeitet das Pad bei maximaler Leistung in einer ähnlichen Lautstärke wie das A1 Pro, ergo etwa 60 dB.
Kopf an Kopf: Walkingpad C1 vs. A1 Pro
Ich hab mich schwer getan einen klaren Gewinner aus dem Test herauszufiltern. Vielleicht fehlt mir persönlich die Anwendung für beide Geräte im Alltag, deshalb habe ich keinen speziellen Fokus bei den erforderlichen Features. Hätte ich einen höhenverstellbaren Schreibtisch, sähe das Ganze vielleicht etwas anders aus.
Auch wenn sich die Modelle auf dem Papier kaum unterscheiden, macht zum Beispiel die WalkingPad-App einen riiiesen Unterschied für alle, die ihr Pad über das Smartphone steuern wollen. Beim A1 Pro war die Handysteuerung nicht komplett für die Tonne, aber zumindest umständlich. Beim C1 nehme ich tatsächlich lieber mein Handy in die Hand. Wer darauf aber verzichten kann, hat mit dem A1 Pro ein schickeres, besser vor Staub geschütztes Gerät mit einem Display vorne. Ich persönlich empfinde das auch angenehmer als den Blick auf die Display-Fernbedienung des C1. Allerdings schlagen beim Transport die 5 Kilogramm Unterschied auch wieder zu buche. Mit dem C1 rollt man etwas leichtfüßiger von A nach B – ein Problem stellt es aber auch beim A1 Pro nicht da. Wichtig ist außerdem noch die verbesserte Positionserkennung im automatischen Modus beim C1.
Vielleicht hat insgesamt das C1 tatsächlich die Nase vorn. Wer aber mit dem einen WalkingPad glücklich ist, der hätte auch mit dem jeweils anderen wahrscheinlich Alles richtig gemacht. Warum Xiaomi also nach dem A1 und dem C1 noch das A1 Pro und schließlich das S1 zuletzt auf den Markt gebracht hat, kann ich mir nicht erklären. Die Geräte haben allesamt eine Höchstgeschwindigkeit von 6 km/h und sind untereinander die größte Konkurrenz. Man muss zum Beispiel nicht die 413€ für das S1 ausgeben (Crowdfunding läuft noch bis zum 30.08.20), wenn das C1 ein beinahe gleiches Paket abliefert. Wollte ich mir eins dieser Geräte anschaffen, wäre der Preis der ausschlaggebende Faktor.
Ausblick: Geht’s auch schneller?
Da wir uns genauso über die Grenzen des WalkingPads ärgern wie ihr, haben wir nach den schnelleren Geräten Aussicht gehalten. Was soll man sagen? Es gibt sie! Das WalkingPad R1 Pro ist auch faltbar, hat ein Geländer, ist designtechnisch stark an das A1 Pro angelehnt und erreicht 10 km/h. Außerdem hat es orangene China-Gadgets-Rollen (wichtigstes Kriterium) und lässt sich auch senkrecht an die Wand stellen.
- WalkingPad R1 Pro
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Ein weiteres sehr stylisches Gerät, was aber nicht mehr in die Kategorie WalkingPad fällt, ist das Xiaomi Kingsmith K9. 12 km/h, 110 kg Maximalgewicht, leichtes Bergauflaufen für die Entlastung des Rückens und die sogenannte Popcorn-Dämpfung sollen ein weiches Lauferlebnis bieten. Interessanter Name für die Technologie – interessant auch, ob das in der Praxis gut funktioniert.
- Kingsmith K9 „Running Walking Pad“
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Noch ein Gerät aus der K-Serie ist das Kingsmith K12. Optisch ist das aber nicht erkennbar: es ist deutlich flacher und leichter und wirkt nicht ganz so stationär wie das 9er. Mit 12 km/h Höchstgeschwindigkeit hält es aber mit dem Vorgänger mit.
- Kingsmith K12
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Zu guter Letzt gibt es dann noch das Kingsmith K15. 15 km/h, ein Touch-Panel und maximale Kapazität von 110 kg lassen keine Wünsche offen. Das Erscheinungsbild spricht für sich.
- WalkingPad K15/T1
- bei Banggood (aktuell Ausverkauft)
Wenn ihr auf die schnelleren Bänder gespannt seid und euch ein ausführlicher Bericht zu den Geräten brennend interessieren würde, schreibt’s uns unten in die Kommentare.
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