Test

Soundcore AeroClip: High-End Open-Ears für 129,99€

Mit dem Soundcore AeroClip bringt der Hersteller nach den C30i und C40i nun ein High-End-Modell im Bereich der Open-Ear-Clip-Kopfhörer. Wir haben getestet, wie gut sich das neue Modell im Vergleich zu den Huawei FreeClip und den bisherigen Budget-Versionen schlägt.

Lieferumfang und Verpackung

Die Soundcore AeroClip kommen in einem kompakten, aber stabilen Karton, der – wie bei Soundcore typisch – in Weiß und Blau gehalten ist. Auf der Vorderseite ist der Kopfhörer abgebildet, auf der Rückseite finden sich die wichtigsten technischen Daten.

Soundcore AeroClip Lieferumfang

Im Inneren der Verpackung befinden sich neben den Open-Ear-Clip-Kopfhörern selbst ein kurzes USB-A-zu-USB-C-Ladekabel, ein Quick-Start-Guide sowie zwei Paar Ear-Grips. Letztere dienen dazu, den Tragekomfort individuell zu optimieren.

Neues Design und gute Verarbeitung

Die Soundcore AeroClip kommen in drei verschiedenen Farben: Schwarz, Weiß-Champagner und Rosé-Braun. Im Vergleich zu den günstigeren C30i- und C40i-Modellen setzt Soundcore hier auf ein komplett neues Design. Besonders auffällig: Bei den farbigen Varianten hebt sich die sogenannte C-Bridge – also die Brücke, die das vordere und hintere Bauteil des Clip-Kopfhörers verbindet – farblich vom restlichen Gehäuse ab. Anders als bei den Budget-Modellen wirkt es nun optisch so, als wären die beiden Teile an die C-Bridge angesteckt, statt dass sie fließend übergehen.

Soundcore AeroClip Farben

Durch diesen Look erinnern die Hörer ein wenig an Mini-Over-Ear-Kopfhörer, was ihnen eine gewisse Eigenständigkeit verleiht. Das unterscheidet sie auch deutlich von den Huawei FreeClip, die insgesamt noch etwas futuristischer wirken. Die AeroClip sind mit einem Gewicht von 5,9 Gramm pro Hörer ähnlich leicht wie die C30i und C40i. Sie sind mit IPX4 gegen Spritzwasser geschützt und können problemlos beim Sport oder auch im Regen getragen werden.

Soundcore AeroClip in Akkubox

Die Brücke ist sehr flexibel, lässt sich stark verbiegen und kehrt immer wieder in ihre ursprüngliche Form zurück. Im Inneren kommt hier ein Memory-Titanium-Draht zum Einsatz, der mit weichem Kunststoff ummantelt ist. Insgesamt gefällt mir, dass Soundcore dem Top-Modell ein eigenes Design spendiert hat, statt sich rein an der Budget-Serie zu orientieren.

Soundcore AeroClip Akkubox

Die Ladebox ist rechteckig mit abgerundeten Kanten und kann senkrecht hingestellt werden. Sie unterscheidet sich damit kaum von der Box eines klassischen In-Ear-Kopfhörers, auch in Sachen Maße bleibt alles im gewohnten Rahmen.

An der Verarbeitung der Soundcore AeroClip habe ich im Test nichts auszusetzen. Sie wirken hochwertig und machen einen durchweg guten Eindruck.

Klang der Soundcore AeroClip Wireless Open-Ear Kopfhörer

Im Gegensatz zu den günstigeren Modellen Soundcore C30i und C40i, bei denen ein oval geformter dynamischer Treiber verbaut ist, kommt im Soundcore AeroClip ein gewöhnlicher runder, dynamischer Treiber mit einem Membrandurchmesser von 12 mm zum Einsatz. Ein Wert, den man auch von vielen Halb-In-Ear-Kopfhörern kennt.

Soundcore AeroClip dynamischer Treiber

Im Test bietet der AeroClip im Vergleich, gerade zu den C30i und aber auch C40i eine größere Klangbühne. Der Sound wirkt auf mich insgesamt offener, was sich vor allem bei räumlicheren Musikstücken zeigt. Auch im Hoch- und Mitteltonbereich klingt der AeroClip klarer und definierter als die günstigeren Clip-Modelle von Soundcore.

Was den Tiefton betrifft, liefert der AeroClip für einen Open-Ear-Clip-Kopfhörer einen durchaus kräftigen Bass. Gerade im Vergleich zu vielen anderen Modellen, wie auch den Huawei FreeClip oder günstigen Alternativen wie den SoundPeats Pop ist das bemerkenswert. Es ist aber wichtig zu betonen, dass der Bass trotz seiner Präsenz natürlich nicht mit dem Druck und der Tiefe mithalten kann, den ein In-Ear-Kopfhörer erzeugen kann, der den Gehörgang vollständig abschließt. Für ein Modell dieser offenen Clip-Bauweise ist der Tiefton allerdings solide umgesetzt – mehr kann man in dieser Bauform aber auch nicht erwarten.

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Im Test machen mit dem Soundcore AeroClip vor allem elektronische Musik, R’n’B oder auch Hip-Hop Spaß. Der Klang ist lebendig und klar. Für einen Open-Ear-Clip-Kopfhörer, dessen Produktkategorie mir insgesamt nicht ganz so sehr zusagt, da ich das immersivere Erlebnis eines In-Ears mehr schätze, ist das schon ziemlich gut

Soundcore AeroClip Treiberausgang

Man muss sich bei dieser Art von Kopfhörer darüber im Klaren sein, dass das Hörerlebnis immer etwas distanzierter bleibt. Da das Ohr nicht verschlossen wird, ist die Musik eher Begleiter als zentrales Erlebnis. Wer wirklich in ein neues Album eintauchen oder Musik sehr konzentriert hören möchte, ist mit einem klassischen In-Ear- oder Over-Ear-Kopfhörer, wie beispielsweise den Soundcore Liberty 4 Pro oder den Soundcore Space One Pro besser beraten. Der AeroClip eignet sich hingegen gut für Situationen, in denen man Musik hören möchte, ohne sich vollständig von der Umgebung abzuschirmen – zum Beispiel bei der Arbeit, Spazierengehen oder beim Sport.

Soundcore AeroClip vs Huawei FreeClip

Die Huawei FreeClip waren Ende 2023 das erste Open-Ear-Clip-Modell, das für größere Aufmerksamkeit gesorgt hat. Huawei hat mit diesem Modell die Messlatte für diese Bauform direkt ziemlich hoch angesetzt – sowohl in puncto Verarbeitung als auch beim Klang.

Vergleicht man die Huawei FreeClip mit den Soundcore AeroClip, zeigt sich vor allem klanglich ein deutlich unterschiedlicher Fokus. Die FreeClip bieten ein klareres, filigraneres und hochauflösenderes Klangbild im Hoch- und Mitteltonbereich. Gerade bei akustischer Musik, bei klassischen Stücken oder Live-Mitschnitten wirken sie detailreicher und präziser. Das Klangbild hat hier mehr Struktur und Offenheit, was gerade bei anspruchsvoller Musik sehr angenehm ist.

Soundcore AeroClip und Huawei FreeClip

Die Soundcore AeroClip hingegen punkten für mein Empfinden besonders im Tieftonbereich. Der Bass ist für einen Open-Ear-Kopfhörer deutlich präsenter und sorgt für ein emotionaleres und insgesamt spaßigeres Klangbild – besonders bei Musikrichtungen wie Pop, R’n’B oder elektronischer Musik. Mir persönlich bereitet dieser etwas kräftigere und wärmere Klang mehr Freude, wenn ich unterwegs oder beim Sport Musik höre.

Am Ende hängt die Entscheidung stark von den persönlichen Vorlieben ab. Wer es eher analytisch und detailreich mag, wird mit dem Huawei-Modell zufriedener sein. Wer ein bassbetonteres und emotionaleres Klangbild bevorzugt, wird wahrscheinlich mit dem Soundcore AeroClip glücklicher. Da ich persönlich einen Open-Ear-Clip-Kopfhörer eher für den Alltag und das „nebenbei Musik hören“ nutze, empfinde ich persönlich den AeroClip als den klanglich besseren Allrounder.

Tragekomfort und Headset

Die Soundcore AeroClip liefern für mich persönlich mit den EarGrips in der Größe M einen sehr angenehmen Tragekomfort. Die EarGrips sind kleine Silikonaufsätze, mit denen sich der Abstand zwischen vorderem und hinterem Modul verkleinern lässt. Das sorgt dafür, dass die Hörer bei Bedarf fester am Ohr anliegen, falls sie ohne Aufsatz zu locker sitzen. Damit ist Soundcore aktuell der einzige Hersteller im Bereich der Open-Ear-Clip-Kopfhörer, der eine solche Möglichkeit zur individuellen Anpassung des Tragekomforts bietet.

Soundcore AeroClip mit und ohne Eargrip
Ein Hörer ohne, ein Hörer mit EarGrip

Im Vergleich zu den Huawei FreeClip fällt die C-Bridge bei Soundcore etwas größer aus. Dadurch rückt das vordere Modul näher an den Gehörgang, was sich meiner Meinung nach auch klanglich positiv auswirkt. Insgesamt empfinde ich den Tragekomfort im Test als sehr angenehm – auch über längere Zeiträume hinweg hatte ich mit den AeroClip keine Probleme.

Soundcore AeroClip gebogen

Pro Hörer sind zwei Mikrofone verbaut, die durch einen KI-gestützten Algorithmus zur Umgebungsgeräuschunterdrückung ergänzt werden. Im Test werden typische Alltagsgeräusche, wie Straßenlärm oder Stimmengewirr, zuverlässig herausgefiltert. So kann man auch in etwas lauteren Umgebungen gut telefonieren, ohne dass es für das Gegenüber störend ist. Aus meiner Sicht eignen sich die Soundcore AeroClip daher auch für Business-Telefonate.

Gerade im beruflichen Kontext liegt auch der Vorteil von Open-Ear-Clip-Kopfhörern: Man nimmt seine Umgebung weiterhin wahr – selbst während eines Anrufs oder Meetings. So verpasst man zum Beispiel die Türklingel nicht, wenn man auf ein Paket wartet, oder kann auch im Handwerk oder der Industrie wichtige akustische Signale mitbekommen. Für alle, die Kopfhörer suchen, mit denen sie arbeiten und gleichzeitig aufmerksam bleiben können, ist das meiner Meinung nach ein überzeugender Ansatz.

Bedienung und Soundcore-App

Die Soundcore AeroClip sind mit Touch-Sensoren ausgestattet, die sich auf dem vorderen Teil der C-Bridge befinden. Unterstützt werden hier die Gesten zweimal und dreimal antippen. Damit bietet der Kopfhörer allerdings weniger Gestenoptionen als viele andere Modelle. Die Gesten einmal tippen und langes Berühren fehlen komplett, vermutlich, weil diese zu fehleranfällig wären – besonders bei einem Clip-Kopfhörer, der direkt am Ohr sitzt.

Soundcore AeroClip Tragekomfort

In der Soundcore App lassen sich die beiden verfügbaren Gesten für jeden Hörer individuell belegen. Zur Auswahl stehen:

  • Wiedergabe / Pause
  • Nächster/Vorheriger Titel
  • Lautstärke erhöhen/senken
  • Sprachassistent starten

Damit sind grundsätzlich alle Standardfunktionen abgedeckt, aber eben nicht alle gleichzeitig ausführbar. Man muss sich also entscheiden, auf welche Funktion man verzichten kann und priorisieren, was einem persönlich am wichtigsten ist.

Darüber hinaus bietet die Soundcore App einen standardmäßigen Funktionsumfang. Hierzu zählen:

  • Equalizer-Anpassung mit Presets oder eigenen Kreationen
  • Duale Geräteverbindung aktivieren/deaktivieren
  • LDAC-Codec aktivieren (nur unter Android)
  • Sleep-Timer einstellen
  • Firmware-Updates installieren
  • Hörer über Signalton finden

Die Huawei FreeClip verzichten vollständig auf Touchflächen und setzen stattdessen auf eine Bedienung über Gyro- und Beschleunigungssensoren. Dadurch ist es möglich, an beliebiger Stelle gegen die Hörer zu klopfen, um eine Funktion auszulösen – das wirkt deutlich futuristischer. Darüber hinaus haben die Huawei FreeClip keine fest definierten linken oder rechten Hörer. Sie erkennen automatisch, wie herum sie getragen werden, und wechseln entsprechend die Kanäle. Die Soundcore AeroClip hingegen haben klar zugewiesene Seiten.

Huawei hat sich hier aus meiner Sicht nochmal etwas mehr Mühe gegeben, ein innovatives Produkt zu entwickeln. Die Soundcore AeroClip wirken dagegen etwas konventioneller – was nicht unbedingt schlechter sein muss, aber eben weniger visionär.

Bluetooth mit LDAC-Codec & Akkulaufzeit

Die Soundcore AeroClip sind mit einem modernen Bluetooth 5.4 Chipsatz ausgestattet, der neben den Standard-Codecs AAC und SBC auch den hochauflösenden LDAC-Codec unterstützt. Letzterer wird via Software-Update nachgereicht. Daher empfiehlt es sich für Android-Nutzer, die Soundcore-App zu installieren und die Firmware zu aktualisieren.

Die Bluetooth-Reichweite liegt im Test auf freier Fläche bei rund 15 Metern – ein ordentlicher Wert, der für den Alltag absolut ausreicht. In Innenräumen hängt es wie üblich stark von den baulichen Gegebenheiten ab, wie schnell die Reichweite sinkt. Sind Handy und Kopfhörer aber im selben Raum, hat man keine Probleme.

Soundcore gibt die Akkulaufzeit mit bis zu 8 Stunden pro Hörer an. Das ist ein guter Wert. Die Hörer lassen sich im Ladecase etwa dreimal vollständig wieder aufladen, bevor das Case selbst wieder Energie benötigt. Darüber hinaus gibt es eine Schnellladefunktion, bei der 10 Minuten im Ladecase ausreichen, um bis zu 3 Stunden Musikwiedergabe zu ermöglichen.

Soundcore AeroClip USB C Anschluss

Im Test lag die Laufzeit mit dem AAC-Codec bei einer gemischten Lautstärke von 50 bis 70 Prozent bei rund 6,5 Stunden. Nutzt man den energieintensiveren LDAC-Codec, reduziert sich die Laufzeit auf etwa 4,5 Stunden.

Das Ladecase selbst wird ausschließlich kabelgebunden via USB-C aufgeladen. Eine Möglichkeit zum kabellosen Laden per Qi-Standard gibt es leider nicht – was ich bei einem Kopfhörer dieser Preisklasse ehrlich gesagt ein bisschen schade finde. Gerade im Bereich um die 130 Euro hätte ich dieses Feature durchaus erwartet.

Fazit

Mit den Soundcore AeroClip hat der Hersteller ein rundes Gesamtpaket im Bereich der Open-Ear-Clip-Kopfhörer abgeliefert, das sich vor allem durch ein emotionaleres Klangbild von der Konkurrenz abhebt. Im direkten Vergleich mit den Huawei FreeClip klingen die Soundcore AeroClip für mein Empfinden etwas bassstärker und liefern so ein lebendigeres Hörerlebnis, das mir im Alltag einfach mehr Freude bereitet. Gerade für moderne Musikrichtungen wie Pop, Hip-Hop oder elektronische Musik wirken sie für mich wie der bessere Allrounder, mit dem man gut durch den Tag kommt.

Auch das Design gefällt mir gut. Es hebt sich von anderen Clip-Kopfhörern ab und wirkt eigenständig. Der Tragekomfort ist durch die etwas größere C-Bridge und die mitgelieferten Eargrips individualisierbar und für mich persönlich im Test sehr angenehm. Dazu kommen eine solide Akkulaufzeit, ein gut funktionierendes Headset und natürlich der große Vorteil von Open-Ear-Kopfhörern: Man nimmt seine Umgebung wahr, bleibt ansprechbar, bekommt den Straßenverkehr mit – besonders im Alltag oder beim Sport ein echtes Plus.

  • Klanglicher Allrounder
  • Tragekomfort mit EarGrips
  • Akkulaufzeit
  • Bediengesten eingeschränkt
  • kein Wireless Charging

Auf der anderen Seite steht eine eingeschränkte Bedienung. Es sind nur zwei Gesten pro Hörer möglich, was die Steuerung limitiert. Zudem fehlt dem Ladecase die Möglichkeit zum kabellosen Laden – ein Feature, das ich bei einem Kopfhörer dieser Preisklasse durchaus erwartet hätte. Und auch wenn das Klangbild insgesamt Spaß macht, ist es im Hoch- und Mittelton nicht ganz so detailreich und filigran wie das der Huawei FreeClip.

Unterm Strich bleibt festzuhalten: Die Soundcore AeroClip sind für mich aktuell der bessere Alltagsbegleiter im Bereich der Open-Ear-Clip-Kopfhörer. Aber wie immer gilt – am Ende des Tages ist es eine Frage der persönlichen Präferenz, welches Modell besser zu einem passt.

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Kommentare (4)

  • Profilbild von _Pit_
    # 08.04.25 um 22:28

    _Pit_

    Eigentlich ein geiles Konzept, aber nachdem die C30i vom Sound einfach so schlecht waren das man es nicht mal in Worte fassen kann, bin ich ziemlich skeptisch 🤔

  • Profilbild von Maddin
    # 08.04.25 um 08:52

    Maddin

    Danke für das Video.
    Ich finde solche Kopfhörer für das Fahrrad interessant. Mit der Box unterhält man seine geamte Umgebung und ein richtiger Kopfhörer schottet zu viel vom Verkehr ab. Für die Arbeit finde ich die auch ganz praktisch. Unser Azubi hat immer einen InEar im Ohr und das andere für seine Umgebung frei, was mich Irre machen würde. Mit diesen KH wäre das nun Geschichte.

  • Profilbild von Krötenmann
    # 08.04.25 um 01:40

    Krötenmann

    wie ist das eigentlich mit der Lautstärke bzgl der Umgebung? also hört da jeder in 5 Meter Umkreis zwangsweise mit? oder ist das ähnlich ruhig wie bei normalen in ears?

    • Profilbild von Tim
      # 08.04.25 um 07:38

      Tim CG-Team

      Es ist schon lauter, als bei einem In-Ear. Wenn du sie voll aufdrehst, kann deine Umgebung auf jeden Fall mithören, wenn es ansonsten ruhig ist.

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